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Festival der falschen Zungen: Aussenminister Cassis.
Bild: Raffael Waldner/13PHOTO / Raffael Waldner/13PHOTO

Cassis ist unabwählbar

Die Medien spekulieren über einen Geheimplan zur Abwahl von Bundesrat Ignazio Cassis. Mitte-Chef Gerhard Pfister soll der willige Sprengkandidat sein. Was für eine Räuberpistole!

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06.12.2023
Bern Während in den letzten Tagen alle über die Qualitäten der SP-Kandidaten für die Berset-Nachfolge spekulierten, plagten FDP-Fraktionschef Damien Cottier ganz andere Sorgen: Der Neuenburger befürchtet, dass die Linke mit der Mitte ...
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34 Kommentare zu “Cassis ist unabwählbar”

  • ZEidgenosse sagt:

    Jeder ist abwählbar! Auch Cassis. Cassis müsste ersetzt werden. Was hat er bisher geleistet?

    Diese Wahlen sind meiner Meinung nach der falsche Zeitpunkt. Zuviel Theater, zu wenige Alternativen. Eine Hauruck - Übung bringt häufig nicht optimale Lösungen.

    Wie Cassis beweist, bringen 'ordentliche' Wahlen auch nicht in jedem Fall was sie versprechen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Gemäss Bundesverfassung ist ein Bundesrat anwählbar. Wie würde die Volkswahl aussehen? Welches Leitmedium lanciert eine solche Umfrage? Warum ist sie nicht schon längst da? PS: Was hat Herr Cassis eigentlich so Tolles geleistet, dass er "durchgeführtert" werden soll? Seinen Freund mehrfach eingeladen?

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  • kurt hugi sagt:

    Je mehr Pfister im Brustton der Überzeugung redet, tut er danach das genaue Gegenteil. Seine "Mitte" hat das C entfernt. Damit auch den Sinn für christlich und bürgerlich dazu.

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  • Heidi V. sagt:

    Der Wende....Pfister ist nun wirklich keine Opion als BR. Dann doch lieber bei Herr Cassis bleiben!

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  • beni68 sagt:

    Wie man Cassis als Italiener - nicht Tessiner - damals wählen konnte ist mir bis heute unklar. Als Euroturbo und Selenzky-Verehrer möchte ich ihn so schnell wie möglich los haben, Neben Berset eine weitere Blendgranate. Das Dumme wir brauchen ihn nich im Kampf gegen einen ganz linken Bundesrat.

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  • Rosa Hössli sagt:

    Ja. Chassis sollte gehen. Die Frage ist immer nur, was nachkommt. Verschlimmbessern geht immer. Vor lauter politischer Ellenbogenmigration haben wir in Bern einen akuten Fachkräftemangel. Parlamentarier, die stark sind das eigene Portemonnaie zu füllen. Aber sackschwach darin sich für die Schweiz einzusetzen.

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  • herby51 sagt:

    Pfister ist eine Windfahne, Cassis zerstört nun das Vertrauen mit seiner Einladung an Selenski, weltweit. Mehr schaden kann er der Schweiz nicht mehr. Dem gehört der Prozess gemacht!

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  • aronoel sagt:

    Pfister die Marionette schlichtweg, macht alles mit was ihm nützt! Ach wie ist die Politische Kaste verkommen. Schande …..

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  • UKSchweizer sagt:

    Der Trend der schweizerischen Politik ist ja auch vom Wähler abhängig. Also mehr nach links als nach rechts. Dauernd mehr Leute sind vom Staat abhängig. Dies einerseits indem sie Geld vom Staat geschenkt bekommen und andererseits indem sie von üppigen Saläre der stetig wachsenden öffentlichen Hand abhängig sind.

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  • Argonaut sagt:

    Nun - Cassis ist in erster Linie Italiener u. macht Politik fuer die EU! Das machen aber auch restlos alle von Mitte, Gruen u. Rot! Daher ist es besser den "Affen" zu behalten, den man besser einschaetzen kann u. das ist Cassis. Eine Kroete die es zu schlucken gilt.

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  • UKSchweizer sagt:

    Alles das ist unrealistisches Geplänkel. Der Bundesrat ist mehr rot/grün orientiert als rechts. Trotz angeblichem Rechtsrutsch bleiben auch die Parlamente gleich wie der BR.

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    • gandor sagt:

      Richtig erkannt. Wir selbst und die immer noch nicht zur Kenntnis gekommen sind, welche Strategie die Linken fahren sind die wahren Penner. Das linke taktisches Manöver stinkt schon längst zum Himmel. Nur die Wähler könnten dieser Schleimerei entgegen halten. Solange jedoch die Stimmbeteiligungen leider unter 50 % liegt, ist die Schmerzgrenze offenbar im Moment noch nicht erreicht um eine Richtungsänderung zu realisieren.

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  • guidok sagt:

    Spielt doch keine Rolle mehr, wer BR, SR oder NR wird/ist. Es fehlt an passablen Alternativen. Die Leute, die was auf dem Kasten haben, wollen sich diesem Kasperle-Theater in Bern nicht anschliessen. Das Personal wird daher mit jeder Generation mieserabler.

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  • Charlie Brown sagt:

    Lieber Hubi Moser. Cassis als Tessiner sei nicht abwählbar ? Wir haben aktuell und bis Ende Jahr mehr Romands im Bundesrat als je zu vor (Cassis, Baume-Schneider, Berset und Parmelin). Es darf jetzt auch wieder eine Deutsch-Schweizer Mehrheit im Bundesrat sein.

