Die Welt spinnt, aber vielleicht spinnt sie allmählich etwas weniger. Es ist ja unglaublich, welche Schlagzeilen wir derzeit lesen müssen. Der selbstdeklarierte Friedensmacher aus Washington, Donald Trump, zündelt auf einmal in Grönland und am Panamakanal. Stechen demnächst US-Flugzeugträger in See? Auch die reichen, alles aufkaufenden Chinesen strecken ihre Tentakelfühler aus. Haben wir nach der Ukraine, über die eigentlich niemand mehr redet, obwohl der Krieg immer noch fürchterlich tobt und der Westen dort bis vor kurzem doch angeblich um seine bedrohte Existenz kämpfen musste gegen das Böse im Kreml, haben wir also bald den nächsten Stellvertreterweltkrieg am Nordpol oder gar in Mittelamerika, noch ehe der bereits laufende endet?
Die deutschen Medien haben weiterhin noch nicht verkraftet, dass der amerikanische Unternehmer Elon Musk fast täglich neue Wahlempfehlungen für die allseits ausgebrandmauerte AfD versendet. Auf seinem Kanal X plauderte der Trump-Berater mit der AfD-Co-Chefin Alice Weidel über eine Stunde. Es war erfrischend und interessant. Die Powerfrau der Rechten ist ein Mensch aus Fleisch und Blut, keine empfindungslose Kampfmaschine, wie die Medien unterstellen. Endlich einmal konnte die von allen Seiten unter Feuer genommene Politikerin ausreden und ihren Standpunkt erklären. Hinterher dürften sich viele gefragt haben, was das denn nun eigentlich für ein Theater sei, das die deutschen Medien seit Jahren um diese Partei herum abziehen, mit geradezu frenetischer Freudlosigkeit veranstalten.
Diese Meldungen fallen in eine Zeit stürmischer Krisen. In Frankreich hängt nun schon seit Monaten die Regierung in den Seilen, oben drüber der immer trauriger wirkende Dirigent Macron. Der Euro muss künstlich am Leben erhalten werden. In Brüssel ziehen sie Vermögensregister auf, um die, die noch Geld haben, davon zu befreien. Bühnenreif geht es auch in Österreich zu. Der Staatspräsident, Alexander Van der Bellen, hatte den Plan, die Wahlsieger von der FPÖ schnöde zu übergehen, doch die von ihm beauftragten Verlierer brachten es innerhalb von sage und schreibe 99 Tagen nicht fertig, eine Regierung des angeblich nationalen Notstands gegen Herbert Kickl zu formieren. So musste die Übung vorzeitig abgebrochen werden. Die Brandmauer zerbröselte, noch ehe sie errichtet wurde.
Ein Freiheitssturm, ein regelrechter Freiheitsorkan fegt durch die Festungen der Etablierten.
Man fragt sich beim Betrachten der fiebrigen Schlagzeilen: Was ist hier eigentlich los? Haben wir es mit einer politischen Pandemie des grassierenden Widersinns zu tun, oder erleben wir gerade den Durchbruch zur Gesundheit nach einer langwierigen chronischen Krankheit? Gibt es gar einen verborgenen Zusammenhang, einen tieferen gemeinsamen Grund all dieser Verwerfungen? Die Antwort lautet: Ja. Wir sind die staunenden Zeugen eines atemraubend rasanten, kollektiven Nervenzusammenbruchs unserer linken, grünen, pseudobürgerlichen, progressiven Eliten. Was wir erleben, ist der Einsturz einer falschen, auf Sand gebauten, unsoliden, von irrigen Menschen- und Weltbildern geprägten Politik. Die Luftschlösser der letzten Jahre und Jahrzehnte verdampfen in die abgehobenen Sphären, aus denen sie gekommen sind.
