window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Arroganz der Macht: SP-Kandidat Jans.
Bild: GEORGIOS KEFALAS / KEYSTONE

Die Leiche im Keller des Bundesratskandidaten

Beat Jans benachteiligt als Basler Regierungspräsident private Unternehmen. Zu diesem Schluss kommt die Wettbewerbskommission.

58 182 5
06.12.2023
Beat Jans werden gute Chancen eingeräumt, Nachfolger von Bundesrat Alain Berset zu werden. Er steht mit dem ehemaligen Jungsozialisten Jon Pult auf dem Zweierticket der sozialdemokratischen Bundeshausfraktion. Weitherum werden seine konziliant ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

58 Kommentare zu “Die Leiche im Keller des Bundesratskandidaten”

  • bibobalula sagt:

    Das alles 'richt' nach mangelnder Umsetzung der jeweiligen Submissionsverordnungen, ein Problem, dass wir seit Widmer Schlumpf haben. Nur noch zum Abwinken!

    3
    0
  • villiger sagt:

    ja, das wird die vereinigte BV wollen, denn es gilt: do ut des

    4
    0
  • simba63 sagt:

    Sozialist bleibt Sozialist!

    14
    0
  • Saga52 sagt:

    Ein Basler, der auf Abbruch der Schweiz aus ist? Diese Stadt gehört nur noch auf auf Karten oder GPS zur Schweiz. Welche Wählen wohl solch einen Müll? Nur die, denen man den Schweizerpass im Hinblick auf die Teilnahme bei Wahlen für SP oder anderen Linken ausgehändigt hat. In dieser Stadt sind das gewaltig viele die sich auch schon in einigen nicht Unwichtigen Ämter breit machten. "Basler" Migranten finden sich in Ämter (BS, BE) die uns ihre Heimat aufzwingen. Dank diesen Multikulti Fanatiker.🤮🤮

    17
    0
  • Seekatze sagt:

    Ich würde mir Typen wünschen im BR, die mit ihrem Schwert und ihren Hellebarden für die Bundesverfassung und Verfassung einstehen - für die Schweiz - und für die Bevölkerung. Aber die scheint es nicht mehr zu geben. Es gibt nur noch Narzissten, die ihr Ansehen "hochhalten" wollen. Und Geld abkassieren, das wir, das Volk, liefern, ohne zu mucken. Und viele vom Volk haben immer noch nicht gemerkt, dass wir die Chefs sind. Mein Fazit der vergangenen vier Jahre: egal, wer gewählt wird. Aenderung: 0.

    16
    0
  • wil.vonier sagt:

    Leider ist es so - weder Jans noch Pult sollte die Vereinigte Bundesversammlung waehlen.
    ein e Spreng Kandidat-in waere wuenschbar. last chance for Jositsch !!

    29
    2
  • miggeli1 sagt:

    Ich vertraue ganz darauf, dass die aus meiner Sicht als Nötigung präsentierten SP Kandidaten noch Konkurrenz erhalten werden.Spätestens bei den Wahlen.Wenn ich den Begriff Nötigung hier verwende, dann deshalb weil das Ticket absolut einseitig ist und mehr als nur ein Affront gegenüber dem gesamten Parlament, wohl auch gegen gemässigte Sozen, bedeutet. Der vernünftige Strahm ist so verdächtig ruhig.Jetzt müsste er reden, nicht schweigen.Er ist glaubwürdiger, wenn er redet.

    27
    0
  • simba63 sagt:

    Die Wahl ist zwischen Pest oder Cholera, also keinen von beiden, sondern einen Dritten!

    31
    0
  • Wernher sagt:

    Bei dieser Ausgangslage wünsche ich mir einen Sprengkandidaten, auch wenn Roger Köppel dies seit Tagen lautstark ablehnt. Es wäre ja nicht das erste Mal und könnte fast nur ein besseres Resultat geben. Otto Stich war ein solcher Überrschungsfall - und er war bei weitem nicht der schlechteste Bundesrat.

    29
    1
  • wwmocca52 sagt:

    Sozialdemokraten ohne Empathie und Anstand gehören nicht in den Bundesrat. Basta!

    39
    0
  • Bernhard sagt:

    Jans hat nicht das Zeug für eine Fussnote der Geschichte.

    33
    0
  • marlisa.s sagt:

    Wenn man lange genug gräbt, findet man bei jedem eine Leiche im Keller. Allerdings wäre es nicht wünschenswert, wenn nun plötzlich aufgrund dieser neuen Erkenntnisse doch noch der Pult gewählt würde. Jans UND Pult sind BEIDE Alptraumkandidaten, die neben dem Betriebsunfall Baume ein Schreckensszenario für unser Land bedeuten würden. SPler gehören ohnehin nicht in den BR. EU-Turbos, Armee- u Neutralitätsabschaffer, Freunde der offenen Grenzen, Schweizabschaffer... sind Gefährder der Demokratie!

