Die Medien zogen ihr Powerplay auf. Von «Unterschriften-Bschiss», «gekaufter Demokratie» und von Initiativen, über die abgestimmt wurde, «die unrechtmässig zustande kommen». Sogar vom Einsatz von Notrecht war die Rede. Der Vorwurf: Kommerzielle Sammler sollen bei den Unterschriftensammlungen von Initiativen systematisch betrogen haben.
Für den neuen Bundeskanzler Viktor Rossi stellte die Story den ersten Härtetest dar. Der Exponent der Grünliberalen meisterte die Aufgabe mit Bravour. Er blieb ruhig, souverän und liess sich auf keine Schnellschüsse ein. Auch in der Fragestunde im Nationalrat, als ihn linke Volksvertreter löcherten, liess er sich nicht aus der Reserve ...
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