Auf die alten, abtretenden politischen Eliten, Scheineliten, die gewogen und für zu leicht befunden worden sind, folgen jetzt, von den Bürgern gewählt, die neuen Kräfte. Was sie bringen, was sie können, das müssen sie erst beweisen. Aber sie haben gegenüber den Abgewählten einen klaren Vorteil. Sie sind im Stahlbad der Kritik gehärtet worden. Alle von ihnen, von Trump bis Weidel, von Kickl bis Meloni, von Le Pen bis Orbán: Sie alle sind am Widerstand gewachsen, den ihnen Mainstream und Medien entgegenwarfen. Da nicht umzukippen, schafft man nur, wenn man auf starken Grundsätzen steht. Nur mit echten, wahrhaftigen Überzeugungen lässt sich das Stahlgewitter der Anfeindungen überstehen. Es sind also keine Leichtmatrosen, die nun antreten, sondern Persönlichkeiten, die zumindest bewiesen haben, dass sie auch starker Gegenwind nicht aus der Bahn wirft.
Ein Freiheitssturm, ein regelrechter Freiheitsorkan fegt durch die Festungen der Etablierten, eine Art konservative Revolution. Tatsächlich haben die Umstürze, hat das Wegfaulen einer morsch gewordenen Politik und der mit ihr verbundenen falschen Ideen und Vorstellungen, von echten Grundsätzen zu reden, wäre eine Übertreibung, revolutionäre Züge. Revolutionen aber haben es an sich, dass sie vor allem abreissen. Sie bringen auch Neues, doch vor allem fegen sie das Bisherige hinweg. Das ist nicht ohne Risiko. Da kann auch viel, zu viel beschädigt werden. Und der Blick in die Vergangenheit, in frühere Revolutionen zeigt, dass aus der Wirrnis des Umbruchs nicht selten autoritäre Führungsfiguren stiegen, um das Chaos, das die Abrissbirnen der Revolution verursacht hatten, wieder in Ordnung zu bringen.
Vielleicht kann das Beispiel Schweiz ein bisschen Orientierung stiften. Die Eidgenossenschaft ist verschont geblieben von den Revoluzzern mit der Kettensäge, obwohl auch bei uns die Missstände mit Händen zu greifen sind. Das ist vor allem das Verdienst der Schweizerischen Volkspartei (SVP). Sie hat das Notwendigwerden einer Revolution in der Alpenrepublik tatkräftig verhindert durch die Einbindung der Unzufriedenen, durch Gegendruck, Provokation und Widerlegung linksgrüner Lebenslügen, durch die Vorwegnahme der Themen, an denen sich jetzt Trump und Co. abarbeiten. Die SVPler zogen es durch. Und haben einfach recht behalten.
So gesehen ist die SVP so etwas wie die Avantgarde jener Tendenzen, vor denen unsere Medien stets gewarnt haben und denen sie jetzt fassungslos bis entsetzt gegenüberstehen, weitgehend unfähig oder unwillig, sie sachlich zu erklären. Der Vorteil der modernen Schweiz liegt darin, dass ihre Begründer mit der direkten Demokratie eine Art Abwehrwaffe gegen die Anmassungen ihrer politischen Eliten schon in die Staatsform eingeschmiedet haben. Zwar sind die Eidgenossen bekannt dafür, dass sie keine imperialistischen Ambitionen hegen. Doch verboten ist es nicht, sich für einmal inspirieren zu lassen von dem kleinen, erfolgreichen Land im Herzen Europas. R. K.
Bravo! Seh ich auch so. Zu hoffen bleibt, dass schweiz- und europaweit die „Grünabfuhr“ an den Wahlurnen weiter kräftig anhält und zunimmt.
Der Scherbenhaufen, den diese Selbstdarsteller (ohne Hirn) hinterlassen, ist gewaltig. Ob Energie-, Migrations-, Verteidigungs-, EU Politik etc. in allen Dossiers wurden die Bürger gespalten und eine Politik durchgedrückt, die historische Dimensionen im negativen Sinne erreichen! „Wir schaffen das,“ Euro bzw. GR Rettung/Schuldenwirtschaft, Coronadiktat etc. Das Pendel schlägt zwar jetzt zurück aber die Kosten dieser Schildbürgerpolitik werden enorm sein!
