Es war ein verräterisches Zeichen: Die erste Reise ins Ausland nach der Corona-Krise tat nicht wie erwartet Aussenminister Ignazio Cassis, sondern Justizministerin Karin Keller-Sutter. Sie flog am 28. Mai zu einem sogenannten Arbeitsgespräch mit dem österreichischen Innenminister Karl Nehammer nach Wien. Bei dem Treffen sei es um schrittweise Lockerungen der Einreisebestimmungen sowie die Aufhebung sämtlicher Reisebeschränkungen zwischen der Schweiz und Österreich gegangen, teilte das Justizdepartement mit.
Stänkern in ungezwungener Runde
Allerdings hätte Keller-Sutter deswegen nicht nach Wien abheben müssen. Die Grenzöffnungen ...
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