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Weiterwursteln: Baume-Schneider.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Dreissig Jahre Prämienschock

Seit der Reform von SP-Bundesrätin Ruth Dreifuss steigen die Gesundheitskosten zuverlässig. Was macht ihre Nachfolgerin, Elisabeth Baume-Schneider?

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02.10.2024
Nachdem Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eine erneute massive Erhöhung der Krankenkassenprämien für 2025 (6 Prozent) verkündet hatte, plant sie nun einen runden Tisch mit allen Akteuren des Gesundheitswesens, um zukünftige Reformen z ...
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62 Kommentare zu “Dreissig Jahre Prämienschock”

  • Nesti sagt:

    Eigentlich müssten Dreifuss und auch Leuthard wegen ihrer Lügen und Vortäuschung falscher Tatsachen eingeklagt werden. Dreifuss belog uns alle, wonach mit dem neuen KVG die Prämien nicht steigen, sondern eher günstiger würden. Tatsache ist: Die Prämien verdoppelten sich mindestens. Leuthart belog uns, wonach der Ausstieg aus AKWs u. Ersatz durch erneuerbare Energie nur 40 Fr./Jahr/Haushalt mehr belasten. Tatsache ist: Die Energiekosten belaufen sich auf mind. das 10-fache und mehr pro Jahr.

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  • windgaellen sagt:

    Irgendwie wird man den Verdacht nicht los, dass Sozialdemokraten und andere Linke wenig Gebrauchswert haben:
    - bei den Finanzen keine Ahnung von den grossen Zusammenhängen
    - bei der Eindämmung der Massenimmigration steht ihnen die eigene Ideologie im Weg
    - Volkswirtschaft, auch Fehlanzeige... was gibt's noch?
    - Justiz: Es sind alle so nett
    - vom Militär müssen wir gar nicht erst anfangen

    Im ernst: Hat jemand eine Idee, wo unsere Freunde à gauche keinen Schaden anrichten können?

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  • mazu49 sagt:

    Also die weiss doch im Gesundheitsbereich gar nichts! Schafe züchten ja - dann hat‘s sich aber!

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  • Ratio sagt:

    Mit der Bezahlung der heutigen KK-Prämien, werden mit mindestens der Hälfte des Betrags, die Gesundheitskosten unserer geschätzten ausländischen Gäste subventioniert.
    Und auch die, der ungebetenen, illegalen Migranten. Und auch die, der kriminellen ausserhalb und innerhalb der Gefängnisse.
    Selbstbehalt und Franchise gelten aber nur für uns prämienzahlenden Volldeppen.
    Aber wir lassen uns von der Regierung gerne nochmals 20 Jahre anlügen und über den Tisch ziehen!

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  • Ratio sagt:

    Unser KK-System funktioniert auf der Annahme, dass jeder (oder für jeden), ab Geburt, Prämien zahlt.
    Dass jeder in jungen Jahren viel mehr einzahlt als er benötigt und somit, im Alter, ein allfälliges"rechnerisches Guthaben" erbracht hat.
    Ab dem Moment, wo einer vom Ausland in die Schweiz, und somit in die KK einwandert, fehlt der KK dieses "Guthaben", und seine Kosten werden von den anderen getragen.
    Fair?
    Jeder Einwanderer müsste sich auf der Basis seines Alters in die KK einkaufen. AHV, BVG

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  • E. Keller sagt:

    Die Asylanten und Schutzstatus S sind nicht mehr über die OKP zu führen, sondern in einem schweizerischen Kollektivvertrag, mit nur den notwendigsten Leistungen. Prämien zahlen die ja eh nicht, so kann der Bund die Rechnungen direkt zahlen. Die in diesem Vertrag aufgewendeten Gesundheitskosten werden von der Entwicklungshilfe in Abzug gebracht.
    So ist wenigstens einmal ein Kostentreiber weg, was zu günstigeren Prämien führen muss.
    Aber eben, man wird wieder zu faul sein so etwas durchzuführen.