Klingt für mich viel zu sehr nach "puuh, wir haben's überstanden" Leute, der Spass geht erst gerade los. Wer jetzt schon resümiert, hat verloren.
Die Welt spinnt wegen Politik. Politik in jeder Form IST Freiheitseinschränkung. Die Schweiz existiert trotz ihrer Politik - wegen ihrer Politik hat sie zwar bisher besser existiert als andere; doch seit 30 Jahren äfft die CH nur noch die Regulationswut der in Bürokratie führenden und sozialistisch tickenden Staatsgebilde nach. Und so hat sich der nur noch formell einzigartige Staat Schweiz praktisch unkenntlich im Internationalismus aufgelöst wie ein Stück Würfelzucker im heissen Tee.
Die woken Links-Träumer geben nicht so schnell auf. Wieso bandelt Elon Musk mit Alice Weidel der AFD und Meloni an, und bekämpft angeblich die Demokratie in Europa? Gestern bei Lanz: Der Spiegel-Schreiberling Sascha Lobo weiss es. Elon Musk Tochter hat sich von ihm abgewendet weil sie Transgender sei, deshalb habe sich bei ihm quasi ein Schalter umgelegt, dies könnte das wahrscheinlichstem Motiv sein. Wundert es einem eigentlich noch, dass Psycho-Therapeuten über Monate ausgebucht sind?
Die in den letzten Jahren aggressiven, zersetzenden Tendenzen einer grob umschriebenen "woken" Interessengruppe, die sich aus "diversen" Milieus zusammensetzt hat den aufgeklärten Gesellschaften schwer geschadet. Sie eint eine wohlstandsverwahrloste, fanatisch-pathologische Wahrnehmung der eigenen Kultur, meist europäisch/amerikanisch geprägt. Kritiker dieses Wahnsinns sind durch den notwendigen "Verdun"-Stellungskrieg nun extrem gestählt, was heißt: Asta la vista ihr hysterischen Schneeflocken!
Buchtip dazu: In Stahlgewittern, Ernst Jünger.
Lol
Bravo Oesterreich: Heute lacht man nicht mehr über Oesterreich, sondern die Schweiz. Kickl ist ein Macher. Da wird nicht geschlafen wie bei uns. Leider fehlt bei uns ein solcher Top-Mann. Wir haben nur noch Pfeifen zu bieten, die sich in allen Gebieten im Dauerschlaf befinden. Ich wünsche Kickl auf jeden Fall viel Erfolg!
Wer die Fäden zieht zwischen den selbt-ernannten Krisen, die krass vor fünf Jahren begonnen haben, kann erkennen, dass alles Nachfolgende durchaus in ähnlichen Bahnen verläuft. Wie die Menschen da hineingezogen wurden und immer noch werden, wird sichtbar, wenn wir schauen, auf welche Art und Weise kommuniziert wird. Psychologische Kriegsspiele.
Wir alle werden jeden Tag von den linken Medien in Europa auf links gedreht! Wer auch nur eine Zeile, ein Wort, was er nicht selber geprüft hat, glaubt, der ist schon dem Medienteufel anheimgefallen.
Stimmt genau! Das Internet ist voll von Fake-News. Die Märchenerzähler haben Hochkonjunktur, deshalb dürfen wir einfach nicht alles glauben, was uns da um die Ohren gehauen wird.
Man kann nur hoffen, dass sich die so genannten rechten Parteien in Europa nicht darauf einlassen, dass Umvolkung, Genitalverstümmelung, Genderunsinn und andere Verrücktheiten ein Verhandlungsgegenstand in den Waagschalen ausmachen. Den Schrotthaufen der Alt-Parteien zu übernehmen ist eine Strafe.
