Das Verdikt war klar: Vor einem Jahr sagten die Stimmbürger ja zur 13. AHV-Rente. Nach Auffassung von Beobachtern und Politikern hat die Empörung vieler Bürger über die Unsummen, welche die Eidgenossenschaft im Ausland teils verschleudert, die Abstimmung beeinflusst. Hat man daraus Lehren gezogen? Nein, es geht weiter wie gehabt.
Missachtung des Volkswillens
Für das kommende Jahr werden laut SVP vier Milliarden Franken für die Bewältigung der Migrantenströme bereitgestellt. Das entspricht fast genau der Summe, die in Zukunft jährlich für eine 13. AHV-Rente aufgewendet werden muss. Anders als bei den Asylmilliarden verursacht deren Finanzierung Bundesrat und ...
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Herr Mooser:top!Der Gipfel ist der S-Status für die undankbaren Ukrainer.Die hätten Platz im eigenen Land und sollen zurück. Ausgaben kürzen für Therapien,neue Zähne,gar Reinigungsleute für die Wohnung der Asylanten,die den ganzen Tag rumlungern.Sie haben null Pflichten wie obl. Sprachkurse,Arbeit bei der Gde.,erhalten Sackgeld,obwohl alles bezahlt wird!Führt CH-weit die Bezahlkarte ein wie in Zug!Es hat Geld für jene,also KEINE MwSt-Erhöhung für die 13.AHV!Kürzt beim Asyl+Sozialarbeitern! 20:47
Es ist unerhört, was sich unsere Schmarotzer in Bern erlauben! Streicht denen endlich diese Pension von ca Fr 250'000.--! Raus mit den Ukis, die fahren sogar in die Ferien in die Ukraine, so können sie auch dort wohnen und gefälligst ihr Land wieder aufbauen! Und mit allen kriminellen und arbeitsunwilligen ausländischen Schmarotzern raus! Da haben wir plötzlich mehr als genug Geld für unsere AHV! 19.37