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Solange es nur eine Expertenmeinung gibt und kein wissenschaftliches für und wieder glaube ich nichts mehr. Die Klimakrise ist ein Billionengeschäft. Und man kann die Menschen weiterhin einschränken und unterdrücken. Mein Slogan: Freiheit für die Wissenschaft und schießt alle sogenannten Experten auf den Mond.
Solange in Beiträgen wie diesem, der Einfluss des CO2 als gegeben hingenommen wird und nur über Randbedingungen geredet wird, kommen wir aus dieser Zwickmühle nicht heraus. Solange über Zehntelgrade beim Klimawandel diskutiert wird, über den Anteil Deutschlands an den CO2 Emissionen, wird das nichts. Die Klimagehirnwäsche über die Medien, hin bis zur Werbung, macht alles zunichte. Wo sind die Veröffentlichungen hier, die aufzeigen, dass die Rolle des CO2 heftig übertrieben wird? Existieren doch.
Zur Beurteilung des Klimawandels muss selbstverständlich immer ein Prof. der Volkswirtschaft konsultiert werden, wie Eicheberger, das ist doch der, der von der Goldküste nach Fribourg pendelt, konsultiert werden. Die Klimawissenschaftler lässt man da besser aussen vor.