Die Auswirkungen eines Friedens für die Anleger
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Die Auswirkungen eines Friedens für die Anleger

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26.02.2025
​​​Angesichts der jüngsten geopolitischen Ereignisse ist der fortgesetzte Aufschwung an den Aktienmärkten erstaunlich. Vermutlich hoffen viele Investoren immer noch, dass die angedrohten Zölle der Amerikaner nur ein Vorwand seien, um von den Handelspartnern Gegengeschäfte abzuringen. Vor allem die Europäer sind derzeit mit sich selbst beschäftigt, statt sich um den wichtigsten Exportmarkt zu kümmern. Seit der Rede von US-Vizepräsident J. D. Vance an der Sicherheitskonferenz in München ist offensichtlich, dass die Amerikaner weder Europas militärische Schwäche noch ihre dreijährige Gesprächsverweigerung für einen Friedensschluss länger dulden werden. Mit der A ...
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7 Kommentare zu “Die Auswirkungen eines Friedens für die Anleger”

  • reto ursch sagt:

    Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Das Wort «Sondervermögen» und der Gold-Preis-Chart zeigen uns allen, dass keiner mehr ans Schuld-Geld-Finanzsystem glaubt. Ja, auch die konservativen, die bürgerlichen, nicht mehr. Item, heute ist Aschermittwoch und morgen am 6. März 2025 ist es definitiv vorbei mit den lästigen Konfettis bis tief in die Unterhosen hinein, morgen ist es vorbei mit dem Konfetti-Geld. Wann hören wir auf zu arbeiten und Steuern zu zahlen? https://goldprice.org/

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  • reto ursch sagt:

    Zeitenwende? Die Exporte alleine nach USA stiegen im Januar auf 192,9 Tonnen, dreimal mehr als im Vormonat. Goldraffinerien in der Schweiz laufen auf Hochtouren, Goldverkäufe stechen gar Pharmabranche aus! UBS und andere Konfetti-Geld-Institute hin oder her. Wir Eidgenossen sollten schauen dass wir die vier inländischen Goldraffinerien wieder in Schweizer Besitz bekommen und diese nicht den Deutschen, den Indern, und anderen Ausländer überlassen. https://goldprice.org/gold-price-switzerland.html

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  • reto ursch sagt:

    Die Traumtänzer der Notenbanken, auch der SNB, drucken, tauschen und sammeln Konfettiwährungen und anderes Papier, andere «Wertpapiere» uferlos, während jetzt, nach China und den anderen BRICS-Nationen, sogar auch die Amerikaner emsig das «physische» Gold, das echte Geld dieser Welt, einsammeln. Genauso wie die Eichhörnchen im Herbst instinktiv und intelligent ihre Nüsse sammeln um für den Winter, der unvermeidlich kommen wird, gewappnet zu sein. https://www.youtube.com/watch?v=jnL2_t1kaqo

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    • reto ursch sagt:

      Zahlen jetzt definitiv! SNB weist für das Jahr 2024 einen Gewinn von 80,7 Milliarden Franken aus. Auf unserem Goldbestand gab’s ein Gewinn von 21,2 Milliarden. Hätten wir zur Jahrhundertwende dem Druck der USA (und unserer inländischen Opportunisten) nicht nachgegeben, nicht kleinlaut unseren Schwanz eingezogen, nicht einiges mehr als die Hälfte unseres einstigen Goldes für ein Butterbrot und ein Ei verkauft, dann wäre es heute einem Gewinn von weit mehr als 50 Milliarden.

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  • seez sagt:

    Werft diese Versager und Landesverräter endlich aus unserer Regierung! Und keine Pension für diese Schweiz-Zerstörer! 6:02

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  • Letzte Bastion sagt:

    Aber, aber das feine Essen auf dem Bürgenstock mit Viola und Trudi hat doch gut geschmeckt? Oder ist Euch das feine Entlein im Hälsli stecken geblieben? Wo sind sie denn, all die Ukraine-Fähnli? Ich sehe keine mehr vor den Fenstern. Seid ihr alle grad beim Impftermin?

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  • herby51 sagt:

    Und die Schweiz gehört wieder zu den grössten Verlierer!Es geht ja auch um die seltenen Rohstoffe, auch in Russland.Wie Herr Putin erklärt hat sind Investoren gerne eingeladen für den Abbau.Natürlich ist die Voraussetzung;zuerst der totale Abbau der Sanktionen.Also für den Bauernstaat Schweiz bleibt 0 !Super Politiker ohne Strategieverständniss!

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