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Hoher Preis für den Klima-Aktivismus: Kernkraftwerk Grohnde (D).
Bild: Ulrich Stamm via www.imago-images.de / imago images/Future Image

«Die Zukunft gehört der Kernenergie»

Der renommierte amerikanische Wissenschaftspublizist Michael Shellenberger skizziert, wie eine gute Energiepolitik aussehen müsste.

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23.02.2022
Mit seinem Buch «Apocalypse Never – Why Environmental Alarmism Hurts Us All» hat sich der amerikanische Wissenschaftspublizist und Bestsellerautor Michael Shellenberger einen Namen gemacht als nüchterner Analytiker, der den Weltuntergangsw ...
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7 Kommentare zu “«Die Zukunft gehört der Kernenergie»”

  • Josef Hofstetter sagt:

    Dieser Artikel sollte unter der Woche erscheinen, damit mehr Menschen diesen lesen können. Auch als Pflichtlektüre für unsere National- und Ständeräte. Wir haben so viele Politiker welche nicht nach dem Menschenverstand, sondern nach Ihrem politischen Credo entscheiden. Wer übernimmt die Verantwortung wen wir nicht mehr genügend Energie haben. Zudem glauben viele, die Energie würde man nur für den Haushalt gebrauchen, dabei gibt es Industrien Stahlwerke usw. die KKW nicht mehr arbeiten können.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Es braucht noch mehr solcher Stimmen, die sich nicht scheuen das zu sagen, was unbedingt notwendig ist. Wir haben leider viel zu viele Gesättigte einerseits und falsch Bewegte anderseits.
    Das war früher anders - aber dank der Weltwoche und anderer besorgter Stimmen wird sich das Blatt wieder wenden.
    Sonst wird die Menschheit vor lauter Bewegtsein vor die Hunde gehen. Weil ihr die Puste, d. h. die Energie ausgeht: bei Nacht, bei bedecktem Himmel, bei Windstille, lauen Winden oder Stürmen.

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  • Vollkrassmann sagt:

    Ich habe mal gehört, dass die neue Generation der AKW eine Möglichkeit sei, den vielen atomaren Abfall, den man verbuddelt hat, in den neuen Meilern zu "verbrennen" und damit einen Meilenstein in der Bewältigung der langfristigen Problematik strahlenden Mülls zu setzen. So gesehen könnte ich sagen: Ist doch eine gute Idee, und dann kann mir das heute ununterbrochene Geheul von wegen "menschengemachter Klimawandel" gestohlen bleiben. Es nervt ja nur noch....

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  • fritz.preysch sagt:

    Die Schweiz muss langfristig wieder energiemässig autark werden. Dies ist nur mit Wasserkraft UND Kernkraftwerken zu erreichen. Mit Strom kann man kochen, heizen und waschen….

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  • Solution sagt:

    Vor einigen Jahrzehnten hat man noch von der „Verflüssigung“ der Kohle (aus Umweltgründen u.a.) gesprochen. Offenbar aus Kostengründen ist die Diskussion darüber aber „eingeschlafen“.

    Aufgrund des grossen Potentials der Kohle weltweit, wäre der Zeitpunkt möglicherweise wieder
    gekommen, diese Möglichkeit wieder weiter zu untersuchen/ entwickeln !

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  • Solution sagt:

    Die Aussagen von Michael Shellenberg in diesem Interview bleiben zu sehr an der „Oberfläche“
    Und auch sein Beispiel der Niederlande als „wirklicher green deal“ ist zu simpel. Vielleicht kann
    Beat Gygi einmal die wichtigsten Punkte des Buches von Shellenberg in einem Beitrag zusammenfassen !
    Gefährlich finde ich die Aufrufe und Pressionen, nicht mehr in fossile Energien zu investieren. Das könnte uns in nicht zu ferner Zukunft grosse Schwierigkeiten verursachen !

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  • bruno.rabe sagt:

    Es kann sein, dass die Kernenergie irgendwann in Zukunft sicher und bezahlbar ist. Vom Ausland abhängig sind wir auch damit, wir haben kein Uran und können keine Brennstäbe aufarbeiten. Ich finde es gut, dass geforscht wird über uranunabhängige Kraftwerke. Die Schweiz kann aber nicht bei jeder Spitzenforschung zuvorderst dabei sein, unsere Universitäten sind ja nicht einmal in der Lage, genügend Hausärzte auszubilden.

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