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Natürlich ist nicht alles falsch, was er sagt: Burkart.
Bild: ALESSANDRO CRINARI / KEYSTONE

Bern Bundeshau

Ein Mann, ein Feindbild

FDP-Chef Thierry Burkart hat das Licht gesehen. Er weiss: Schuld an allem ist die SVP.

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04.12.2024
Es war eine grandiose Wahl. Letzten Montag wurde FDP-Parlamentarierin Maja Riniker mit einem Glanzresultat zur neuen Nationalratspräsidentin gewählt – mit 170 von 184 gültigen Stimmen. Das Ergebnis deutet darauf hin, dass auch ein Grosstei ...
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36 Kommentare zu “Ein Mann, ein Feindbild”

  • Nesti sagt:

    Burkart halte ich entgegen, Schuld an allem ist die zu Scheinbürgerlichen verkommene FDP und nicht zuletzt Burkart in persona.

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  • Eine Partei, die eine Abschaffung der CH Demokratie unterstützt … Ein Haufen von Schwachstromdemokraten, Lügenbarone und Bananenspesenabrechner!

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  • Killy sagt:

    Burkart ist eine grosse Enttäuschung und geht von Misserfolg zu Misserfolg.

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  • jack-reacher sagt:

    Burkart hat den Kompass nicht verloren, weil er noch nie einen hatte..
    Und wenn ich Wermuth nur schon sehe, bekomme ich Augenkrebs.

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  • Janosh H. sagt:

    Thierry Burkart war seit eh und jeh ein schlechter Verlierer.
    Er richtet seine Fähnchen nach dem (politischen) Wind. Und wenigstens trotzdem schief geht sind IMMER DIE ANDEREN schuld. Dieses eingebildete Männchen ist in der Pubertät stecken geblieben.

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  • Eagle2 sagt:

    Da spricht der Neid des Erfolglosen.

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  • Edmo sagt:

    Thierry Burkart steht mit seiner Schuldzuweisung nicht alleine da. Jeder brave Rotgrüne weiss auch, dass die SVP an allem Schuld ist, was nicht im Sinne der Rotgrünen läuft. Und die vereinigten linken MSM geben solchen Mist auch jeden Tag zum Besten. So entsteht eben Wahrheit: Die stetige Wiederholung macht es aus, Fakten braucht es für die Wahrheit nicht.

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  • k.schnyder sagt:

    Wen man keine Ahnung hat wie es weiter gehen soll grenzt man aus. So machen es mittlerweile alle Parteien links der SVP!

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  • jean ackermann sagt:

    Irgendwie wollen die klassischen Schweizer-Geschäftemacher, wie die FDP-ler, unbedingt in die EU. Sie haben die Vision dass der durch die EU gebodigte Souverän, gut für ihre Geschäftemacher-Freiheit sei. Da Burckhart nicht der Hellste ist, glaubt er an diese Vision.

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  • singin sagt:

    Eigentlich wär's angebracht für Burkhart und die FDP, erst mal ihren aus Italien stammenden Bundesrat in die Schranken zu weisen, anstatt der SVP Knebel zwischen die Beine zu werfen!

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  • Bobcat sagt:

    Die Wendehaelse Burkhart und Pfister muessen sich endlich mit der SVP in den wichtigen Themen einigen, sonst geht die Schweiz mit dem rot-gruenen Narrenschiff unter wie einst die Titanic! Die Ego-Trips der beiden fuehren in den Abgrund: Amherd und Casis
    sind ihre Kapitaene der Unvernunft!

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  • Benno43 sagt:

    Man sollte die FDP vor die Wahl stellen, entweder für uns oder gegen uns. Dann seid ihr den zweiten Bundesratssitz los. Und das würde an erster Stelle den Burkart treffen. Bei den FDP Frauen gibt es keine Bürgerlichen. Die sind entweder Rot oder Grün und damit gegen die SVP. Es scheint, dass die SVP Führung keine konsequente Linie hat, sonst würde die Mehrheit bestimmen und nicht die 14 Prozent FDP!

