In der Politik geht es oft darum, die richtigen Fragen zu stellen. Genau das ist diese Woche Thomas Rechsteiner gelungen. Der Mitte-Nationalrat aus Appenzell Inneroden wollte vom Finanzdepartement (EFD) von FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter wissen, ob die Bundesverwaltung nicht auch einen Elon-Musk-Moment brauchen würde. «In den USA soll eine Kommission unter der Führung von Elon Musk Vorschläge für einen Abbau der ausufernden Bürokratie in Washington ausarbeiten. Auch in der Schweiz wächst die Bundesverwaltung ungebremst und konkurrenziert mit ihren hohen Löhnen und guten Anstellungsbedingungen die Privatwirtschaft.» Rechsteiner glaubt, dass es deshalb sinnvoll wäre, auch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Klassischer Beweis dafür, dass Politiker nichts anderes tun, als Lösungen für Probleme zu verkaufen, die sie selbst verursacht haben. Wer bitteschön kreiert denn am Laufmeter neue Gesetze, die umgesetzt werden müssen, Herr Rechsteiner?