Ces patrons n'ont que faire de la Suisse
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Image: Stefan Bohrer (Keystone), Peter Klaunzer (Keystone)
Bild: Keystone

Éditorial

Ces patrons n'ont que faire de la Suisse

Des dirigeants étrangers en Suisse exigent le rattachement à l’UE. De riches héritiers de banquiers genevois, et même le successeur d’Alfred Escher, agitent le drapeau blanc. Les mercenaires des grands groupes seront les premiers à quitter le pays avec leurs entreprises dès que se feront sentir les conséquences de leurs recommandations politiques imprudentes. 

Roger KöppelRoger Köppel
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14.03.2019
Mon éditorial de la semaine dernière m’a valu un abondant courrier. Il parlait des héros radicaux suisses du XIXe siècle, des pionniers de l’État fédéral parlementaire, des entrepreneurs et des hommes politiques qui ont bravé courageusement les menaces et les ingérences étrangères, les tentatives constantes de faire passer sous le joug des vieilles monarchies usées cet État de droit démocratique alors assez exceptionnel. Quiconque observe les ordres de bataille d’alors depuis la confortable perspective d’aujourd’hui n’en revient pas. La Suisse de cette é ...
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1 Kommentare zu “Ces patrons n'ont que faire de la Suisse”

  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:
    30. Januar 2024 um 21:16 Uhr

    Si j'ai bien compris ça sera la sirène de Bruxelles qui ordonnera aux petites suisses de dancer d'après la musique de l'EUDSSR sous la direction de ces malhonnêtes mentionnées en haut.

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