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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Fernsehen

Die bessere Solo-Show

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25.10.2023
Nationalratswahlen: Tele Züri und SRF. 22. Oktober Wer im Medienzentrum in Bern unterwegs ist, dem passiert öfters Erstaunliches. Während er alle Kollegen von den andern Medienhäusern kennt, stösst er immer wieder auf Mitarbeiter der ...
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8 Kommentare zu “Die bessere Solo-Show”

  • Walter Richardsson sagt:

    Schon vor 20 Jahren hatten mich die VJ der Privatsender mit ihrer Effizienz beeindruckt: 1 Person in 4 Funktionen: Regisseur, Cameraman, Interviewer, Beleuchter.
    Wenn SRF aufkreuzte, wurde es regelmässig kompliziert und zeitraubend: unter 4 Personen, die sich in meinem Büro auf den Füssen rumstanden und alles verstellten, ging gar nichts. Zudem musste das Ganze mindestens 2 x wiederholt werden. Dabei waren die Resultate keinen Deut besser, als jene der VJ, im Gegenteil.
    CHF 200.- sind genug!

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  • Crina sagt:

    Bravo Herr Steimer👏🏻👏🏻👏🏻
    Zum Glück haben wir Sie.
    Unser Medienkanal ist nur noch zum k…..
    Unglaublich was uns zugemutet wird!

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  • Maurice Bavaud sagt:

    Na dann ändern wir auf "hundert ist genug"

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    • Senecia sagt:

      Maurice Bavaud: Nein, Hundert ist zu viel. NULL wäre richtig. Sollen die bezahlen, die bereit sind, sich mit Verblödungssendungen einzudecken! Zahlen wie bei Pay-TV ist die einzig richtige Lösung.

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  • juege sagt:

    Aus der Schweiz schaue ich gerade noch Hoch 2.

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  • marlisa.s sagt:

    Ja, dieser Journalist fällt schon länger auf, wie unparteiisch, neutral, ohne Gesinnungsethik, Wokeness oder Moralismus… er berichtet, einfach fadengerade, wie man es eigentlich von jedem Journalisten erwarten müsste. Leider schlagen viele Journalisten von Regionalsendern früher oder später den Weg zu ässäräff ein, wo sie radikal umgepolt werden.

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  • herby51 sagt:

    Das kirchliche Medien sich mit Politik beschäftigen ist sowieso ein Armutszeugnis.

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  • TthT sagt:

    Schlechter Journalismus trotz riesigem Personalaufwand und Budget ist auch beim offiziellen katholischen Medienkanal kath.ch feststellbar. Die Berichterstattung der Konkurrenz swiss-cath.ch ist dagegen sehr viel fundierter. Auch kath.ch erhält in Anbetracht des schlechten Leistungsausweises viel zu viel Gelder aus den Kirchensteuern. Leider kann der Kirchensteuerzahler keinen Einfluss auf das Budget von kath.ch ausüben.

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