Zu ergründen ist hier ein Zeitphänomen, das die Schweiz und das europäische Umfeld mit festem Griff erfasst hat: Es macht sich, so der zu belegende Eindruck, ein neues Blockdenken breit. Das Ende des Kalten Krieges, das um die Wendejahre 198 ...
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Und wie lieber Herr Gut würden sie bitte die Verteidigung der Schweiz sicherstellen? Mit dem Museum an Kampfmitteln, die wir haben und den 20‘000 Mann Kampftruppen. OK, für Hinterfultigen würde das noch reichen, nur was machen Sie mit dem Rest des Landes? Neutralität predigen? Warten auf Godo? Oder vielleicht mit den Sozis zusammen eine Friedensdemo abhalten?
Die absolute Neutralität hat sich bis jetzt gut bewährt. Weshalb plötzlich Anlehnungen und Vögten gehorchen?
Wenn man bedenkt das Österreich nicht in der NATO ist, über fast keine Armee verfügt und als einziges EU Land nach wie vor Gas aus Russland bezieht, frage ich mich warum es in der Schweiz eine Bewegung gibt der NATO beizutreten. Österreich müsste doch nach derer Ideologie, bereits von Russland überrannt worden sein.
Gab es nicht schon im Vorfeld des WWII unzählige Stimmen, auch in der Regierung, die die Schweiz aufforderte, im Rahmen des Zeitgeistes, die Reihen mit unseren Nachbarländern zu schliessen und mit ihnen im gleichen Takt zu maschieren?
Gut, dass sich - wenigstens damals - die anderen durchgesetzt hatten.
Aber vielleicht hatten wir damals ja auch einfach nur die Chance verpasst, mit den Aufräumarbeiten nach 1945 ein schweizerisches Wirtschaftswunder zu erleben?
Da gibt es nur eines, mit allen Mittel Gegensteuer geben. Freiheit und Unabhängigkeit sind manchmal halt etwas anstrengend. Es ist halt schon so, dass wertvolle Dinge einen Preis haben.
Die EU ist masslos überschuldet und absolut undemokratisch. Die Nato kein Verteidigungsbündnis sondern ein Kriegsbündnis, deren Waffenkammern bereits riesige negativsaldos aufweisen. Die im Artikel aufgeführten wollen sich allen Ernstes einer machtgeilen Ursula unterwerfen? Wir haben kein Budget um uns selbst zu verteidigen? Ja dann schreibt es rein und schmeisst anderes raus für ein paar Jahre. Wenn wir natohörig werden, schreiben die uns bestimmt Offensivbewaffnung vor, das wird noch teurer.
Wer mit dem Zeigefinger auf uns Schweizer zeigt und uns Abschotter & Isolationisten mit Bunkermentalität schimpft, muss wissen, dass drei Finger zurück zu ihm selbst weisen.
Gujer, Gentinetta, Amherd, Burkart & Co offenbaren klar und deutlich nichts anderes, als ihr eigenes spaltendes Blockdenken und ihre totale Unfähigkeit, Brücken zu bauen und gute Beziehungen zu entwickeln. Diese armselige Führungsriege kann nur Brücken zerstören und eiserne Vorhänge & Brandmauern um sich herum erstellen.
So? Und wann darf das schweizerische Volk mitreden? Ist nicht das Volk der Souverän? Oder lassen wir uns von diesen Blockpolitiker tatsächlich einfach einbinden? Meiner Meinung nach gehören diese Politiker aus dem Amt weg genommen, da sie die Meinung des Volkes übergehen. Das ist Verrat und Machtmissbrauch.
If you can not beat it, join it! Der Satz ist bekannt. Ein bisschen zu simple, Vor allem wenn hinlänglich bekannt ist, wer in dieser Geschichte der Falschspieler ist. Und der falsche Freund.
Es ist unbegreiflich, mit anzusehen, wie die Welt in Blöcke zerfällt. Das nach einer Zeit, in der die vorherrschende Meinung war, der Zukunft gehört die Kooperation, nicht die Konfrontation. Das Ergebnis des Sieges der Konfrontation, sind drei Kriege die das Leben auf dem Planeten bedrohen. Zwei Kriege, aktuell in der heissen Phase, Ukraine, Nahost, der dritte, USA gegen China in Planung.
Die Hegemonialmacht USA, kämpft mit allen Mitteln um den Bestand ihrer Dominanz. Auch mit Nuklear Waffen.
Die sie NIE hatte! Aber man liess gewähren.
Schon vor geraumer Zeit wurde von Peter Spuler die Frage gestellt, welche Marke unter der Kuppe wohl geraucht wird ?
Ausgezeichneter Artikel Herr Gut.
Es ist einfach unglaublich wie hierbei Medien und Politiker die Neutralität schredern wollen ohne den Schweizer Souverän einzubeziehen, im Wissen dass dieser Souverän grossmehrheitlich die Neutralität weiterführen möchte.