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  • fmj sagt:

    Das eben ist sein Problem: «Ein Mann, ein Feindbild».
    Mit den 4 Worten des Titels ist die Situation dieses Mannes und seiner Partei auf den Punkt gebracht: Er + seine FDP fassen Politik als Krieg auf, anstatt ein Ringen um den politisch besten Weg. Ein Feindbild benötigt einen Feind. Wer Andersdenkende als Feind sieht, ist unreif und geistig beschränkt. Er eignet sich nicht für einer Führungsposition.
    Seit Steinegger ist die FDP nur noch eine Partei von opportunistischen Kläffern.

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  • Urs sagt:

    Ich verstehe die FDP nicht mehr - sie ist für mich unzählbar geworden!

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  • deesse sagt:

    Th.Burkhart möchte Präsident der grössten Partei sein ind glaubt, es mit dauernden Angriffen auf die SVP zu erreichen. Eine infantile Haltung.

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  • Marco Keller sagt:

    Für mich wirkt Burkart etwas wie ein eitler Gokel der nicht die hellste Kerze ist auf der Torte. Sonst würde er sich nicht so verrennen.

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  • reining sagt:

    Der Tag, an dem "gegen die SVP politisieren" ein Programmpunkt der FDP Politik wurde begann der unaufhaltsame Abstieg dieser einst Staats tragenden Partei. Was die FDP von da an lieferte kann man am besten mit "erbärmlich" umschreiben.

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  • Da wär noch was sagt:

    Der Fisch, auch der aus dem Aargau, beginnt am Kopf zu stinken. Die FDP hat ein riesiges Führungsproblem, nicht erst seit dem aktuellen Präsidenten.

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    • steedy sagt:

      Das Problem begann mit Katastrophen-Franz. Einzig unter Müller (wenigstens zu Beginn seiner Präsidentschaft) war die FDP die liberale Kraft, die man von früher kannte. Alle andern Protagonisten, die zwischen Steinegger und Müller, sowie all jene nach Müller waren nicht die Persönlichkeiten, die es zu diesem Amt gebraucht hätte. Statt liberale Themen zu vertreten, war man mit dem Bekämpfen der SVP beschäftigt.

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  • MacGyver sagt:

    Herr Burkart, schauen sie bitte in den Spiegel. Es gibt nicht den Feind, jeder für sich ist ein Teil des Problems und Tatsache ist, dass Volk steht mehr hinter der SVP und das Volk ist der Souverän. Sie sind nur ein Zahnrädchen im Bundeshaus, dass wie das von Amherd und Cassis ausgeleiert und nicht mehr in der Spur läuft.

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  • alter weis(s)er Mann sagt:

    Das Problem ist nicht die FDP sondern die führungslose SVP!!!! Strategie kann da leider niemand mehr buchstabieren (siehe Autobahnausbau). Auch bei "efas": immerhin die Parteileitung hat es geschnallt, die schon leicht dementen Delegierten nicht mehr. Auch das Verständnis für Geopolitik und Medienkompetenz: unterirdisch! Wie war das schon mit der Inhaftierung der Ungeimpften? Keine Konsequenzenzen für das blonde Mäuschen Riklin, die diversen Verfassungsschänder(Neutralität) wie der Gallati etc.

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  • 15.01 sagt:

    Mich erstaunt diese billige (H)Ampel-Rhetorik der Deutschen Regierung gegen die AfD, die seit neustem vom Juristen und FDP-Chef Thierry Burkart, gegen die SVP plagiiert wird. Das zeugt wohl von einer gewissen Unselbständigkeit.

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  • Selene sagt:

    Burkart ist Jurist und der gleiche Versagen wie die sog. Juristin Amherd. Beide halten sich an keine Gesetze, geschweige die BV.... sind eben Rechtsverdreher. