Blaues Hemd, helle Hosen, die graumelierten Haare kurzgeschnitten. Dominique Leroux ist eine sportliche Erscheinung – und sein Händedruck kräftig. Mit Zigarettenrauch würde man ihn kaum in Verbindung bringen. Doch der Franzose ist CEO des Schweizer Ablegers von Philip Morris am Firmenhauptsitz in Lausanne – und damit verantwortlich für rund 200 Arbeitsplätze in der Schweiz. Dabei kämpft er auch um eine Imageverbesserung seiner Branche und preist das rauchfreie Raucherlebnis an.
Das Mittagessen nimmt er praktisch jeden Tag im betriebseigenen Restaurant mit den anderen Mitarbeitern ein. Daran lässt sich nicht nur die Qualität der Küche, sondern auch die ganze Firmenph ...
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Als Gelegenheitsraucherin würde es mich sehr freuen, wenn an einer "Gesundheitszigarette" geforscht würde. Nicht weniger schädlich, sondern gesund. Reinigung der Lunge und so. Irgendwie sollte dies doch möglich sein, in der Zeit der Informationsmedizin. Die Zigaretten neu "informieren". Eine andere Möglichkeit wären Sauerstoff-Zigaretten, wo man mit COPT oder Asthma regelmässig daran ziehen kann und sich so Sauerstoff oder gesunde Dämpfe zuführt.
Seit Jahrzehnten rauche ich meine Zigarren; Querbeet, aber bewusst. Ich muss keine anzünden. Das hat die Zigarettenindustrie leider verplämpert. Das nennt sich umsathorientiert. Die Leute wurden süchtig gemacht; schade um den Genuss.