Ein Hamburger Tourismusportal preist die «Blaue Moschee» in den höchsten Tönen. Das schiitische Gotteshaus an der Aussenalster, erbaut in den sechziger Jahren, sei mit seinen prächtigen Minaretten und der himmelblauen Kuppel «ein kleines Stück Orient im Herzen Hamburgs».
Die «traumhafte Moschee» ist jedoch nicht nur ein denkmalgeschütztes Juwel, sondern auch Teil des globalen iranischen Machtnetzes in Europa, das seit der islamischen Revolution von 1979 als Plattform für den «Export» des schiitischen Islam dient — mit Duldung der deutschen Behörden.
Israel muss «entfernt» werden
Bereits 1993 bezeichnete das Landesamt für Verfassungsschutz da ...
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Unsere Woke-Gutmensch-Politiker - Männer und vor allem die Frauen schlafen und nehmen nicht mehr wahr, was geht; d.h. sie wollen es nicht wahrhaben.
Und wieder wird ein Vorwand
konstruiert um sich an den riesigen Gas und Erdöl Vorkommen des Iran vergreifen zu können.
Ich lasse hier mal die Frage im Raum stehen was so die USA seit 2001 im nahen Osten und Afghanistan militärisch alles getan haben. Selbst wenn Iran drei oder vier Atombomben besäße bräuchte es Mittelstreckenraketen, Marschflugkörper oder Luft/Boden-Raketen um sie ins Ziel zu bringen - das ist aber äußerst schwierig bis unmöglich - Stichwort IronDome. Was also damit machen mit Sachen die man nur besitzt aber nicht einsetzen kann. Desweiteren hat Tehran immer nur von ziviler Atomkraft geredet...
Er schwadroniert wieder...
Nun, der "Westen", allen voran die USA, haben ihren Einfluss im Nahen Osten (und nicht nur dort) meist mit Destabilisierung und Gewalt durchgesetzt - warum sollte das in Zukunft nicht umgekehrt der Fall sein.
Sehr, sehr unangenehm für den Westen, aber nicht auszuschliessen.
Und der Westen schaut zu, schon lange. Wer das Spiel nicht begreift lese "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch. Wenn die Mullahs die Atombombe in die Hände bekommen ist Armageddon programmiert.
Ich glaube nicht, dass die Mullahs mehr Unheil anrichten können, als die USA im Nahen Osten angerichtet haben.
Ich finde, ein starkes Iran könnte ein Katalysator in Westasien sein.