    42
    0
  • ehrlichkeit und fairness sagt:

    Jans passt hervorragend in den BR. Demokratie und speziell Volksrechte werden im BR schon längere Zeit nicht mehr beachtet. Er entspricht voll und ganz der Agenda und dem Demokratieverständnis des links-grünen Populismus.

    33
    0
  • Benedikt sagt:

    Er ist ein Sozi und ein solch stossendes Gebaren wird es in den MS Medien wohl nicht mal auf die letzte Seite schaffen. Diese linke Politmafia hat das Bundeshaus und die Medien voll im Würgegriff🤮

    46
    0
  • nipe sagt:

    Betr Beat Jans: Fragen Sie mal Markus Somm, einstiger Basler Zeitungs Miteigentümer, wie arrogant, gar frech er von Jans behandelt worden ist. Er kann ein Lied davon singen

    51
    1
  • singin sagt:

    Wir, das zahlende Volk, sind hier völlig machtlos! Es liegt in den Händen der Bundesversammlung, ob dieser Cüpli-Sozialist Bersets Nachfolger wird. Wenn wenigstens diesmal die Bürgerlichen zusammenhalten würden, damit diese Nullnummer nicht gewählt wird. Herzog oder sogar Jositsch (auch nicht das Gelbe vom Ei) wären allemal das kleinere Übel.

    43
    0
  • gaero007 sagt:

    Lieber Herr Gut Herzog BS ist Ständeratspräsi, Nussbaumer BL ist Nationalratspräsi und Jans soll BR werden!? Dann sind die 3 höchsten Ämter der Schweiz in Basler (Links /Grüner Kolchosen-) Hand! Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Jon Pult wird BR und Gérade Andrey bekommt für seine (vergebliche) Mühe ein Zückerchen und wir Parteipräsident der Grünen und fertig ist. Nun lassen Sie uns wichtigeren Dingen zuwenden.

    8
    20
  • Der Neutrale sagt:

    Haben eigentlich die Schweizer Spezialdemokraten niemanden mehr, der sich ohne Dreck am Stecken einigermassen unbefleckt für das Bundesratsamt bewerben könnte? Diese JUSO- und Cüpli-Sozialisten gehen mir seit langer Zeit auf den Wecker. Die Spitze der Spezialdemokraten ist besetzt von Leuten, die kaum einmal richtig gearbeitet, geschweige denn einen wesentlichen Beitrag zum Wohle der Menschen geleistet haben.

    67
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wie es scheint: ein perfekter Ersatz Teflon-Kandidat

    45
    0
  • deesse sagt:

    Weshalb hat man den Mut nicht, einen andern Vorschlag zu verlangen? Genügt die Befriedigung, sagen zu können „wir haben ja davor gewarnt“ wenn alles schief gegangen ist?

    50
    0
    • singin sagt:

      @deesse: Der wäre doch das passende Pendant zur Schafzüchterin aus dem Jura. Bei solchen "Landesvätern und -Müttern" müssen wir uns nicht wundern, wenn alles den Bach runter geht.
      Die Ampelregierung aus Berlin lässt herzlich grüssen.....

      41
      0
  • Benno43 sagt:

    Vor einem halben Jahr, als Jans noch nicht Kandidat für den Bundesrat war, kam man in Artikel der BAZ zur Ansicht als Außenstehender, dass man in Basel mit dem Regierungsrat nicht zufrieden war. Als dann Berset seine Absichten zum Rücktritt bekannt gab, war dann die Meinung, man könnte diesen Herren nach Bern abschieben. Seither, nachdem er sich als Kandidat gemeldet hat, ist jede Kritik an Jans in Basel verschwunden. Kritik ist an diesem Herrn immer abgetröpfelt.

    66
    0
    • gaero007 sagt:

      Das Vorgehen heisst „das Peter Prinzip“ oder die Hierarchie der Unfähigen. Das Peter-Prinzip besagt, dass ein Mitarbeiter so lange befördert wird, wie er auf einer Position erfolgreich ist. Dadurch kommt er irgendwann an eine Stelle, an der die Anforderungen die Fähigkeiten übersteigen und er scheitert.

      37
      0
    • singin sagt:

      @Benno43: Eben! Kritik ist an diesem Herrn immer abgetröpfelt - das passt doch zu ihm als Nachfolger des Teflon-Berset, an dem ebenfalls einfach alles abperlt!

      27
      0
    • Eliza Chr. sagt:

      Genau so ist es. Jans fiel nie durch gute Leistung auf, nur mit dem Gegenteil. Man wollte das noch nicht sehr lange existierende Amt des Regierungspräsidenten wieder aufgeben, da dieses mit jeweils nur von Nullen besetzt ist! Vor ihm hatten ein grüner Arzt und eine Guitarre-Lehrerin das Amt (solche Unfähigen hat/hatte es auch in Bern!) Jetzt soll er als BR besser sein? Der wäre nach Baume die nächste Katastrophe! Keiner dieser SP- Wichtigtuer taugt als BR. Es sei denn, Bern will einen 2.Habeck!

