Berlin
Trotz Schneeregen und eisigen Temperaturen sind am 25. Februar 2023 50 000 Personen aus ganz Deutschland vor dem Brandenburger Tor zusammengekommen, um für den Frieden zu demonstrieren. Sie folgten dem Aufruf der Publizistin Alice Schwarzer und der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, den Initiantinnen des Friedensmanifests, das innert kürzester Zeit 600 000-mal unterschrieben wurde.
Wer sich mit den Teilnehmern unterhält, merkt schnell, die Stimmung ist angespannt. Die Angst vor einer Eskalation geht um. Wir sprechen mit Müttern und Vätern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen. Eine sagt: «Ich möchte nicht, dass mein Sohn in einen Weltkrieg hineingezo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Es ist höchste Zeit das Deutschland aufsteht ( erwacht)
Das war ein guter Anfang und es müssten und werden noch viel mehr Menschen auf die Straße gehen.
Es war einfach großartig 👏 Solche Emotion hat es seit 1989 nicht mehr gegeben.
Danke auch an Roman Zeller - der einzige sachliche und gut gelaunte Berichterstatter!
Möge vor allem Sarah Wagenknecht in diesem eisigen, teilweise niederträchtigem Mainstream- Medien- Sturm die Nerven behalten und gesund bleiben.
0,1 bis 1% ist ganz Deutschland, jawoll. Besonders der security - Mitarbeiter aus Kurdistan weiss es: Selenskyi ist krank, sein Land ohne Rücksicht auf Taxifahrer o. ä. in Berlin zu verteidigen. Wer den Kalten Krieg durchgemacht hat, kann nur lachen. Nid luggloh gwünnt.