Die beunruhigenden Schlagzeilen reissen nicht ab: Die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa wird von jungen Männern aus Afrika regelrecht überrannt. Eritreer liefern sich hierzulande Massenschlägereien mit Eritreern. In der Schweiz ansässige Asyl-Hooligans reisen gar ins benachbarte Ausland – wie kürzlich nach Stuttgart –, um dort auf Landsleute einzuprügeln. Unter dem Deckmantel des Schutzes vor politischer Verfolgung importieren wir fremde Händel. Besonders bizarr: «Flüchtlinge», die in ihrer Heimat als politisch verfolgt gelten, feiern im Schweizer Exil Feste zu Ehren ihres Machthabers und angeblichen Peinigers – Asyl absurd.
So gross wie Basel-Stadt
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Wenn das alles nicht gesetzeskonform ist, warum geht keiner juristisch dagegen vor?
Wie wär's mit einer ersten Massnahme zur Herabsetzung der "Attraktivität": nur noch Naturalleistungen? Kappt den Devisentransfer nach Afrika und Mittelasien. Ich freue mich schon auf das Weh- und Zetergeschrei von links über einen so "menschenwürde verletzende Vorschlag".
Schneeder Boome ist eine Gefahr für das Land und gehört raschestens abgewählt. Sie ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Anschliessend wäre das SEM mit eisernem Besen auszuräumen. Die nach Abwicklung der grün-roten Asylindustrie freiwerdenden Angestellten hätten anschliessend Gelegenheit in der freien Wirtschaft ihre (kleineren) Brötchen zu verdienen und was Nützliches für die Gesellschaft zu leisten.
Mit wählen kann man dieses Problem NICHT lösen.Alle gegen die SVP ist Tatsache.Wir müssen die Regierung zwingen, die Grenzen zu schliessen, bzw. eine 100% Kontrolle zu verfügen.Nur so fallen die Asys in die Hände des Grenzschutzes. Dazu braucht es kein Militär. Die vielen Grenz
schützer sollen endlich ihre eigentliche Arbeit machen.Würden sie gerne, werden aber von Leuten mit landesverräterischen Umtrieben daran gehindert.Schurkenstaat Schweiz
G R E N Z E N Z U ! Kein Zutritt mehr für Asylanten aus sicheren Drittstaaten.Es braucht keine Rückführung. Jene, die schon hier sind, müssen wir selbst hinausekeln, notfalls mit grosszügiger Barzahlung.Jeder Asylant, der jung zu uns kommt, kostet bis an sein Lebensende im Pflegeheim 2.6 Millionen. Anwesenheit 75 Jahre (15-90)Also 75 mal 35'000 Jahreskosten.Ohne Sonderleistungen wie Kosten für Invalidität, Zahnpflege, Simulation berechnet.50'000 Stutz für jede BEWIESENE Abreise! MUT HERR GUT
Sehr gut Herr Gut. Aber Sie diskutieren an unseren realen Möglichkeiten vorbei.Es gibt nur ein wirksames Rezept, die Kontrolle ALLER einreisenden Personen an der Grenze.Ich erinnere mich gut an Zeiten, wo das hier Tatsache war und durchgesetzt wurde, ohne Armee.Warum verlangen Sie nicht, dass das einzig wirksame Mittel in unserer Notsituation (Notrecht)auch angewandt wird.Gleichzeitig solllten Sie verlangen, Art. 14 und 18 unseres EU Abkommens revidiert werden.Seien Sie mutiger.
Ein Haufen Vagabunden gibt einen der fortgeschrittenensten, kreativsten Staaten der Lächerlichkeit preis. Man glaubt auch noch 'Sie machen uns reich', weil Amerika auch einmal mit ihnen, aber richtigerweise trotz ihnen, great wurde.
Gerade in Bad Ragaz, einer der klassischsten, mondänsten Orte der Schweiz. Stefan Zweig würde darüber schreiben, das behagliche anregende Leben mit Kunst und Natur. Aber wer hockt auf der Bank des Bahnhofs???
Die Linksgrünen Gutmenschen, die das praktizierte Vorgehen befürworten dürfen im Oktober nicht wiedergewählt werden. Das gilt auch für die zuständige Bundesrätin.
Nützt nichts. Sie glauben an die 'soziale', oder 'grüne' Schweiz dank mehr Sozhilfebezügern oder mehr Hyperkonsumenten.
Tja, leider wird es eher anders rauskommen: mit den Neuwahlen wird sich nämlich ganz wenig bis praktisch nichts ändern! Und auch die Baumschneiderin wird eher mit Bravour (von mitte-links-grün) statt mit Kritik (ein bisschen nur, von rechts) als Bundesrätin bestätigt werden.
Und darum am 22. Oktober nur Leute wählen, die sich gegen das Asyl-Chaos wehren.
Das mit Schweiss und Blut erarbeitete Erbe unserer Väter, Grossväter und Urgrossväter wird im Stechschritt der Woke-Antikultur zertrümmert und hinterlässt unseren nachfolgenden Generationen einen Sozialstaat-Trümmerhaufen.
Tausend mal ja, tausend mal Danke Herr Gut.