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«Diplomatie ist die Kunst des Möglichen»: Peter Maurer im Berner Kocherpark.

«Der Ukraine-Krieg markiert eine Trendwende»

Als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz besuchte Peter Maurer die Konfliktherde dieser Welt. Im letzten Interview seiner Amtszeit zeigt er sich vorsichtig optimistisch. Im Ukraine-Konflikt werde das humanitäre Völkerrecht wieder stärker beachtet. Die Rolle des neutralen Vermittlers bleibe unverzichtbar im Ringen um den Frieden.

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22.02.2024
Weltwoche: Herr Maurer, wir erleben dramatische Tage. Die Erdgas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 sind durch einen mutmasslich staatsterroristischen Akt beschädigt worden. Russlands Präsident Wladimir Putin rechnet in einer signifikanten Ansprac ...
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2 Kommentare zu “«Der Ukraine-Krieg markiert eine Trendwende»”

  • kurt hugi sagt:

    Deshalb muss die Schweiz bedingungslos neutral und eigenständig bleiben. Mit dem Verlust der Neutralität verliert sie jegliches Ansehen in der Welt und ihre direkte Demokratie. Wir haben eine Bundesverfassung, die es zu respektieren gilt. Ein Bei-Tritt in die EU beraubt die Schweiz all ihrer weltweit anerkannten Werte, die über Jahrhunderte erkämpft und sorgsam behütet wurden.

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  • swindians sagt:

    «Diplomatie ist die Kunst des Möglichen». Das funktioniert aber nur, wenn sich Kriegstreiber wie Boris Johnson und Konsorten, nicht einmischen!

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