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  • wag59 sagt:

    Grundsätzlich müssten Klagen gehen Bundesräte möglich sein, vor allem wenn sie trotz ihrem Schwur auf die Bundesverfassung diese brechen, wie bei der Neutralität und bei der Einwanderungsinitiative die bis heute nicht umgesetzt wurde. Im übrigen sind Bundesräte Angestellte / Mitarbeiter vom Volk, das scheinen fast alle vergessen zu haben. Diese Damen und Herren sollten sich endlich wieder darüber im klaren sein, wer der Chef ist. Sie sind es nicht...

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  • wag59 sagt:

    Also Herr Cassis ist ja auch Italiener und nicht nur Tessiner (Schweizer). Wie ist es möglich, dass ein Schweizer mit italienischen Wurzel die Neutralität der Schweiz abschafft? Das ist Verfassungsbruch und deswegen gehört er abgewählt.

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  • rothroman sagt:

    Wenn schon abwählen, dann Baume Schneider.

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  • herby51 sagt:

    Das Problem ist einfach; Cassis muss weg! Er ist der gefährlichste BR der Schweiz!

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    • fmj sagt:

      Un Pfister ist noch schlimmer! Also: Hände weg und Cassis in Ruhe lassen!

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      • herby51 sagt:

        Nein der gehört weg!Haben Sie immer noch nicht bemerkt dass über die Schweiz gelacht wird im Ausland? Dass Cassis mit dem Niveau von Baerbock verglichen wird?Und jetzt noch der Clou von Cassis mit Friedensverhandlungen in Davos zum Friedensvertrag von Selenski. Was soll Cassis für ein Schweizer BR sein? Das ist ja nur noch zum Lachen!

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  • beni68 sagt:

    Würde die FDP mal ihre Geschichte und ihr Parteiprogramm lesen, den Herrn Burkart und den ganz grün-roten Flügel in die Wüste schicken und Cassis an die Front, wäre sie für bürgerliche Wähler wieder wählbar.

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  • gaero007 sagt:

    Was sind denn das für Seiten- und Zeilenfüller. Da passiert in der Schweiz doch gar nichts! Herzog BS ist Ständeratspräsi , Nussbaumer BL Nationalratspräsi jetzt wird Jans auch aus BS sicher nicht noch BR! Da wäre ja Basel in drei der höchsten Ämter vertreten.
    Ergo wählen alle Jon Pult. Und Gerard Andrey weil er so hart und für die Katz arbeitete wird der neue Parteipräsi der Grünen. -Wetten?

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  • strega.ruth sagt:

    Pfister ist nicht Wählbar, oder er kommt an Stelle Baume-Schneider. Cassis ist für mich keiner, der Schweizer Mentalität hat. Er möchte in die EU, ist glücklich mit der UN und dann sein Freund, der Selensky der die Schweiz und die ganze EU angelogen hat und geschwächt hat, und Finanziell an den Rand des Zusammenbruchs bringt.Wer könnte aber Cassis „ Beerben „ ?ich hoffe nur, dass er seinem Freund nicht noch Geld gibt aus unserer AHV Kasse oder gesperrte Russengelder.

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  • dabe0612 sagt:

    Schlussendlich macht Herr Cassis einen guten Job. Er verbleibt ziemlich untermässig und nicht hochnäsig wie gewissen anderen Bundesräte..

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    • Eliza Chr. sagt:

      Aha, nicht so hochnäsig? Wer hat überheblich unsere Neutralität in den Sumpf geschmissen und glaubt Napoleon zu sein? Der Heilige Geist? Derenige, der das Gegenteil prägt. Cassis hat vor der Wahl noch den Zweitpass abgegeben, was nicht heisst, dass er hier wirklich als Schweizer integriert ist. Dass ihm seine Heimat näher steht, zeigt er u.a.mit dem Hinschmeissen der Neutralität und seinem Zug zur EU, was der BV, auf welche er den Eid abgelegt hat, diametral widerspricht!

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  • kresspublic sagt:

    Läuft wohl unter Minoritätenschutz, ansonsten nicht tragbar.

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  • simba63 sagt:

    Cassis hat zwar einen Haufen Mist gebaut, aber dennoch lieber ihn, als die Wetterfahne Pfister!

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  • Nesti sagt:

    Abgewählt gehört vorab die unsägliche 12 Mio.-Marxistin Baume-Schneider, die bringt unser Land finanziell noch an den Abgrund. Pfister ist unwählbar, da zu einem wahrlich unchristlich Linken verkommen. Wohl um den linken Atheisten als Steigbügelhalter gefällig zu sein, strich er das C aus dem Parteinamen. Die Mitte ist mit ihm zu einer sozialistischen Partei verkommen, von Bürgerlich keine Spur mehr. Er basht im Einklang mit Rot-Grün die noch einzig bürgerliche SVP bei jeder Gelegenheit.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieso soll ein BR, der eigenmächtig die Neutralität in den Sumpf gesteckt hat, und uns überall mit seinen Bücklingen blamiert, nicht abwählbar sein? Unfähigkeit und Ueberheblichkeit als BR muss rückgängig gemacht werden können. Es geht denjenigen, die sagen, dass man keinen abwählen könne, nur darum, dass ihr eigener BR in diesem Fall auch abgewählt werden könnte. Na und? Ein Land braucht Leute wie Orban und keine Kriecher, welche die Heimat einem maroden Verein als Vasall unterwerfen möchte.

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  • kopp sagt:

    Ausgerechnet Pfister, einen weiteren Windfahnen Exponent. Nein danke, wir haben genug¨

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  • Freigeist sagt:

    Einsprache: Amherd ist seit 5 Jahren dabei. Macht plus 7 Jahre für einen "gängigen" Abgang.. Dann ist G. Pfister altersmässig aus den Kränzen! Fazit: Greift er nicht jetzt an, ist es vorbei mit den BR Ambitionen..

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