Wien
Wien, das ist Stefan Zweigs Welt von gestern, der Glamour der Nostalgie, grosse Kunst, Lebenskunst, das internationale Mekka der Schauspielerei, Klaus Maria Brandauer, Helmut Qualtinger, die orchestrale Musik, Paläste, Habsburger, e ...
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Wenn man an sich feststellt, als Insekt in einen Tropfen Harz geraten zu sein, weil man sich gefragt hat: 'Wat soll dat?', darf man dann den Wehrdienst verweigern, weil man bereits gedient hat? Ich moechte nicht als Bernsteinanhaenger an der Halskette einer Obergschaftlhubinerin haengen, weil ich mich trotz widrigster Umstaende an dem kategorischen Imperativ orientiert habe.
Enttäuschend. Zeitgeist, philosophisch geplänkelt. Viele Fragen, wenig Output, Die professorale Antwortstrategie , 👉ungewollt humoristisch. Was kann ich wissen ? Was soll ich tun ? Was darf ich hoffen ? Erinnert an die Feuerzangenbowle, „stellen wir uns voorrr...“Kein griffiger Gedanke, nur abwägendes Relativieren. Mal eine Anekdote, mal ein Bibelvers, dahingeworfen. Seine Nische: DABEI SEIN.Klima, KI, Transhumanismus. Ohne BEWUSSTSEIN, keine Kreativität👉NO-KI, nur algorithmisches Ergänzen.
Bei mir ist das BÖSE schon längst da:
Meine himmeltraurige, undankbare und zutiefst böse Mutter !!!!!!
Die Strategie des Bösen:
- entfremde die Menschen untereinander (mit wokem Getue, mit Distanzhalten bei covid-19, mit iPhone bzw Smartphone-Ablenkungen etc)
- gaukle ihnen ,Zuneigung‘ mittels Chat GPT vor, mache sie mit der Maschine vertraut, so dass sie sich mehr oder weniger freiwillig am Ende unter das „Regime, dem Bild, welches reden kann, unterwerfen werden“.
Die Agenda 2030 wird auf diese verlogen schlaumeierische Art, den Menschen als alleinseligmachend untergejubelt.
Ein gescheites Interview. Ich stolpere stets über dieses universalisierende 'Wir': ''Das ist ja eine unserer technischen Utopien… der potenziell unsterbliche Mensch. Das ist die Hoffnung unserer Zeit… Wir arbeiten an der Ersetzbarkeit des Menschen.''
Das ist das elitäre Wir. Zumindest bin ich darin nicht enthalten. Mein freier Wille und meine Emotionen sind idiosynkratisch zu solchen 'Nicht-Orten'.
Einmalig klug.
Die Agenda 2030 ist das Böse, gut getarnt im scheinheiligen Gewand des Gutmenschentum.
Das absolut Böse wird das Bild sein, welches reden kann (Offenbarung Kap. 13).
Daraus folgt:
Wer sich vor diesem Bild niederwirft, verwirft die Herrschaft Gottes über sich.
M.a.W. Wer sich chippen lässt und damit sich diesem Bild unterwirft, der hängt seinen von Gott gegebenen freien Willen an der Garderobe auf.
Ein solcher Mensch unterwirft sich einer Maschine unf wird dadurch für Gott unbrauchbar.
Die WELTWOCHE darf gerne die Auflage verdoppeln. Lissmann hat den humorigen Einwurf übergangen. Anmerkungen: Die Kriegstoten werden seit WK 1 in Millionen gezählt - nicht in Tausenden. Putin hat in einer seiner Reden erläutert, dass Europa nur ein eurasisches Anhängsel ist. Die Zukunft liegt in Asien. Das BÖSE muss er verhindern - es ist hegemonial transatlantisch und koloniales BÖSES Erbe. Man möchte noch Schopenhauer erwähnen als Argu-hilfe: Die Welt als Wille und Vorstellung. (Viele Seiten !)
Toller Artikel. Ich lese von Liessmann immer mal wieder einen hellsichtigen Artikel in der NZZ.