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Wer will solche Früchtchen zurücknehmen?

Recht und Ordnung

Diebstahl mit behördlichem Segen

Die Zürcher Staatsanwaltschaft lädt verurteilte Diebe dazu ein, ihre Beute am Schalter abzuholen. Die Rückgabe an die Eigentümer sei zu aufwendig. Den Schaden trägt die Versicherung.

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26.06.2024
Der beschuldigte Aoufi A. (Name der Redaktion bekannt) ist schuldig des mehrfachen Diebstahls im Sinne von Art. 139 Ziff. 1 StGB.» Es ist ein 08/15-Fall, wie er in jedem Land mit offenen Grenzen und bunter Gesellschaft tagtäglich vorkommt. De ...
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14 Kommentare zu “Diebstahl mit behördlichem Segen”

  • Melanie sagt:

    Es sind doch praktisch alle auf praktisch allen Ebenen total überfordert. Schon lange. Nur will's niemand wahrhaben. Und schon gar nicht zugeben.

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  • Horribel sagt:

    "Rechtsverluderung" posaunte der landesweit bekannt Linke Max Frisch in den späten 80ern in Sachen Fichenaffäre. Mittlerweile haben wir es noch viel weiter gebracht. Ob die Ideologie von Frisch und Genossen dabei wohl auch eine Rolle gespielt hat?

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  • florue sagt:

    Aber gemäss einem Artikel in der WW ist die Staatsanwaltschaft gar nicht so faul. Wenn ein invalider Rentner im Internet ein „gefällt mir“ anklickt und dies für die deutsche Ministerin Faeser eine Überprüfung wegen allfälliger terroristischer Tätigkeiten wichtig ist, werden Fedpol, Oberstaatsanwaltschaft Zürich, Staatsanwaltschaft See/0berl. eingeschaltet und ein Staatsanwalt ordnet eine Einvernahme durch die Polizei an. während einer Woche werden dem Schweizer Handy und Compi weggenommen.

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  • freelancer sagt:

    Nicht ganz, Herr Zanetti: Die Schäden tragen stets die Prämienzahler mit immer höheren Prämien.

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  • fmj sagt:

    Nicht nur scheinen Staat und Justiz impotent geworden zu sein, sie sind auch zu faul, die Interessen des Bürgers durchzusetzen, ihm zu seinem Recht und Gut zu verhelfen, ihm den gesetzlichen Schutz zu verschaffen!

    Deshalb kann vielen Bürgern der Staat gestohlen werden (auch ohne Rückgabe!)!

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  • Dieser "Herr" gehoert ausgeschafft! Wenn Algerien diese Leute nicht zuruecknimmt, so sollte die CH ein generelles Einreiseverbot fuer alle Algerier erlassen! Auch sollte die "Wirtschafts-/Entwicklungshilfe" sofort gestrichen werden und keine Landeerlaubnis fuer Flieger aus Algerien!

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  • tim_heart777 sagt:

    Die Lösung scheint mir logisch: wenn ein Land kein Rücknahmeabkommen unterschreibt und auch einhält, dürfen von diesem Land keine Bürger bei uns Asyl beantragen. Knallhart, messerscharf, aber fair und gerecht.

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  • Kammerjäger sagt:

    Wenn die Staatsanwaltschaft so argumentiert, darf man sich nicht wundern, wenn sich -bislang- gesetzestreue Bürger auch in diese Gedankenwelt begeben. Und so funktioniert dann die Verluderung des Staates....

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    "Wenn die Versicherungen Zahlen, gibt es keine Geschädigten."
    Das beweist, wie wenig Ahnung jene Menschen in ihrem Regenbogenfarbige Elfenbeinturm von der Welt, der Wirtschaft und unserem System als solches haben. Dass wir, um versichert zu sein, Prämien Zahlen, entzieht sich offenbar der Kenntnis solch entrückter Gutmenschen.

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  • Fels sagt:

    Ist ja auch einzräglicher, wenn sich die Polizisten mit sauteurer Hightech Geschwindigkeits- messung im Gebüsch verstecken können, um den mobilen "Verbrechern" das Geld aus der Tasche zu ziehen weil sie 3 kmh zu schnell unterwegs waren.
    ---
    Im Gegensatz werden Ladendiebstähle unter 300chf werden nicht mehr geahndet und als Bagatelle abgetan... Warum nicht auch Verkehrsdelikte?
    Gleiches Recht für alle!

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    • swindians sagt:

      1. Abschnitt: Die "Taten" der Polizei haben mit der Staatsanwaltschaft nichts zu tun.
      2. Abschnitt: So viel ich weiss, erstatten die Ladeninhaber immer Strafanzeige. Auch bei geringem Wert. Das Schlimme ist, dass man bei Diebstahlswerten unter 300 CHF (Einstandspreis) überhaupt einen Strafantrag stellen muss, damit der Dieb bestraft werden kann. Diebstahl ist und bleibt, meiner Meinung nach, Diebstahl.
      Was bleibt, ist das Verhalten der Staatsanwaltschaft Zürich.

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  • Donk sagt:

    Danke für diese Recherche und die Infos. Ich hoffe die Versicherungen und andere Instanzen machen jetzt politisch Druck. Es muss sich ändern, diese linke Laisser-faire-Politik muss aufhören. Ansonsten steuern wir auf eine Selbstjustiz zu. Aus eigener Erfahrung weiss ich als Geschädigter, dass Kriminelle mit Samthandschuhen angefasste werden und mit Hilfe von linken Psychiatern bewusst als schuldunfähig krankgeschrieben werden. Unser Einbrecher war in den Medien als „Slip-Schnitzler“ bekannt.

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