Moskau
Die russische Hauptstadt im Frühling, eigentlich beginnt hier bereits der Sommer. Auf den Strassen herrscht Hochbetrieb, keine «Klima-Kleber» behindern den Verkehr. Die Autos fahren mit 50 bis 60 Kilometern pro Stunde auf breiten Strassen. Auf meine Frage, ob es hier auch «30er-Zonen» gebe wie bei uns in Zürich, schüttelt der Taxifahrer nur den Kopf. Wir stehen vor einem grossen Verwaltungsgebäude im Zentrum. Vor uns liegen in Sichtweite der Rote Platz, das Bolschoi-Theater, gleich daneben das Parlament, direkt gegenüber das legendäre Hotel «Moskau», dessen Baupläne einst von Stalin persönlich unterzeichnet worden seien. Deshalb, erklärt unser Übersetzer Va ...
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'Die Autos fahren mit 50 bis 60 Kilometern pro Stunde auf breiten Strassen.' Sie stoppen auch nicht wenn ein Fussgänger rüber geht. Recht des Stärkeren.
Ganz richtig. Funktioniert in vielen Ländern aber, die „per pedes“-Verkehrsteilnehmer wissen dies und handeln entsprechend. Recht des Stärkeren, ja, das haben sich die Klimakleber auch gedacht.
'Die Autos fahren mit 50 bis 60 Kilometern pro Stunde auf breiten Strassen.' Wäre etwas zwecks Diversifizierung nach Russland. Mehr Einnahmen durch Autowerbung.
“Most likely” und “probably “ sowie der Konjunktiv der Englischen Sprache :”Könnte” ist vor Gericht kein gutes Argument.
Sehr bemerkenswert, dass dieses gute Interview stattfinden konnte. Klar, dass da auch Propaganda betrieben wird. Wer täte das nicht, egal aus welchem Land? Mich freut, dass in Russland der ganze westliche Minoritäten-Blödsinn von Gender bis Woke, nicht stattfindet. Das bisher einzig wahre scheint, dass Frau Lwowa als Beschuldigte, nie vernommen wurde. Der intern. Gerichtshof in der EU entmündigt sich damit selbst, eine Farce im Meinungsterror. Wie die EU selbst, als lächerliche Kolonie der USA.
Top-Interview und sehr wertvoll! Es geht nicht darum nun alles umzudrehen und alles schön darzustellen was Russland macht, die Welt ist nicht Schwarz-Weiss! Natürlich spricht Frau Lwowa-Belowa geschönte Worte über Putin und Russland, aber hier geht es um eine happige Anklage des Strafgerichtshof. Und das diese Anklage nicht bewiesen ist, ist doch offensichtlich. Man muss sich doch beide Seiten anhören, bevor ein Urteil gefällt werden kann!
Danke für dieses wichtige Interview Herr Köppel. Auch wenn die Wahrheit, wie so oft, irgendwo dazwischen liegt, sind wir immer noch Lichtjahre von der miefenden Werte-Sülze entfernt die der Westen absondert.
Typisches, westliches Bashing mit Lügen, wie bei den totalen Verdrehungen in der chinesischen Uigurenbehandlung. Wie wahr: Der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle» (Karl Raimund Popper)
China und Uiguren: https://www.youtube.com/watch?v=A1Awo8WwqRI
Jeder hat die Wahl, die Meinung von Frau Belowa oder die von einer Tamara Funiciello zu teilen…
Wir alle in Westen werden, mit Nachrichten aus der Ukraine, USA, GB versorgt, aber wir sollten versuchen andere Medien zu besuchen.
Die Schweiz sollte die Mitgliedschaft im Internationalen Strafgerichtshof beenden. Dieser Propaganda-Schachfeld-Zug wurde von der EU finanziert und für solche Hasspropaganda sollte sich die Schweiz nicht hergeben. Das Verhalten der Schweiz im Uno-Sicherheitsrat ist eine Schande für unser Land!
redtable, warten Sie's ab. Wir werden mit Freuden und schlotternden Knie weitere Milliarden in die EU + in die UNO bezahlen, damit wir nur «mitreden» dürfen – auch wenn uns niemand zuhört oder zuhören will …! Unser umgebauter Italiener wird weiter sein Ego aufblasen.
Vielen Dank für dieses so wichtige Interview. Ich hoffe, die WW-Leser werden es eifrig lesen+weitervermitteln, besonders an diejenigen, die sich um objektive Berichterstattung nicht scheren. Man bedenke nur einmal die WELTEN an Kultur und Bildung, die zwischen dieser Frau und unserem Trompolinchen liegen, und wie es sich für sie anfühlen muss, ohne schriftliche Anklage als Kriegsverbrecherin verleumdet zu werden. Unfassbar, wie tief Europa schon in Richtung Unrechtsstaat gesunken ist. Grausam!
Sie haben aber den (Propaganda)-Inhalt schon richtig verstanden?
Verschonen Sie uns bitte von Ihrer Propaganda.
Danke Herr Köppel für dieses Interview!
Es wäre an der Zeit, dass Sie auch mal nach Kiew reisen würden, um uns Ihre von mir meistens geschätzte Meinung kundzutun. Besten Dank!
cww, Kloten
Lesen Sie einfach den Blick
Satire pur wie Frau Lwowa Putin beschreibt Er ist partnerschaftlich,ein Vater, stark,ehrlich direkt,empathisch, Warum zum Donnerwetter lässt dann dieser wunderbare Mensch seinen politischen Gegnern Nowitschok in die Unterwäsche applizieren,Warum Journalisten ermorden!Warum hat das die Weltwoche nicht gefragt,Gibt es den politische Mord in Russland?Gibt es Staatsterror,Frau Lwowa hätte alles als westliche Propaganda abgetan,so wie jeder Kritiker ist automatisch ein Ausländischer Agent ist!
Das ist Frau Lwowa’s subjektive Meinung und die sollten Sie nicht als Propaganda abtun.
Putin hat weitaus weniger in seinen Reden gelogen als Biden bzw. v.d. Leyen. Und Vertragsbruch so meine ich, haben nicht die Russen begangen sondern eher der sogenannte WerteWesten.
Man weiss schon im Voraus wie Martin Niederhauser reagiert. Nichts darf seine Weltsicht trüben...
Haben Sie ihn denn jemals getroffen und können das beurteilen?
Schauspielerprobte kriegstreibende Propagandisten wie Selensky wirken hierzulande überzeugender als eine Frau die "auf ehrlich" macht, das ist nichts neues. Die Knacknuss ist einfach, dass man viele der russischen Politiker in der Öffenlichkeit ungefähr so wahrnimmt wie Lwowa den Putin charakterisiert. Dass man den Behauptungen unserer Leitmedien besser nicht glaubt hat sich durch die entlarvten Lügen bezüglich Corona bewiesen. Den Schauergeschichten über Putin 1:1 zu glauben ist hochgradig naiv