FUCK THE EU: dixit USA-Newland 14. Daraus folgt der einzig vernüftige Bilaterale Vertrag O, indem die Eidgenossenschaft heute die bankrotte eu zu einem Gegenwert im Betrag von einem einzigen Schweizer Franken per Saldo aller Ansprüche auf Augenhöhe übernimmt. Alle offenen Fragen werden hernach selbstverständlich wie die letzten 2-3000 Jahre - seit 500 Jahre ohne Kriege - bilateral ohne jegliche Versklavung oder Knechtschaft ohne eu effizient, wirtschaftlich und letztlich menschengerecht gelöst
Landesverräter noch und noch!
Alles schön auf den Punkt gebracht, Herr Gut! Erstaunlich, dass wir solches Personal in Bern haben und dass sich so viele Schweizer verunsichern lassen mit „wir können ja doch nichts machen, die Schweiz muss sich anpassen“.
Die Young Global Leaders von Claus Schwab lassen grüssen. Mit Ihnen die Legionen von NGO‘s, welche ab unseren indoktrinierten Elitehochschulen strömen und uns befehlen, was wir zu tun hätten. Mit diesem System werden wir nach Aussen verraten und nach Innen geknechtet.
Auf den Punkt gebracht! Das neue Blockdenken, das sich als weltoffen gibt, ist effektiv ein sich im eigenen Bunker einigeln. Perfekte Begriffsumkehr! Eine Schweiz, die sich an die EU annähert und an die NATO anlehnt, hat sich selbst aufgegeben. Souveränität sieht anders aus und von Neutralität muss man gar nicht mehr reden. Ich frage mich, ob das permanente linke Schweiz-Bashing bei diesen Personen bereits soweit gewirkt hat, dass sie sämtliche nationale Selbstachtung verloren haben?
Die NZZ ist ein Brüssel Sprachrohr.
In Belgiens Hauptstadt werden die Probleme nicht angegangen sondern ignoriert. Eine Kriegs Auseinandersetzung mit einer Grossmacht kann die EU/NATO nicht stemmen.
Die Geschichte hat übrigens mehrfach gezeigt, dass wenn immer es brenzlig oder teuer wird, Uncle Sam sich verabschiedet hat.
Seit Guijer Chefredaktor der NZZ wurde ist die NZZ nur noch ein totes Pferd.
Nachdem Guijer Chefredaktor der NZZ wurde, setzte eine Zeitwende bei der NZZ ein, die nicht zu übersehen war. Von einer hochinformativen Zeitung mit tollen Welt- und Wirtschafts-Analysen, mutierte die Zeitung immer mehr zu einem sektiererischen EU-überalles Blatt, mit leicht arrogant-überheblichen Leitartikeln von Guijer, denen ein leicht pseudophilosophischer Anstrich peinlich wirkte.
Man interessiert sich nicht mehr für die Grundpfeiler unseres Wohlstandes. Einfache Diagnose: Wohlstandsverblödung!
Orwell von A bis Z
Das erklärt mir, weshalb ich seit einiger Zeit die Sendung NZZ Standpunkte, Erich Guyer mit jeweils verschiedenen Gästen, immer einseitiger und weniger interessant finde. Seine Sicht der Dinge und Gesprächsführung entspricht mir nur noch selten und somit sehe ich mir das Format nur noch selten an. Schade.
Das Handelsvolumen mit der EU sinkt ständig. Die Chancen sind "intakt", dass das Handelsvolumen noch viel mehr abnimmt. Die Staaten der EU sind fast alle Bankrott, nur sie wollen es noch nicht wahrhaben.
Es wäre besser, wir nähern uns den BRICS-Staaten mehr. Freihandelsabkommen wie zuletzt mit Indien müssen das Ziel sein. Da spielt die Musik.
Russland ist nicht unser Feind. Russland hat uns noch nie etwas angetan. Die UdSSR hat uns einst bedroht, aber nie angegriffen.
Einst hatten wir in der Schweiz eine Armee mit 650'000 Mann. Damit konnten wir uns gut selbst verteidigen. Wir hatten ein Flughafenregiment, das innert 1 Stunde kampfbereit war.
Und wer ist heute unser Feind? Eigentlich nur die EU! Die drängt und gängelt uns die ganze Zeit.
Also sollten wir uns von der EU möglichst unabhängig machen.
Unser Feind sind die im Text erwähnten Personen. Denn sie wissen nicht was sie tun.
Im Gegenteil, die wissen leider sehr wohl was sie tun.
Die oben genannten "Wertemenschen" in ihrer abgeschotteten Anstalt, merken gar nicht, dass sie sich selbst eingemauert haben und keine Freiheit mehr haben. Wer erklärt diesen Leuten, dass es ausserhalb ihrer geschlossenen Werteanstalt noch eine andere Welt gibt?
NZZ Chefredaktor Guyer sollte sich schämen die Reputation einer hochgeachteten Zeitung mit Welruhm ruiniert zu haben! Leider ist er so arrogant und merkt es nicht einmal, traurig!