window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Der Mensch ist das Fragezeichen»: Denker Liessmann.
Bild: copyright Isolde Ohlbaum

«Das Böse muss kommen»

Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?Der Wiener Philosoph Konrad Paul Liessmann beantwortet im grossen

9 32 7
12.03.2023
Wien Wien, das ist Stefan Zweigs Welt von gestern, der Glamour der Nostalgie, grosse Kunst, Lebenskunst, das internationale Mekka der Schauspielerei, Klaus Maria Brandauer, Helmut Qualtinger, die orchestrale Musik, Paläste, Habsburger, e ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “«Das Böse muss kommen»”

  • aschlie2014 sagt:

    Wenn man an sich feststellt, als Insekt in einen Tropfen Harz geraten zu sein, weil man sich gefragt hat: 'Wat soll dat?', darf man dann den Wehrdienst verweigern, weil man bereits gedient hat? Ich moechte nicht als Bernsteinanhaenger an der Halskette einer Obergschaftlhubinerin haengen, weil ich mich trotz widrigster Umstaende an dem kategorischen Imperativ orientiert habe.

    0
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Enttäuschend. Zeitgeist, philosophisch geplänkelt. Viele Fragen, wenig Output, Die professorale Antwortstrategie , 👉ungewollt humoristisch. Was kann ich wissen ? Was soll ich tun ? Was darf ich hoffen ? Erinnert an die Feuerzangenbowle, „stellen wir uns voorrr...“Kein griffiger Gedanke, nur abwägendes Relativieren. Mal eine Anekdote, mal ein Bibelvers, dahingeworfen. Seine Nische: DABEI SEIN.Klima, KI, Transhumanismus. Ohne BEWUSSTSEIN, keine Kreativität👉NO-KI, nur algorithmisches Ergänzen.

    3
    1
  • Volli67 sagt:

    Bei mir ist das BÖSE schon längst da:
    Meine himmeltraurige, undankbare und zutiefst böse Mutter !!!!!!

    0
    0
  • hegar_002 sagt:

    Die Strategie des Bösen:
    - entfremde die Menschen untereinander (mit wokem Getue, mit Distanzhalten bei covid-19, mit iPhone bzw Smartphone-Ablenkungen etc)
    - gaukle ihnen ,Zuneigung‘ mittels Chat GPT vor, mache sie mit der Maschine vertraut, so dass sie sich mehr oder weniger freiwillig am Ende unter das „Regime, dem Bild, welches reden kann, unterwerfen werden“.
    Die Agenda 2030 wird auf diese verlogen schlaumeierische Art, den Menschen als alleinseligmachend untergejubelt.

    2
    0
  • jazzisback sagt:

    Ein gescheites Interview. Ich stolpere stets über dieses universalisierende 'Wir': ''Das ist ja eine unserer technischen Utopien… der potenziell unsterbliche Mensch. Das ist die Hoffnung unserer Zeit… Wir arbeiten an der Ersetzbarkeit des Menschen.''

    Das ist das elitäre Wir. Zumindest bin ich darin nicht enthalten. Mein freier Wille und meine Emotionen sind idiosynkratisch zu solchen 'Nicht-Orten'.

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Einmalig klug.

    2
    0
  • hegar_002 sagt:

    Die Agenda 2030 ist das Böse, gut getarnt im scheinheiligen Gewand des Gutmenschentum.
    Das absolut Böse wird das Bild sein, welches reden kann (Offenbarung Kap. 13).
    Daraus folgt:
    Wer sich vor diesem Bild niederwirft, verwirft die Herrschaft Gottes über sich.
    M.a.W. Wer sich chippen lässt und damit sich diesem Bild unterwirft, der hängt seinen von Gott gegebenen freien Willen an der Garderobe auf.
    Ein solcher Mensch unterwirft sich einer Maschine unf wird dadurch für Gott unbrauchbar.

    3
    0
  • hatomune sagt:

    Die WELTWOCHE darf gerne die Auflage verdoppeln. Lissmann hat den humorigen Einwurf übergangen. Anmerkungen: Die Kriegstoten werden seit WK 1 in Millionen gezählt - nicht in Tausenden. Putin hat in einer seiner Reden erläutert, dass Europa nur ein eurasisches Anhängsel ist. Die Zukunft liegt in Asien. Das BÖSE muss er verhindern - es ist hegemonial transatlantisch und koloniales BÖSES Erbe. Man möchte noch Schopenhauer erwähnen als Argu-hilfe: Die Welt als Wille und Vorstellung. (Viele Seiten !)

    4
    0
  • miggeli1 sagt:

    Toller Artikel. Ich lese von Liessmann immer mal wieder einen hellsichtigen Artikel in der NZZ.

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.