Er ist wieder in aller Munde, der Fachkräftemangel. Tatsächlich muss man nicht weit suchen, um ihn bestätigt zu finden: Manche Restaurants schalten einen oder zwei Ruhetage mehr ein als vor der Pandemie.
Gewisse Kantone ernennen jeden zum Sekundarlehrer, der zwei und zwei zusammenzählen kann und «Schulferien» richtig schreibt. IT-Experten zu finden, gerät zur Arbeitsmarktlotterie. Ähnliches spielt sich im Gesundheitswesen ab.
Die einen wenden nun ihren sehnsuchtsvollen Blick abermals auf die Einwanderung: Was nicht in der Schweiz gedeihe, müsse eben importiert werden. Das ist ein logischer Kurzschluss, denn das inländische Arbeitskräftepotenzial ist bei weitem nicht ausgeschöpft. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Es sind einerseits enorme Kosten für die Löhne, Infrastrukturen, Pensionen dieser Beamten und was auch nochmal enorm viel kostet, ist der Schaden den diese Bürokraten in der Wirtschaft und Gesellschaft verursachen.
Nebst den enorm hohen Staatsquote, müssen die Betriebe auch noch für Milliardem Gratis für den Staat arbeiten. Auch das ist wenigen bewusst. Die administrativen Umtriebe die durch den Staat verursacht werden, werden durch die Betriebe zum grössten Teil ohne jede Entschädigung getragen
Schmarotzer Partei ! Anfang vom Ende! Ein Trauerspiel!
Da haben sich zwei Fehlüberlegungen eingeschlichen: 1. 40k Beamten sind grösstenteils in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen. 2. Eine Kürzung um 20% ist viel zu gering. Man kann problemlos die Hälfte einsparen. Wenn das an den richtigen Orten geschieht (e.g. Gleichstellungsbüros, Präventionsabteilungen, Kommunikation etc.) würde das niemand merken
Ein Blick nach Italien oder auch nach Frankreich genügt, um zu sehen, wohin Beamtentum führt. Dort gibt es vergleichsweise, seit Jahrzehnten schon, VIEL zu viele Beamte, die ihr Land in Grund und Boden fahren, angefangen (für Italien, v.a.) bei den weit überbezahlten Parlamentarier-innen. Daniele Schibler, Porto Ronco, wo Aberzehntausende Grenzgänger-innen jeden Tag aus Italien zu uns kommen, um im Durchschnitt weit über das Doppelte zu verdienen.
Heureka! Bravo Schweiz. Es ist geschafft. Was ich vor fünfzig Jahren in Schweden, der Vorzeige Sozialdemokratie beobachten konnte, hatte mich fürchterlich irritiert. Niemals hätte ich geglaubt, dass diese desaströse Entwicklung auch in der Schweiz Realität werden würde (und dennoch befürchtet).
Und merke: wo die Sozialisten die Finger drin haben, wird ALLES an die Wand gefahren. Familie, Schule, Finanzwesen, Verkehr, Freiheit, Versorgung. ALLES!
Gratulation. Sie haben aus der Geschichte gelernt....
Der grossen schweigenden Masse sind ihre Erkenntnisse egal. Sie erliegen dem süssen Gift und wählen Rot / Grün oder Schweigen weiter.