      33
      0
  • Edmo sagt:

    Jans ist ein typischer Vertreter der SP. Recht und Gesetz sind ihm völlig egal. Er will nach eigenem Gutdünken regieren und seine ideologische Agenda durchsetzen. Wer genauer hinschaut, kann keinen Unterschied zu Berset, Baume-Schneider oder Jon Pult erkennen. Die sind doch alle gleich. Berset hat bei Corona den strengen Diktator gemacht, Baume-Schneider befeuert das Asylchaos gegen alles geltende Recht. Die ganze SP ist für den BR in jeder Hinsicht ungeeignet.

    74
    0
    • singin sagt:

      @Edmo: Es liegt am Stimmvolk. Solange die SP noch immer Stimmen erhält, so lange werden wir uns mit dieser Sozi-Partei, deren Spitzenleute keine Hemmungen haben und vor allem die eigenen Säcke füllen, herumschlagen müssen. Es ist ganz ähnlich wie in DE - auch dort passiert nichts gegen diese Rot-Grüne Regierung, die alles an die Wand fährt.

      34
      0
      • ELAI SH sagt:

        Allerdings frage ich mich wie so viele Wähler Stimmen die SP immer wieder generieren kann. Ich kann mir das einfach nicht erklären. Das Pendel schwingt erst gegen die Sozis zurück, wenn deren Ideologien immer peinlicher werden und ihre Wähler langsam ausgeschlafen sind und eine Kehrtwende herbeiführen. Dann wechselt es dann relativ zügig, dito im Norden mit der AFD.

        21
        0
  • Röbi sagt:

    Mit Nichtsnutzer im BR schadet sich die SP selbst … na gut der SVP FDP solls recht sein … denn Dummheit wird immer bestraft …

    50
    2
  • elianeab sagt:

    Interessant. Es heisst "deux poids, deux mesures", so mit zweierlei Maß messen.
    Das müssen die Nebenwirkungen der Basler Chemie sein.
    Wenn ich von A3 ankomme, sind die Luft & die Farbe des Himmels ganz anders, kaum Rheinfelden AG vorbei.

    35
    0
  • @thisworld sagt:

    Ich mache mir Sorgen, sollte einer von beiden in den BR gewählt werden. Beide sind nich wählbar!
    Vom Regen in die Traufe!

    66
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt. Macht korrumpiert und auch die Woken Linken sind davor nicht gefeit.

    49
    0
  • bmiller sagt:

    "Beat Jans ist in Basel nicht nur in bürgerlichen Kreisen als «Sonnenkönig» bekannt, als Repräsentant eines sozialdemokratischen Deep State, der sich dermassen arrogant und sicher fühlt, dass er sich über alles hinwegsetzt, selbst über Gesetze. Ein Vorgeschmack darauf, was Bundesbern von Beat Jans erwarten kann. * Vetterliwirtschaft * doppelte Klimastandards * unausgegorene Entscheidungen * Geringschätzung von Kommissionen und Gerichten * kein Gespür für den richtigen Zeitpunkt" Nebelspalter

    66
    0
  • beograd sagt:

    Mein Gott, rette uns vor allen diesen Hochstaplern, Lügnern, verkauften Seelen und Idioten. Ausserdem bitte ich dich, uns zu Weihnachten einen Meter Schnee ins Flachland zu bringen, da sonst der Davoser Claus sich via Media melden wird, und uns mit Badenhose, Sonnenschirm, Sandsturm, Dürre und 28 -32 PLUS Grad im Januar drohen wird.

    50
    0
  • Bischi49 sagt:

    Wir schon gesagt: UNWÄHLBAR! Das SP-Ticket ist eine Provokation und zeigt, dass es dieser Partei nicht um das Wohl des Landes sondern um die Vormacht ihrer linken Ideologie geht (die ihren Erfolgsbeweis in Ländern wie Kuba, Venezuela etc. angetreten hat).

    62
    0
  • Bleibe dabei: Beide Kandidaten sind unfähig! Eine Partei bzw. ihre Vertreter, die die EU Mitgliedschaft, die Abschaffung der Armee und die Überwindung der Marktwirtschaft in ihrer Zielsetzung hat, kann nur einen Meineid auf die Bundesverfassung ablegen!

    57
    1
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wieso wundert Sie das? Es dürfte längstens hinreichend bekannt sein, dass die Mehrzahl unserer Linken „Cüpli Sozialisten" sind. Das ist nun wirklich nichts Neues…

    55
    0
  • Potofö sagt:

    Tolles Geschäft, Lohngleichheitszertifikate zu erstellen.

    146
    3
  • Frances sagt:

    Beide SP Kandidaten sind meines Erachtens nicht wählbar!

    182
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn das die einzige Leiche wäre! Bohrt mal tiefer, auch bei der Bevölkerung, wo Jans nicht besonders beliebt . Er 'arbeitet' vorzugsweise an Festen, weshalb er der bekannteste Cüpli-Sozi ist! Super Qualifikation für den BR-Job! Schon als NR hat er damals null und nichts erreicht!

    185
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.