Der jüngste Prämienschock sitzt den Schweizern in den Knochen. Da wäre es interessant zu erfahren, ob und wie stark die seit Jahren hohe Zuwanderung das Gesundheitswesen verteuert. Doch die Verantwortlichen drücken sich vor der Beantwortung dieser Frage. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) schreibt auf Anfrage der Weltwoche: «Dem BAG liegen diese Daten nicht vor. Wir haben nur Daten über EU-Prämien, aber dazu keine Angaben über die Herkunft der Versicherten.» In einem ähnlichen Blindflug ist auch Deutschland. «Harte Zahlen zu den Zuwanderungsfolgen für die Krankenkassen» gebe es kaum, da die entscheidenden Daten anonymisiert seien, schreibt die NZZ.
Hinkende Vergleiche
Auch bei der begrenzten Bezugsgruppe der Asylbewerber erhält man bloss fragmentarische Angaben. Auf Anweisung des Bundes sind sie bei der CSS zwangsversichert, da keine Krankenkasse eine entsprechende Offerte einreichte. Die CSS, die es als unfreiwillige Monopolistin in diesem Bereich wissen muss, will dazu allerdings nichts sagen. «Bitte wenden Sie sich für diese Anfrage an das Staatssekretariat für Migration (SEM)», teilt die «Marktführerin» in der Grundversicherung (Eigenbeschrieb) mit.
Doch auch das SEM verfügt lediglich über die «durchschnittlichen Gesundheitskosten von Asylsuchenden, die vor der Zuweisung in die Kantone vorübergehend in den Strukturen des Bundes untergebracht waren». Dieser Zeitraum erstreckte sich in den letzten vier Jahren auf 65 bis 79 Tage. Die Gesundheitskosten pro Asylbewerber betrugen dabei im Schnitt zwischen 814 und 1070 Franken. Hinzu kommen Zahnarztkosten, Ausgaben für nicht rezeptpflichtige Medikamente sowie für Therapien, die nicht krankenversichert sind.
Wie die Zeitschrift Beobachter festhält, fallen die via Krankenkasse abgerechneten Gesundheitskosten von Asylbewerbern bis zu 27 Prozent höher aus als in der übrigen Bevölkerung. Berücksichtigt man die Tatsache, dass der typische Asylbewerber jung und männlich ist, verschlechtert sich die Bilanz zusätzlich. Denn junge Versicherte männlichen Geschlechts verursachen die geringsten Kosten, während die Gesundheitsausgaben jenseits der sechzig und insbesondere in den letzten Lebensjahren rasant zunehmen. Man müsste also einen 20-jährigen Schweizer mit einem 20-jährigen Afghanen vergleichen, damit der Vergleich nicht hinkt.
FDP im Gleichschritt mit Links-Grün
Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Tatsache, dass Zuwanderer erst spät oder überhaupt nicht in den Prämientopf einzahlen. Insbesondere Asylbewerber, die bei gewissen Nationalitäten eine Sozialhilfequote von 80 Prozent oder mehr aufweisen, leisten kaum einen finanziellen Beitrag. Dasselbe gilt für die Steuern, aus denen ihre Prämien, Franchisen und die nicht über die Krankenversicherung abgerechneten Gesundheitskosten bezahlt werden. Der Tages-Anzeiger schreibt dazu unter Berufung auf Zahlen von Santésuisse: «Wandert eine 30-jährige Person ein, hat sie zu jenem Zeitpunkt durchschnittlich 20 000 Franken weniger an Vorleistung erbracht als jemand, der seit Geburt in der Schweiz gelebt hat. Hochgerechnet auf die 139 000 eingewanderten Personen (inklusive Geflüchtete), deren Altersstruktur sich mehr oder weniger gleichmässig ober- und unterhalb der 30-Jahre-Marke verteilt, ergibt das einen Milliardenbetrag.»