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  • marlisa.s sagt:

    Ein Thema wird komplett ausgeblendet. Es sind mittlerweile 100'000 Asylpersonen und fast 100'000 Ukrainer, die von unserem Gesundheitssystem profitieren, ohne je einen Rappen hineinbezahlt zu haben. Die Ukrainer mit dem Status S, was heisst Rundumsorglospaket Deluxe, inkl. Einchecken in unsere Spitäler u gratis stationäre Behandlung von bereits vorhandenen Erkrankungen.Und die Fachkräfte aus Afrika schleppen eine Vielfalt von Krankheiten ein u kosten den Prämienzahler astronomische Summen.....

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  • marlisa.s sagt:

    Der SVP-NR Wyssmann hat richtig erkannt, dass mit dem KVG ein überreguliertes staatliches Milliardenmonster geschaffen wurde. Die Krankenkasse ist eine Dauerbaustelle, von linken Bürokraten an die Wand gefahren, indem die Prämienzahler mit immer neuer Umlagerung der Kosten auf die Prämien belastet werden. Je mehr an diesem KVG herumgeschraubt wird, desto mehr wird es zum Flickwerk. Wyssmann steht für einen kompletten Richtungswechsel, weg von den Bürokraten hin zu kompetenten Fachleuten....

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  • kraftwerk werner sagt:

    Auch hier wird der Kostentreiber ausgeblendet. Einmal die vielen Behandlungen, die einfach kosten + jedermann erhält. Dazu Unterbringung wie in einem 5 Sternehotel mit jeweils 5 Menues. Arbeitszeitverkürzung für das Personal + höhere Löhne. Die Luxuseinrichtungen mit dem reglementierten Unterhalt nicht eingerechnet. Und die Energiekosten. Spitäler brauche sehr viel Strom. Teuren Solar- oder Windstrom. Dem Staat dann noch die Steuern nehmen. Hoffen wir doch einfach auf Manna von oben.

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  • fmj sagt:

    Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass die Dame in ihrem Amt geistig überfordert ist.
    Das hat mit dem Departement nichts zu tun. Vor dem Wechsel gab sie das gleiche Bild ab!
    Der Jura wäre doch so schön… ! Warum denn Bern?

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  • singin sagt:

    Die SP war einmal vor langer, langer Zeit eine wirklich soziale Partei, die sich für das Wohl der kleinen Leute eingesetzt hat. Bundesräte H.P. Tschudi und Willi Ritschard gehörten dazu. Aber, das ist, wie gesagt, lang lang her. Aber es gibt immer noch massenhaft Wähler, die dieser Abzockerpartei ihre Stimme geben, obwohl jedem klar sein müsste, dass die heutigen SP-Politiker dem Schweizervolk nur noch Schaden zufügen.

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    • karola sagt:

      Leider sind die heutigen SP Wähler nicht mehr die Handwerker wie früher! In der SP tummeln sich heute Akademiker, Lehrer, Pädagogen aller Art,und nicht zuletzt die neu Eingebürgerten! Sehr viele von denen,verdienen ihre Brötchen auf irgendeine Weise durch Einwanderung und Migration! Wurde schon lange so gesteuert und unser Sozialsystem
      wird weiter ausgelaugt! Mit den Traumas der Asylanten lässt sich viel Geld verdienen!,Deshalb ist keiner am wirklichen Problem interessiert!

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  • Benedikt sagt:

    Eigentlich sind solche Berichte über das Totalversagen der Politik überflüssig, denn es wird rein gar nichts passieren!!! Die Prämien werden weiterhin jedes Jahr in die Höhe schnellen, denn wie sollen "Unfähige" oder noch besser gesagt, "Unwillige" etwas zum Guten wenden! Vorher wird ein Blinder wieder sehen können!!!

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  • kurt hugi sagt:

    Wenn Schleuser unverschämt teuer bezahlt werden können, müssten die Wirtschaftsflüchtlinge auch eine ebenso teure Einreisegebühr bezahlen. Bei Aus-oder Rückreise erhalten die Wirtschaftsflüchtlinge die Einreisegebühr zurück, abzüglich der hier beanspruchten Sozialkosten.

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  • Auerhahn sagt:

    Schafft das Obligatorium wieder ab - aber sofort!

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Ich befürchte, BS wird auf eine Einheitskasse hin arbeiten. Da wäre sie direkt der oberste Chef, und ein riesiger Adm.-Moloch würde aufgebaut. Und Kollege Jans könnte weiter ungestört die „Gäste“-Gesundheitskosten dort einbuttern. Lösung: die jetzigen KKs müssen endlich aktiv werden (sonst gehen sie kaputt): Veröffentlicht die Zahlen des letzten Jahres: 1. Einnahmen+Kosten aller „Gäste“-Kategorien. 2. Kosten aller Behandlungen, die man die letzten 5 Jahre neu in der Grundversicherung hat.

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  • UKSchweizer sagt:

    Man kann die Leistungsansprüche erhöhen. Man kann natürlich jeder Pflegeperson mal so CHF 3000 geben. Man kann natürlich deren Löhne erhöhen weil sie (wie alle andern welche auch arbeiten) zu wenig verdienen. Man kann natürlich schauen, dass Assistenzärzte zeitig Feierabend haben. usw. Aber wenn man denkt das sei alles gratis oder jemand anders bezahle das dann. Die Prämienaufschläge welche ein vielfaches der offiziellen Inflationsrate ausmachen kommen von irgendwo.

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  • UKSchweizer sagt:

    Erinnere mich noch genau was Dreifuss versprochen hat. Genau das Gegenteil ist eingetroffen. Hochwertig für alle ist unser Gesundheitssystem. Aber wer meint, dass das günstig zu haben sein soll ist naiv. Es wird bis jetzt immer auf den privaten Aerzten und der Pharmazie herumgehackt. Aber die grossen Sparmöglichkeiten liegen in den öffentlichen Spitälern. Doch da will sich niemand die Finger verbrennen.

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  • Auerhahn sagt:

    Am schlimmsten sind die Frauen in der Politik. Ich Trottel habe noch 1971 ein JA für das Frauenstimmrecht eingelegt...

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    • Senecia sagt:

      Auerhahn: Berset war aber keine Frau und ihm verdanken wir einen massiven Anstieg der Prämien! Was alles an Kosten, durch seine katastrophale Corona-Politik noch auf uns zukommen wird, mag man sich gar nicht ausdenken. Das soll aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, das die Baumschneiderin keinen Deut besser und genauso wenig zu gebrauchen ist, wie der Blender mit Hut es war!

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    • 🐯 professor kater sagt:

      Na na… was war mit Berset? Was ist mit Jans, Cassis? Es ist keine Frage des Geschlechts (das ist viel zu simpel), es geht um den Charakter!

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  • Ushuaia sagt:

    Was sie macht? …. das gleiche wie in ihrem alten Department …. NICHTS.

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  • strega.ruth sagt:

    lisa8050 es war ein Mann 8Jahre an der Macht
    im Gesundheitswesen.Acht Jahre und dieser Berset hat nur Verdient und das Volk hat verloren und dieser SP L…wird nicht zur
    Rechenschaft gezogen weil ein SP Mensch ist
    Wäre er von der SVP,wäre er schon lange im
    Knast,leider sieht das so aus.

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  • egli-baldauf sagt:

    Was treibt die Krankenkassenkosten so in die Höhe?
    Es sind die Nebenwirkungen der Coronaspritzen und die Kollektiversicherungen der Asylanten.

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  • Tournesol sagt:

    Die Schulkinder in der Schweiz nennen Sie Dummschneider.
    Kindermund tut Wahrheit kund.
    Deshalb wurde Sie wohl gewählt.3.10. 9 24

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  • rudi klein sagt:

    Was kann man von Leuten erwarten, welche aufgrund der Wählbarkeit durch die Konkurrenz Parteien in ihre Ämter kommen, also eine Auswahl des unteren Mittelmass. Und so lange unsere Wohlstands verblödete Gesellschaft diese rot und grüne Schönschwätzerbande wählt, wird es weiter in den Abgrund gehen. - Mein Lehrer hat im gesagt; 《Nur die allerdümsten Kälber wählen ihre Metzger selber. 》Damals habe ich es nicht verstanden, heute wird es mir täglich vor Augen geführt.

