Donald J. Trumps Comeback, Formcheck der Schweizer Fraktionschefs, Putin-Kenner und Dokumentarfilmer Hubert Seipel kontert Vorwürfe, Claude Cueni würdigt Bestseller-Phänomen Erich von Däniken, Matthias Matussek über die deutsche Romantik des Widerstands
2024 wird von einer Person geprägt werden: Donald J. Trump. Seit drei Jahren ist er nur noch Privatmann. Dennoch ist er die bekannteste Persönlichkeit der Welt. Überall stellt man die quälende Frage: Was, wenn Trump ins Weisse Haus zurückkehrt? «In den letzten Monaten, als Trumps Profil immer grösser wurde, spürte man ein neues Element von Kalkül und Vorsicht bei den Staats- und Regierungschefs von Putin und Xi bis Macron und Scholz. Sogar die Ajatollahs zeigen eine neue Nervosität», schreibt Kolumnist Roger Kimball. Er erklärt, welche Kräfte ein Comeback von Trump verhindern wollen und wie man sich auf Trump 2.0 vorbereitet. zur Story
Eine Bundesratspartei hat vier wichtige Jobs zu vergeben: einen Sitz in der Landesregierung, den Parteipräsidenten-Posten, den Generalsekretär sowie den Fraktionschef. Diese Kader entscheiden, wie sich eine Partei der Öffentlichkeit präsentiert. Nach den Wahlen kommt den Leitern der Bundeshausdelegationen ein besonderes Augenmerk zu. Sie müssen sich durchsetzen, damit ihre Ratskollegen den Interessen ihrer Parteien im Parlament zum Durchbruch verhelfen. Dazu kommt die Frage, welchen Kurs National- und Ständerat einschlagen. Geht er mehr nach rechts oder mehr nach links wie in der letzten Legislatur? Die Weltwoche stellt deshalb die Fraktionspräsidenten vor und zeigt auf, was von ihnen zu erwarten ist und mit welchen Herausforderungen sie zu kämpfen haben. zur Story
Kein deutscher Journalist kannte Wladimir Putin besser, traf ihn öfter, kam ihm näher als Hubert Seipel. Seine TV-Dokumentationen wurden hochgerühmt und mit Preisen ausgezeichnet. Seine Bücher über den Kremlchef erzielten hohe Auflagen. Doch dann wurde «enthüllt», dass sich Seipel vom Kreml habe bezahlen lassen. Beweise? Dürftige bis keine. In der Weltwoche nimmt Seipel zum ersten Mal selbst Stellung zu den Vorwürfen gegen ihn. zur Story
Der Berner Hotelier Erich von Däniken hat mehr Bücher verkauft als alle lebenden Schweizer Autoren zusammen: 67 Millionen Exemplare in 32 Sprachen. Jetzt legt der phänomenale Erzähler und Weltstar der Prä-Astronautik sein 47. Werk vor. Auf 240 Seiten präsentiert er «Die ultimativen Belege für den Besuch von Ausserirdischen», die er seit seinem Erstling «Erinnerungen an die Zukunft» (1968) zusammengetragen hat. Der Basler Bestseller-Autor Claude Cueni liefert die längst fällige Würdigung dieses grossen Schweizer Schriftstellers und Forschers. zur Story
Die Romantik gilt weltweit als «deutsches Gefühl». Gleichzeitig mit den Weimarer Klassikern Goethe und Schiller machten sie sich auf den Weg, die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen, Novalis, Schlegel, Schleiermacher und Co. Sie waren die stürmende Protestgeneration gegen eine Welt der Zwecke und der beginnenden Industrialisierung. Sie streuten Blumen ins Getriebe, frühe Hippies, aber unendlich gebildet, schwärmerisch, naturverbunden. Unser Autor Matthias Matussek hat sich auf ihre Spuren begeben und erschüttert erlebt, wie ausgerechnet die Grünen dieses Erbe verraten, ja, wie sie für ihre Windmühlen die deutschen Naturlandschaften aufs Brutalste plattmachen – wie gerade den grimmschen Märchenwald in Hessen. Er empfiehlt, diese Protestklassiker neu ernst zu nehmen: «Romantisieren wir!» zur Story
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