Letzte Woche strahlte das Schweizer Fernsehen den aufwendig gemachten Anti-SVP-Dokumentarfilm, «Die SVP-Schweiz – Ein Volk im Réduit», aus. Ein Jahr lang begleitete die Reporterin Karin Bauer Exponenten der Volkspartei, um ihre These zu bestätigen, dass es sich bei der SVP um einen Verbund rückwärtsgewandter, beschränkter Kartoffelköpfe handelt mit einem widersprüchlichen politischen Programm. Als Fazit ergab sich zwangsläufig: Die Wähler der SVP sind zu dumm, um die Partei richtig zu verstehen.
Die Autorin beschränkte sich von Beginn an darauf, ihre Vorurteile zu bebildern. Sie findet die Ausländerpolitik der SVP schizophren. Sie weidet sich an einem Dielsdorfer Lokalpol ...
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