Wenn da nicht zu viel erwartet wird. Nach rechtsbürgerlichen Massstäben muss man Kickl eigentlich wie folgt betrachten: Berufspolitiker, Studienabbrecher, hat in seinem Leben noch nie in der Wirtschaft gearbeitet und nie auch nur einen Bleistift verkauft. Tja, stimmt der Text, den jemand von sich gibt, dann ist alles egal und das Fussvolk schiesst sich willig ins eigene Knie.
Lieber Roger
Bemühe doch einmal einen Duden und schlage nach, was man unter konservativ versteht. Was es in Österreich an die Macht gespült hat, nennt man Rechtspopulismus. Wehret den Anfängen scheint in vielen Ohren nicht mehr nachzuhallen. Das ist brandgefährlich.
Nicht m a n nennt es Rechtspopulismus, sondern die Linken nennen es so. Als ob sie keine Populisten wären.
Nein, viele Politiker der Mitte (Liberale, Konservative) tun dies auch. Und man sollte das ernst nehmen. Die Nazis waren nicht plötzlich da. Es ging Schritt für Schritt. Der Ton, den diese Parteien setzen, geht in die falsche Richtung und weckt Erwartungen, die eh nur enttäuscht werden.
Die Nazis waren aber nicht Rechts! Sie sind auch so ein Linker, der diese Lüge mit Inbrunst hochhält.
Nochmal zum mitschreiben: WAS heisst NSDAP: National-SOZIALISTISCHE-Deutsche-ARBEITER-Partei! Seit wann ist eine Partei Rechts, die sich Sozialistische Arbeiterpartei nennt? Lesen bildet!
Bei Ihnen offensichtlich nicht. Hitler war ganz sicher kein Sozi.
Wenn sie den Vertreter des Volkes einen Rechtspopulisten nennen so ist das eine Ehre.
Kritik an der alten Freunderlregierung von schwarzrotrosa ist nicht Populismus, nein es ist die Aufdeckung von gravierenden Fehlern.Das Resultat der Altparteien ist der wirtschaftliche und geistige Niedergang wie es in Österreich und Deutschland überdeutlich zu sehen ist! SEIEN sie froh gibts das Volk mit Hausverstand, oder wie sie es abschätzig nennen die bösen Rechtspopulisten!
Das das Parteiensystem und der Politbetrieb allgemein "verkrustet" ist und vielleicht auf aktuelle Fragen nicht mehr adäquat reagieren können, mag stimmen. Rechtspopulistische Parteien haben aber keine anderen Instrumente zur Verfügung, was sie als Lösungen anpreisen, wird uns teuer zu stehen kommen.
Der " Reset" Schalter ist noch nicht kräftig genug umgelegt. Die letzten 30 - 40 Jahre sind völlig in die falsche Richtung gelaufen. Mangels existentieller Probleme, oder anders herum, infolge Wohlstandsverwöhnung war es wichtiger, wo die nächste Ladestation für das Handy ist, statt darauf zu achten, was die Politiker betreiben.
Bringt nicht viel, diese "konservative Revolution", Denn der ganze, Hunderttausende zählende, aufgeblasene Beamtenapparat ist durchtränkt mit linkem Gedankengut. Da müsste man gröber Ausmisten.
Aber irgendwo muss man ja anfangen. Und dann muss es stetig wachsen, infiltrieren und gedeihen. Nichts in der Welt (bzgl. Wachstum und Veränderung) entsteht von heute auf morgen. Selbst die Zerstörung Deutschland im 21. Jahrhundert hat mindestens 20 Jahre (A.M. u. Scholz) gebraucht.
Die Renaissance-Saat ist gesät, der Keimprozess ist vielerorts schon gelungen. Das ist erstmal das Wichtigste.
(14:21)
Als wenn Administration eine linke Erfindung wäre. Ziemlich "leichter" Gedanke. Und wenn man so grosse Töne spuckt: wie mistet man genau aus?
