Bern
Fast hätte es Thierry Burkart geschafft, die FDP wieder zur Vernunft zu bringen. Technologieoffenheit in der Energiepolitik, strikte Migrationspolitik, Volksschule ohne Gender-Gugus, Wiederaufbau der Armee. Selbst der Aargauer Nationalrat Matthias Jauslin, ein linkes Schaf im bürgerlichen Wolfspelz, ist jetzt endlich da, wo er hingehört: bei der GLP.
Burkart – so zumindest die Aussenwahrnehmung — hält die disparate Truppe vom Milliardenerben Simon Michel bis zum Polit-Spross Christian Wasserfallen, von den Welschen bis hin zu den Frauen zusammen. Die FDP zu übernehmen, war ein mutiger Entscheid. Burkart hätte den Prix Courage verdient. Dann kam Trump.
S ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
David Biner
Burkart leidet nicht erst seit Trump an Grössenwahn und Selbstüberschätzung,er war immer so!Darum hat die FDP auch Pfister gewählt,da dieser mit 100%iger Sicherheit an der Seite Cassis steht.Deshalb hat er sich immer um eine Antwort auf die Frage gedrückt!Er ist das Ebenbild des Italieners im BR, der wie der einstige FDP-Bundesrat Marcel Pilet-Golaz die Schweiz in den Dreck und einem gleichen diktatorischen Monster und Aussagen (Kauft nicht bei ....) wie damals übergeben will!Guisan fehlt! 20:15