Sie sitzt neben mir und trägt ihr «rotes Kleid». Ich steuere einen Wagen mit Berliner Kennzeichen, an einem glücklichen Tag in der Schweiz, ein Sommer im Schwebezustand, der Sommer von «Pickelporno»: Es ist das Video, das ihre Karriere lanciert. Ein Sommertag 1992.
Noch ist nicht klar, wie Elisabeth Charlotte Rist unsere Welt in eine Fabelwelt versetzen wird. Gewitterwolken hängen über dem Jura. Das Mittelland verwandelt sich zum Kraftort. Noch weiss ich nichts von der «Schwerstarbeiterin mit dem Anspruch auf Perfektion», von der «visionären Grossromantikerin», von «Technikversessenheit» und «Sammelwut». Es ist ein schöner, glücklicher Tag in der Schweiz. Pipilotti sitzt ...
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