Doch, so ist es. Links-grün bläht die grundsätzlich notwendige, schlanke Basis-Administration mit ihrer Clientèle unnötig und auf Kosten der redlichen Steuerzahler auf. Mit diesen vielfach überflüssigen sowie teuren Staatsangestellten in unsinnigen neuen Abteilungen (z.B. Gender- und Gleichstellungsbeauftragte) schaffen Sie sich bewusst und mit voller Absicht zusätzliches und abhängiges Wählerpotential.
Sorry, das ist ein (rechtes) Märchen. Administrationen sind keine linke Erfindung und ich möchte gerne wissen, wie viele von diesen "Genderbeauftragten" es in der Wirklichkeit gibt. Ich kenne keinen.
Wie man ausmistet? Ganz einfach. Dieses Rot-Grüne Lügengebilde nicht mehr wählen! Die Geschichte hat es uns nachhaltig bewiesen, was LINKS seit über 100 Jahren in der Welt angerichtet hat, angefangen bei den Bolschewiken über alle kommunistischen Staaten bis hin zu den Nazis und der DDR! Es reicht!!!
Ja, die AHV war eine schreckliche Idee...
„Revolution“, „Stahlbad“, „Eliten“. Herrn Köppels Vokabular ist echt äh erfrischend.
Die Welt spinnt wegen Politik.
Politik in jeder Form IST Freiheitseinschränkung.
Die Schweiz existiert trotz ihrer Politik - wegen ihrer Politik hat sie zwar bisher besser existiert als andere; doch seit 30 Jahren äfft die CH nur noch die Regulationswut der in Bürokratie führenden und sozialistisch tickenden Staatsgebilde nach.
Und so hat sich der nur noch formell einzigartige Staat Schweiz praktisch unkenntlich im Internationalismus aufgelöst wie ein Stück Würfelzucker im heissen Tee.
Die SVP entfernt sich leider auch immer mehr vom Mittelstand. Schnöseltum nützt niemanden. Viele SVP Politiker politisieren Linker und Grüner als dieselbe. Das ist Verlogen. Die SVP mit der AFD zu vergleichen hinkt. Die Politiker der AFD oder FPÖ scheinen noch für die Bürger zu Politisieren. Die SVP spürt die Sorgen und Nöte der Bürger kaum noch.
Lächerliche Unterstellung: wo sind den konkrete Beispiele welche ihre Aussagen belegen?
Leider muss ich pidu Recht geben. Die neue SVP lahmt ziemlich. Politiker wie Adrian Amstutz, Toni Brunner, Chr. Blocher, Walter Wobmann und Ueli Maurer sind leider unwiederbringliche Vergangenheit. Der neuen SVP fehlen diese Hardliner, die mit Klarheit die Missstände anprangern. Statt dessen werden Leute wie Jans und Berset mit Standing Ovations und Beklatschen auch noch gerühmt! Nicht mehr meine SVP!!!
Die woken Links-Träumer geben nicht so schnell auf. Wieso bandelt Elon Musk mit Alice Weidel der AFD und Meloni an, und bekämpft angeblich die Demokratie in Europa?
Gestern bei Lanz: Der Spiegel-Schreiberling Sascha Lobo weiss es. Elon Musk Tochter hat sich von ihm abgewendet weil sie Transgender sei, deshalb habe sich bei ihm quasi ein Schalter umgelegt, dies könnte das wahrscheinlichstem Motiv sein. Wundert es einem eigentlich noch, dass Psycho-Therapeuten über Monate ausgebucht sind?
Der Scherbenhaufen, den diese Selbstdarsteller (ohne Hirn) hinterlassen, ist gewaltig. Ob Energie-, Migrations-, Verteidigungs-, EU Politik etc. in allen Dossiers wurden die Bürger gespalten und eine Politik durchgedrückt, die historische Dimensionen im negativen Sinne erreichen! „Wir schaffen das,“ Euro bzw. GR Rettung/Schuldenwirtschaft, Coronadiktat etc. Das Pendel schlägt zwar jetzt zurück aber die Kosten dieser Schildbürgerpolitik werden enorm sein!