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  • mariuslupus sagt:

    Wer bezahlt, die Behandlung der Invasoren, ihrer Familien, ihrer chronisch kranken Alten ? Wer bezahlt die Behandlung der Opfer der Messerstecher ? Für die Behandlung der vergewaltigten Frauen ? Wir bezahlen das alles. Die Illegalen haben nie eingezahlt, zahlen nicht ein, werden nie einzahlen. Erhalten aber eine Vorzugsbehandlung. Ist ein Klan mit der Behandlung seines Mitglieds nicht zufrieden, wird das Krankenhauspersonal verprügelt. Was macht die Polizei ? Schaut weg.

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    • gartenzwerg sagt:

      Da kann ich Ihnen voll Zustimmen. Zudem wird Sackweise Medikamente gehortet für die daheim gebliebenen. (Ukrainer) Hab ich mit eigenen Augen gesehen. Das wird auch über die KK abgerechnet. In Frankreich wird überlegt, nur noch Notfälle zu behandeln. Also kein Notfall bei "Fingerschnittli" etc. Das würde auch die Spitäler und Aerzte in der Praxis entlasten.

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  • Gary sagt:

    „Was macht ihre Nachfolgerin, Elisabeth Baume-Schneider?“ Gegenfrage: Wer glaubt daran, dass sie in der Lage ist, den Prämienanstieg zu stoppen, geschweige den zu verringern?

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  • wyss.rene sagt:

    Wieso habe ich das Gefühl, dass sehr vorsichtig um den heissen Brei herum orientiert wird. Ja nicht etwas aussagen, welches den Bürger wecken oder verärgern könnte. Den Prämienaufschlag so darstellen, dass es der Bürger nicht nachvollziehen kann.

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  • wyss.rene sagt:

    Ich habe grundsätzlich das Vertrauen in die Politiker verloren. Was dort am Volk vorbei entschieden wird, geht unter keine Kuhhaut. Auf Vorwürfe und Hinweise auf Missstände wird nicht reagiert, es wird weiter schöngeredet, bzw. gelogen. Nein, das ist nicht mehr der Staat der er einmal war

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  • ZEidgenosse sagt:

    Wie soll sie den etwas machen? Sie ist auf dem Thema 'Gesundheits-Industrie' völlig unerfahren. Zudem steht sie, nach eigenen Angaben, sehr links. - Da kann gar nichts anderes kommen ausser sozialistische Rezepte. Solange dieses Departement links regiert wird geht die Kosten- und Umverteilungsexplosion weiter.....

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  • herby51 sagt:

    Die Sozi wollen doch einenverschleierten Kommunismus,also eine einheits KK.Anstatt das Geld dass in die UKR geht und für die sogenannten UKR Flüchtlinge rausgeworfen wird,kann mann für die KK einsetzen!

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  • Benedikt sagt:

    Man kann die Frage kurz und bündig beantworten! Sie wird "NICHTS" unternehmen!!! Im Gegenteil, die Linken werden die Zugewanderten noch mehr mit All Inclusive Leistungen eindecken!!!

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  • Liszt sagt:

    Selbst wenn sie die Prämien senken wollte, sie könnte es nicht. Die Sache hat schon längst eine Eigendynamik, die unantastbar ist. Zuviele Menschen profitieren von diesem System. Krankenkassen sind zum grossen Teil weitere Steuern für den Normalbürger. - Wenn man sich nicht zu einer Privatisierung der KK durchringen kann, dann geht es so lange so weiter, bis es nicht mehr geht. Aber dann geht manch anderes, das uns bis jetzt aufgezwungen wird, auch nicht mehr.

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  • i_ubern sagt:

    Danke für diesen hilfreichen Bericht, Herr Mooser. Ich wäre für einen Systemwechsel, wie ihn SVP-Nationalrat Rémy Wyssmann vorschlägt. Könnten Sie in dieser Hinsicht nicht ein Interview mit ihm in der WW führen? Es könnte die Bevölkerung wachrütteln, dass es nämlich Lösungen gibt. Denn wir wurden 30 Jahre lang vom Gegenteil überzeugt bzw. indoktriniert.