Politische Vorstösse, dies zu ändern und zunächst nur einen Anspruch auf Notfallbehandlung zu gewähren, scheitern regelmässig. Ebenso chancenlos war es, mehr Licht in diese Blackbox zu bringen. SVP-Nationalrat Thomas Aeschi beauftragte den Bundesrat bereits im Mai 2021, die Krankenversicherungsstatistik «nach Aufenthaltsstatus und Nationalität aufzuschlüsseln». Der Bundesrat lehnte dies ab. Mit einer solchen Statistik liessen sich «keine geeigneten Massnahmen zur Eindämmung des Kostenanstiegs definieren». Zudem sei dies «derzeit nicht möglich, da die entsprechenden Daten im Rahmen der Abrechnung zu Lasten des KVG nicht erhoben werden». Anders formuliert: Die Daten werden nicht erhoben, weil sie nicht erhoben werden. Und sie sollen auch nicht erhoben werden.
Die Weigerung, genauer hinzuschauen, ist auch bei der FDP zu beobachten.
Bei dieser negativen Haltung blieb die Regierung bei einem erneuten Vorstoss in diese Richtung («Statistik der Leistungen zu Lasten der Krankenversicherung. Nationalität der versicherten Personen berücksichtigen»), der von der nationalrätlichen Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit eingereicht und vom Nationalrat in der vergangenen Herbstsession knapp angenommen wurde. Nun ist der Ständerat an der Reihe. «Wir haben keine seriöse Informationsgrundlage», sagt Nationalrat Aeschi. Das sei «sehr unbefriedigend».
Die Weigerung, genauer hinzuschauen, ist auch bei der FDP zu beobachten, die neuerdings einen härteren migrationspolitischen Kurs verkündet und von der die ihr schwesterlich wohlgesinnte NZZ schreibt, sie überhole die SVP rechts. Schaut man sich das Abstimmungsverhalten der freisinnigen Kommissionsmitglieder in der Septembersession an, zeigt sich jedoch ein anderes Bild. Die FDP lehnte mehrere Anträge ab, die darauf abzielten, die Schrauben anzuziehen und mehr Transparenz herzustellen. So sollten Personen ohne AHV-Nummer und ohne gültigen Aufenthaltstitel nicht versichert werden; weiter sollten die Kassen verpflichtet werden, dem Bundesamt für Gesundheit und dem Staatssekretariat für Migration die bei ihnen versicherten Personen ohne Aufenthaltsbewilligung zu melden. Schliesslich wurde das Bundesamt für Statistik aufgefordert, «die nach Leistungsart und nach Leistungserbringer aggregierten Kosten der versicherten Personen nach Nationalität» zu erheben. Von all dem wollte die FDP im Gleichschritt mit Links-Grün nichts wissen.
Medizintourismus aus Georgien
Wegschauen und Verwedeln sind auch in der Wissenschaft verbreitet. Professor Simon Wieser, Leiter des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, äussert sich zum «Beitrag der Zuwanderung zum Kostenwachstum», ohne diese Frage «explizit untersucht» zu haben. «Meine persönliche Schlussfolgerung: Im Moment sprechen die meisten Argumente eher dafür, dass die Zuwanderung das Prämienwachstum bremst.» So sollte die Zuwanderung bei der «Zunahme der Krankheits-Häufigkeit» gemäss seiner nicht untersuchten Vermutung «kaum eine Rolle spielen». Personen, die ihre Heimat verliessen, seien «oft gesünder als die Bevölkerung im Zuwanderungsland. Die Erkrankten können ihre Heimat oft gar nicht verlassen.»
Glaubt der Professor wirklich, was er da sagt? Konsumiert er keine Medien? Vom Schweizer Radio und Fernsehen bis zum Blick war im August dieses Jahres zu erfahren, dass schwerkranke Georgier ohne jede Aussicht auf Asyl hierherkommen, um sich «gratis» behandeln zu lassen. Dies habe «sehr hohe Kosten» von über 10 000 Franken pro Person zur Folge. «Fast 5 Prozent der Asylsuchenden aus Georgien verursachen hierzulande übermässig hohe Gesundheitskosten», so SRF. «Offenbar hat sich in Georgien herumgesprochen, dass die Gesundheitsversorgung in der Schweiz sehr gut ist», sagt SEM-Sprecher Daniel Bach dazu lapidar.
In Georgien hat sich herumgesprochen, dass die Gesundheitsversorgung in der Schweiz sehr gut ist.
Ähnlich nonchalant, fast schon treuherzig, klingt es beim Onlineportal Nau, das im Widerspruch zu Professor Wieser festhält: «Asylsuchende haben meist eine körperlich sowie psychisch strapazierende Flucht hinter sich. Entsprechend gross ist ihr Bedarf an gesundheitlicher Versorgung. Dafür aufkommen können sie allerdings nicht, weshalb die Aufnahmeländer ihre Rechnungen begleichen.» So kann man das auch ausdrücken.
800 Franken pro Tag
Eine Vorstellung über die Höhe dieser Rechnungen zu Lasten der Prämien- und Steuerzahler liefern jenseits des datenblinden Bundes Kantone und Gemeinden. Martina Bircher (SVP), Nationalrätin, Gemeinderätin in Aarburg und frischgewählte Aargauer Regierungsrätin, berichtet, dass Asyltouristen das Gesundheitswesen «stark belasten». Sie hätten oft keine Vorsorgeuntersuchungen, keine Impfungen, keine Prävention – und «schleppen Krankheiten in die Schweiz ein, die bei uns längst ausgerottet sind». In Aarburg habe es beispielsweise Fälle von Tuberkulose gegeben. «Eine Person war mehrere Monate in einer Rehaklinik – das kostete 800 Franken pro Tag.» Einige der Asylanten seien an Aids erkrankt oder an Hepatitis C. Die Hepatitis-Therapie allein habe 30 000 Franken gekostet. Auch der verbreitete Drogenmissbrauch belaste die Finanzen: «Die Drogentherapie finanziert die Krankenkasse, und wir als Sozialamt müssen anschliessend das betreute Wohnen übernehmen – über Jahre.»
Ein weiteres Puzzlestück liefert die Beantwortung einer Anfrage von Birchers Parteikollegin und Grossrätin Nicole Heggli-Boder durch den Aargauer Regierungsrat. Daraus geht hervor, dass der Kanton im Jahr 2022 gegen 13,5 Millionen Franken für die Versicherungsprämien von Asylbewerbern und Ukrainern mit Status S bezahlte. Hinzu kamen über 4,7 Millionen Franken an Selbstbehalten. Unbeantwortet bleibt allerdings auch hier, wie hoch die Kosten sind, welche die Krankenversicherung zu bezahlen hat. Diese stelle «die Daten nicht zur Verfügung». Auch wenn die Auswertung anonymisiert werden könnte, wären die Voraussetzungen für eine Auskunftserteilung nach dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung nicht erfüllt, so der Regierungsrat.
So lange die Schweizer ohne zu Murren, geschweige zu Demonstrieren diese Tatsachen schlucken und brav weiter Steuern bezahlen wird sich gar nichts ändern
Kanton Jura. Sehr ländliche Bevölkerung. Bäuerlich / KMUs. Vor knapp 2 Jahren erklärte BR Baume: im Jura habe es noch viel Platz für Flüchtlinge. Inzwischen: Viel kleineres Angebot an Mietwohnungen für Einheimische. Und: ab 2025 steigen die KK-Prämien sprunghaft um fast 10% an. Noch Fragen? Wir bezahlen das Flüchtlings(un)wesen auf x verschiedene Wege!!!
In meinen Augen gibt es - nebst Begrenzung der Migration natürlich - nur eine Lösung: KK Leistungen für Migranten auf ein absolutes (Überlebens notwendiges) Minimum reduzieren und dann sämtliche Kosten aus der KK zum Bund verschieben, der diese aus dem Migrations Finanztopf bezahlen muss, um die Gesundheitskosten für uns Bürger zu entlasten.
Auf unserem Immobilienmarkt, auf unseren Strassen, in unseren Schulen und in unserem Gesundheits- und unserem Sozialsystem hat‘s kein Platz mehr für noch mehr Zuwanderer. Ein weiteres Zubetonieren unserer Heimat für noch mehr Fremde, bringt uns Nichts, schmälert nur unseren BIP/Kopf und lässt uns schleichend verarmen, katapultiert uns zurück in die 50/60er Jahre. https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M
Die Lösung wäre super einfach. Für die Menschen, die ihre Krankenkassenprämien nicht zu mindestens 80% mit eigenem Geld, somit nicht vom Sozialamt, bezahlen muss der Bund eine eigene Krankenkasse betreiben. Diese Krankenkasse hat einen eigenen Leistungskatalog, inkl. einigen zahnärztlichen Leistungen, allenfalls auch keine Franchise und keinen Selbstbehalt. Diese Kasse ist verpflichtet ihre Zahlen offen zu legen inkl. Herkunftsland, Geschlecht, Alter und Kategorie der Behandlunhsgruppen.
Liebe SVP, wann endlich helft ihr einen Prämienstreik zu organisieren?? Angesichts der Transparenzverweigerung der Behörden scheint mir das die nächstliegende und angemessene Reaktion zu sein - bevor härtere Methoden erwogen werden müssen.
Für mich ist die Formel einfach. Alles ist von der Asylindustrie gewollt. Die Frage ist: Wer ist die Asylindustrie? Es sind die Profiteure von Mitte/Links, grössere Teile der SVP. "Industrielle" der Asylindustrie etc. Diese Leute denken nur an sich und kassieren das Ganze. Ein Eldorado also. Meine Frau, Pardon, Lebensgefährtin meint: Es sei Demokratie, ich kann nur wiederspren indem ich sage "Ja, es ist eine von Presse und Politik GEDOPTE Demokratie. Keine echte also.
Das ist nur ein kleiner Teil der Kosten. Die gesamte Infrastruktur, die wir unser ganzes Leben mit Steuergeldern finanziert haben, Schulen sind wahrscheinlich die allergrössten Kosten, Bahnen, Strassen, Energie, Wasser, Abwasser, Verwaltung, Militär usw. Über 90 % sind illegal, also Betrüger und das ist der eigentliche Skandal.
Kann man mit 67 noch aus der CSS aussteigen??
Ein messerscharfer Kombinierer, dieser Herr Professor Wieser! Was sich da alles auf meine Kosten an den Unis tummelt. Nicht minder brillant: Martina Bircher, der vielleicht jemand erklären sollte, dass eben gerade Vorsorgeuntersuchungen ein Kostentreiber sind, egal ob zuhause oder bei uns gemacht, Impfungen kaum ein Grund, gesund zu sein - und was bitte ist mit Prävention gemeint? Gesundes Essen, Präservative? Dummes Geschwätz! Die Sache ist die, dass ALLE uns unteren Mittelstand melken, Muh!
Vom Impfdogma sind leider auch Menschen befallen, von denen man glaubte, sie hätten noch einen Resten Vernunft im Kopf. Oder möchte Frau Bircher etwa nur verhindern, dass ihr nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie dem einst grünen ZH Politiker Urs Hans
https://rumble.com/v5i4s0a-urs-hans-bio-landwirt-und-ex-kantonsrat-pnthof-neubrunn.html
Hinzu kommen Richter der Asylabteilungen des Bundesverwaltungsgerichts in St.Gallen, die grosszügig vorläufige Aufnahmen bei kranken Beschwerdeführern gewähren.
Für was ist das BAG eigentlich da ? Wenn die liefern müssen, kommt nichts! Wer forstet mal die Bundesämter durch?
Gute Kolumne, nur in welchem Bezug das christlich religiöse Titelbild (Pêche miraculeuse, Kathedrale Genf, 1444) dazu steht ist mir schleierhaft.
Hat zum Beispiel ein Asylant h. r. oben Zahnweh, so schickt ihn der "Asylbetreuer" zum Zahnarzt. Der kranke Zahn wird behandelt und die Rechnung vom Bund (über die direkte Bundes-steuer DBS) beglichen, im Maximum Fr. 2`000.-. Einige Wochen später hat der Asylant wieder Zahnschmerzen, diesmal h. l. unten. Eine weitere Behandlung folgt, Zahnweh ist unangenehm. Die Rechnung - erneut bis Fr. 2´000.- Fallkosten - wird wiederum von uns Steuerzahlern via Bundeskasse beglichen. Tacho Nr. 83, 7/95
Niemand konnte noch vor einiger Zeit ahnen, dass er zum Opfer eines gross angelegten Betrugs wird. In seinem Vertrauen in die von ihm gewählten Politiker, hätten die Wenigsten, den von ihnen gewählten Repräsentanten, einen Betrug in diesem Umfang zugetraut. Der Corona Betrug, der Migranten Betrug, der EU Betrug, jetzt die KK Betrug. Niemand will offenlegen, was diese Illegalen, an Kosten verursachen, für die der ehrliche Beitragszahler aufkommen muss. Des Bundesrates Raubzug.
