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Éditorial

Départ tragique de Blatter

Le président de la FIFA se retire sous la pression des condamnations hâtives et des accusations infondées à ce jour. Ce n'est pas une bonne nouvelle pour la Suisse.

Roger KöppelRoger Köppel
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04.06.2015
C'est un départ tragique dans la dignité. Le président de la FIFA Sepp Blatter se sacrifie sous le feu nourri des médias et des procureurs américains. La pression des accusations et des condamnations hâtives jusqu'ici infondées s'est faite trop forte. Une querelle juridique menace. Des sponsors ont pris peur. Les Américains ont tiré à boulets rouges. Pour la plupart des médias et pour des pans de l'opinion publique, les accusations tonitruantes du Département de la Justice des États-Unis équivalent à une sentence: Blatter est «corrompu», martelait Der Spiegel, et un mafieux au même titre qu'Al Capone, auteur d'une douzaine de meurtres, comme l'a écrit très sérieusement u ...
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