window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Verbot von Benzin, Heizöl, Gas: Wirtschaftsvertreter Mäder.
Bild: Paolo Dutto/13PHOTO / Paolo Dutto/13PHOTO

Der doppelte Mäder

Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder bezeichnet die Energiestrategie 2050, die er einst unterstützt hat, als gescheitert. Trotzdem wirbt er aggressiv für das Klimagesetz, auch gegen SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo, in deren Ems-Verwaltungsrat er sitzt.

3 14 1
07.06.2023
Bern Wie ein reuiger Sünder bekannte Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder im September: «Die Energiestrategie 2050 ist gescheitert.» Die Wirtschaft hätte 2017 im Abstimmungskampf vehementer auf die Schwächen der Vorlage hinweis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Der doppelte Mäder”

  • Thomas H sagt:

    Da hilft am besten ein Nein an der Urne bei der kommenden Abstimmung.

    6
    0
  • ulswiss sagt:

    Economiesuisse ist dominiert von Grossbetrieben, welche ihre Umsätze nur zu einem kleinsten Teil in der Schweiz machen. Einerseits interessiert die Schweiz nicht. Andererseits will man aber in der Schweiz zu möglichst hohen Preisen verkaufen können. Politisch sollte Economiesuisse nur eine kleine Rolle spielen.

    6
    0
  • Uncle Scrooge sagt:

    Es gibt keine bürgerliche Mehrheit im Parlament, hört endlich auf mit diesem Märchen! Die FDP ist eine schwächliche Ja-Sager Partei, welche sich konsequent links anbiedert im Glauben ihren kläglichen Stimmenanteil so zu erhalten. Es gibt genau eine bürgerliche Partei in der Schweiz und die heisst SVP!

    11
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.