KK-Prämien und Mietpreis-Irrsinn in der Schweiz? Ich kann das Gejammer nicht mehr hören! Ich war und bin gegen Schengen, EU & Nato und schwer enttäuscht dass Bundes-Bern nichts gegen die uferlose Massenzuwanderung unternimmt. Tja, wenigsten bleibt mir, als Eigentümer amortisierter Immobilien inklusive Grund und Böden, das Trostpflaster, dass mein Vermögen ohne Risiko und ohne gross zu arbeiten von Jahr zu Jahr schön und kontinuierlich wächst.
Es muss dringend endlich zwei oder mehrere Grundversicherungen/Tarife geben, eine für den Abschluss bei Geburt und eine zweite (oder mehrere) mit reduzierten Leistungen für Migranten und Zuzüger. Einen Vollservice für Migranten und Zuzüger darf es nur zu höheren Preisen geben. Sonst werden wir wirklich zum Weltspital.
Das ist ein Milliardengeschäft für NGO‘s, Pharma, Ärzte und Spitäler. Viele, vor allem die Pharma haben Ihre Lobbyisten in Bern. Warum wohl zieht auch eine FDP gegen eine Verbesserung mit? Mit dem Asylwesen wird richtig Geld verdient und den Normalbürgern aus der Tasche gezogen, welches Sie sonst sparen oder anderweitig ausgeben würden. Das weiss die Politik und der Staat schon zu verhindern!
Unser Krankheitssystem ist so ausgelegt, dass keiner der Akteure auch nur den geringsten Sparanreiz hat. An möglichen Betrug oder Missbrauch auch nur zu denken, kommt einem Tabubruch gleich. Oder kennen Sie z.B. jemanden, der beim Arzt oder in der Notfallaufnahme (sehr beliebt bei Zugewanderten) seine Identität nachweisen musste? Das Kärtchen einer KK, der man die Rechnung schicken kann, genügt genauso wie wenn Sie jemanden ihre Kreditkarte anvertrauen würden.
Soso! Der Bund lehnt ab! Was soll das? Wer ist hier der Souverän? Der Bund hat rein gar nichts abzulehnen. Die Rolle des BAG ist höchst bürgerfeindlich und zweifelhaft. Man gewährt den Dahergelaufenen jeden gesundheitlichen Luxus! Gerade die Ukrainer, die sich auf unsere Kosten die Zähne vergolden und ihre Nasen richten lassen, werden vom Bund mit Samthandschuhen angefasst! Es reicht langsam, wie viel wollen wir uns vom Bund noch gefallen lassen?!
Wenn das nicht ein deutlicher Beweis für die Unfähigkeit der vielen links-grünen überheblichen „Verwalter“ in unseren Bundesämter ist. Noch schlimmer, sie können und WOLLEN es nicht! Dafür werden die Folgen der exorbitanten steigenden Krankenkassenprämien von drr classe politique vernebelt und Neue Regelungen für die Prämien dem Stimmvolk vorgelegt, die leichte Korrekturen beinhalten- aber völlig am echten Problem durch die Zuwanderung vorbeigehen und so wertvolle Zeit vergeudet wird.
Die Lösung wäre super einfach. Für die Menschen, die ihre Krankenkassenprämien nicht zu mindestens 80% mit eigenem Geld, somit nicht vom Sozialamt, bezahlen muss der Bund eine eigene Krankenkasse betreiben. Diese Krankenkasse hat einen eigenen Leistungskatalog, inkl. einigen zahnärztlichen Leistungen, allenfalls auch keine Franchise und keinen Selbstbehalt. Diese Kasse ist verpflichtet ihre Zahlen offen zu legen inkl. Herkunftsland, Geschlecht, Alter und Kategorie der Behandlunhsgruppen.