Klingt für mich viel zu sehr nach "puuh, wir haben's überstanden"
Leute, der Spass geht erst gerade los. Wer jetzt schon resümiert, hat verloren.
Ich habe wirklich gehofft, dass Donald Trump Frieden bringt! Nun frage ich mich enttäuscht, was ist mit Donald Trump und seinen Versprechungen los?4:23
Er ist noch gar nicht im Amt, was erwarten Sie eigentlich?
Wenn Sie sich von den Propagandamedien so leicht verwirren lassen, fehlt Ihnen die psychische Resilienz und Sie sollten sich ein anderes Hobby suchen. Im Eigeninteresse.
Immerhin hat er schon eine Waffenruhe in Gaza bewirkt, bevor er im Amt ist.
@octopussy. Man kann von den Israeli halten was man will, aber sie sind in der Regel kluge Leute: Gescheiter jetzt etwas nachgeben als warten, bis Trump an der Macht ist.
Er verhandelt bereits jetzt. Er fädelt Deals ein.
In Gaza ist erstmal Ruhe und Geiseln kommen frei. UA und R zu Verhandlungen bereit.
@seez: Heute ist Trumps Amtsübernahme. Was soll er Ihrer Meinung denn jetzt schon eingelöst haben?
Wenn Sie eine abgewirtschaftete neue Stelle antreten, wie lange brauchen Sie, um den Schweinestall des Vorgängers auszumisten und Reformen einzuführen?
Die grünen und woken Sozialisten haben sich ja weitgehend selbst abgeschafft, mit ihren oft widersprüchlichen und kruden Ideologien. Somit braucht es keine umstürzlerische Revolution. Eigentlich muss nur der ganze Unsinn der letzen 10- bis 15 Jahre weggeräumt werden. Allerdings besteht da immer auch die Gefahr, dass plötzlich neue "Möchtegern-Machthaber" wie Kraut aus dem Boden schiessen, um die Gunst des Stunde dieses Umbruchs für sich zu nutzen.
Eine ausgezeichnete Einschätzung des gegenwärtigen konservativen Trends in den westlichen Industriestaaten. In Russland hat eine gewisse konservative Revolution der Wertvorstellungen in den letzten 20 Jahren längst stattgefunden. Allerdings mit dem Unterschied, dass nicht die sogenannte freie Wirtschaft den Staat, sondern der Staat die Wirtschaft reguliert. China ist in dieser Beziehung noch konsequenter und dennoch wirtschaftlich sehr erfolgreich!
ehwald
Bravo! Seh ich auch so. Zu hoffen bleibt, dass schweiz- und europaweit die „Grünabfuhr“ an den Wahlurnen weiter kräftig anhält und zunimmt.
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Die in den letzten Jahren aggressiven, zersetzenden Tendenzen einer grob umschriebenen "woken" Interessengruppe, die sich aus "diversen" Milieus zusammensetzt hat den aufgeklärten Gesellschaften schwer geschadet. Sie eint eine wohlstandsverwahrloste, fanatisch-pathologische Wahrnehmung der eigenen Kultur, meist europäisch/amerikanisch geprägt. Kritiker dieses Wahnsinns sind durch den notwendigen "Verdun"-Stellungskrieg nun extrem gestählt, was heißt: Asta la vista ihr hysterischen Schneeflocken!
Buchtip dazu: In Stahlgewittern, Ernst Jünger. Lol
Bravo Oesterreich: Heute lacht man nicht mehr über Oesterreich, sondern die Schweiz. Kickl ist ein Macher. Da wird nicht geschlafen wie bei uns. Leider fehlt bei uns ein solcher Top-Mann. Wir haben nur noch Pfeifen zu bieten, die sich in allen Gebieten im Dauerschlaf befinden. Ich wünsche Kickl auf jeden Fall viel Erfolg!