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  • mauer2 sagt:

    Die verlogenen Beamten, Politiker und alle die sich daran eine goldene Nase verdienen gehören eingesperrt. Ich möchte endlich eine wahre Kostentransparenz, die aufzeigt was die Kostentreiber sind. Das wird uns vorenthalten. Im weiteren soll eine EinheitsKK her. Nur schon der unglaubliche Organisationsaufwand der KK von Okt.-Dez wegen KK-Wechseln ist absurd. Dann gibts auch keine Provisionen mehr für Broker und KKAngestellte. An einer Grundversicherung Provision erhalten ist eine Frechheit.

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  • ursulina sagt:

    Beginnen kann man mal mit dem rigorosen Ausmisten der Grundversicherung und Fokussieren auf das Nötige. Alles andere muss mit Zusatzversicherungen abgedeckt werden.

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  • lisa8050 sagt:

    Solange dieses Amt von Frauen besetzt wird, ist kein Ende in Sicht. Was machen all die 800‘000 tausend working poors? In der Schweiz gibt es nicht nur Gutverdiener und Millionäre. Unglaublich, in was für eine Katastrophe wir laufen, da brauchen wir gar nicht mehr ins Ausland zu schauen.

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  • Senecia sagt:

    Die sollen endlich die Asylanten nur noch auf das Nötigste behandeln! Fertig, mit teuren Sanierungen, ob nötig oder nicht. Ich sah das schon vor 30 Jahren, als ich noch im Asylbereich tätig war. Da wurden Behandlungen gut gesprochen, da können viele Schweizer nur davon träumen! Ein gutes Beispiel, die Uks, denen man den Ar... vergoldet! Auch alle anderen, die hier ankommen und es sich im Land gutgehen lassen wollen. Die sollten zuerst eine Einlage von ein paar tausend Franken leisten müssen!

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  • Lapidarius sagt:

    Typisch SP!!!! Und Frau Baume wird am teuren runden Tisch verträumt in die Runde blicken. Was sonst, und dann go Znüni näh

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  • fmj sagt:

    Was den Bürger am meisten erzürnt, ist die Tatsache, dass Migranten, mit Übertritt in die Schweiz, umgehend an unserem kranken von den CH-Bürgern bezahlten – Gesundheitssystem teilhaben können! Und dies ohne je einen Rappen einbezahlt zu haben.
    Es lohnt sich, für Behandlungen jeder Art, sich in die CH zu begeben!
    Das ist eine Riesensauerei, angerichtet von Gutmenschen!

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  • elsa sagt:

    Mag mich gut erinnern wie Ruth Dreyfus in der Arena verkündete „es ist kostenneutral“ !!!!!!

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  • x sagt:

    Seit das Gesundheitswesen zur Sozialindustrie umfunktioniert wurde, sind alle Kostendämme gebrochen und das System dient hauptsächlich sich selbst. Um den Menschen und seine Gesundheit geht es in weiten Teilen dieses Systems schon längst nicht mehr. Auch wenn es unter den Ärzten und Pflegeberufen noch viele gibt, die sich redlich und anständig bemühen, das Richtige für den Patienten zu tun.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Der Staat sollte sich nur um öffentliche Belange kümmern. Sobald er sich in die privaten Angelegenheiten der Bürger einmischt, kommt es nicht gut.
    Egal, ob Altersvorsorge oder eben die Gesundheit: sobald die Eigenverantwortung in dieses anonyme Kollektiv Staat überführt worden ist, wuchert die Bürokratie wie ein Krebsgeschwür beständig weiter, was alles überproportional verteuert und wo der Einzelne nicht mehr selbst über sich bestimmen kann.
    So einem Staat ist das Schicksal "Kollaps" gewiss.

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  • AKA sagt:

    Was macht Frau BS? Einen inkompetenten
    Eindruck - wie leider praktisch die gesamte politische Elite. Keiner traut sich unbequeme Entscheidungen zu treffen. Auch Herr BJ ist mit seinem Departement völlig überfordert, wie auch Herr IC und Frau KKS!!!! Wir haben eine sackschwache Regierung und es schauen alle zu. Quo vadis CH?