In meinen Augen gibt es - nebst Begrenzung der Migration natürlich - nur eine Lösung: KK Leistungen für Migranten auf ein absolutes (Überlebens notwendiges) Minimum reduzieren und dann sämtliche Kosten aus der KK zum Bund verschieben, der diese aus dem Migrations Finanztopf bezahlen muss, um die Gesundheitskosten für uns Bürger zu entlasten.
Haha! Und wer füllt die Bundeskassen? Der heilige St. Johann vielleicht?
Logisch nicht! Aber, wenn diese Kosten endlich dem Asylwesen belastet würden (wo sie nämlich hin gehören!), statt auf uns alle verteilt in die Krankenkassenprämie, die dann ebenso logisch jedes Jahr ansteigt… dann müsste Jans enorme Nachtragskredite beantragen. Und manchem würde langsam die Augen aufgehen, wohin viel zu viel Geld verschwindet.
Grundidee gut, ABER wer ist denn der Bund, an den sie die Kosten verschieben wollten?
Kanton Jura. Sehr ländliche Bevölkerung. Bäuerlich / KMUs. Vor knapp 2 Jahren erklärte BR Baume: im Jura habe es noch viel Platz für Flüchtlinge. Inzwischen: Viel kleineres Angebot an Mietwohnungen für Einheimische. Und: ab 2025 steigen die KK-Prämien sprunghaft um fast 10% an. Noch Fragen? Wir bezahlen das Flüchtlings(un)wesen auf x verschiedene Wege!!!
Was da abgeht ist komplett crazy! ZB eine bereits in Kiev in Psychiatrie (nicht wegen Krieg) wandert ein, hier ebenso in Psychiatrie, Grossmutter mit Enkelkinder ebenso hier, für Kinder KESB und Gastfamilie weil Grossmutter Tyrannin. Kosten sind gefährlich überhaupt niederzuschreiben, geisteskrank. Und 73 jährige CH Skifahrerin zahlte für Unfall alles selbst…SEM und BAG in den Mülleimer! Alle Verantwortlichen entlassen…
Auf unserem Immobilienmarkt, auf unseren Strassen, in unseren Schulen und in unserem Gesundheits- und unserem Sozialsystem hat‘s kein Platz mehr für noch mehr Zuwanderer. Ein weiteres Zubetonieren unserer Heimat für noch mehr Fremde, bringt uns Nichts, schmälert nur unseren BIP/Kopf und lässt uns schleichend verarmen, katapultiert uns zurück in die 50/60er Jahre.
https://www.youtube.com/watch?v=5ZksRY9KI3M
So lange die Schweizer ohne zu Murren, geschweige zu Demonstrieren diese Tatsachen schlucken und brav weiter Steuern bezahlen wird sich gar nichts ändern
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Liebe SVP, wann endlich helft ihr einen Prämienstreik zu organisieren?? Angesichts der Transparenzverweigerung der Behörden scheint mir das die nächstliegende und angemessene Reaktion zu sein - bevor härtere Methoden erwogen werden müssen.
Für mich ist die Formel einfach. Alles ist von der Asylindustrie gewollt. Die Frage ist: Wer ist die Asylindustrie? Es sind die Profiteure von Mitte/Links, grössere Teile der SVP. "Industrielle" der Asylindustrie etc. Diese Leute denken nur an sich und kassieren das Ganze. Ein Eldorado also. Meine Frau, Pardon, Lebensgefährtin meint: Es sei Demokratie, ich kann nur wiederspren indem ich sage "Ja, es ist eine von Presse und Politik GEDOPTE Demokratie. Keine echte also.
Das ist nur ein kleiner Teil der Kosten. Die gesamte Infrastruktur, die wir unser ganzes Leben mit Steuergeldern finanziert haben, Schulen sind wahrscheinlich die allergrössten Kosten, Bahnen, Strassen, Energie, Wasser, Abwasser, Verwaltung, Militär usw. Über 90 % sind illegal, also Betrüger und das ist der eigentliche Skandal.