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  • TheHa sagt:

    Das ganze System, nicht nur das Gesundheitswesen ist morsch. Es muss zusammenkrachen, damit es , unten her’ neu aufgebaut werden kann. Von unseren Politikern erwarte ich nichts mehr.

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  • Frances sagt:

    Jeder Einwanderer in unser Gesundheitssystem sollte eine hohe Eintrittsgebühr bezahlen müssen, bevor er Leistungen beziehen könnte.

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  • florue sagt:

    Dem Alain Tigrillo ist ein wesentlicher Anstieg der Prämien zu verdanken. Mit einem „Bubentrickli“, d.h. Auflösung von Reserven, was eine Prämienreduktion zur Folge hatte, wollte er als angeblich beliebtester BR zeigen, wie erfolgreich er sei. Dass während seiner Zeit als Verantwortlicher eine Explosion der Prämien stattfand, verneinen alle seine Parteikollegen wie Wermuth, Meyer, Nordmann, Wasserfallen, Marti usw., es sind alle anderen Schuld,

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  • @thisworld sagt:

    Sie führt es weiter, denn ihr Motto scheint zu sein: „Nur nichts verändern, was dem Volk schon lange schadet“!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Jeder in der Privatwirtschaft wär schon längstens raus aus dem Spiel. Zuerst verschläft Baume-Schneider die ganze Asylproblematik, respektiv reagiert mit Unlust endlich etwas zu unternehmen, bekommt die Chance das Departement zu wechseln, und hier geht es im gleichen Rahmen weiter. Wir werden von Unfähigen regiert, welche sich nicht einmal auf Druck bewegen. Ich begreife nicht, dass in der Politik Unfähigkeit toleriert wird, in einem Unternehmen aber nicht. Dringend Zeit dies zu ändern.

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    • Bobby42 sagt:

      Unfähig schon ein Lob für den Eindruck, den man von der negativen Ausstrahlung von einem Teil unserer BR erhält. Es fehlt der Willen und die Einsicht die wirklichen Gründe zu analysieren+daraus mit einer ganzheitlichen Planung, die umgesetzt werden sollte, etwas zu bewegen. Mit unseren verkalkten Bundesämter mit überheblichen, eingebildeten Funktionären, die glauben, dass sie die einzigen sind, die den wirklichen Durchblick haben, ist nichts mehr zu bewegen. Ganzheitliches Denken Fehlanzeige!!

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    • fäldi sagt:

      Ganz so toll ist es in den Unternehmungen auch nicht. Da haben sich viele Parasiten auf den Staatsbeamtenzirkus eingeschossen. Immer schön mit dem Vorwand es ist ja vom Staat vorgegeben. Vielfach noch mit Nord- (nicht skandinavisch) Flair.
      Darum, es ist erschreckend wie viel Unfähigkeit auch in den «freien» Unternehmungen praktiziert wird. Leider eben gesteuert aus und mit den Beamtenapparaten. Vielfach auch damit entschuldigend.
      Den Beamten mal den Stecker ziehen ist von höchster Notwendigkeit.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Man stelle sich vor, Baume Schneider teilt heute mit, dass ab morgen eine obligatorische Zahnarztversicherung eingeführt wird. Die Kosten würden für alle etwas gleich bleiben... Jedem leuchtet ein, dass man die Zahnseidenbenutzer und diejenigen, die nicht wissen was Zahnseide ist, nicht in den selben Topf schmeissen kann. Warum? Weil unfair. Weil keine Konkurrenzofferte. Aber bei der Gesundheit werfen wir Alkoholiker, Zuckersüchtige, geimpfte, Zugewanderte, in denselben Topf... Fehler?

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Dem Ganzen liegt ein fundamentales Missverständnis vor. Der Bundesrat meint sie seien selber Magistraten, dabei sind sie Volksvertreter. Das Volk meint die Bundesräte seien Volksvertreter, dabei sind es Magistraten.Da diese sich leider nach dem Wind drehen und kein Rückgrat haben, wird es nie etwas mit denen.

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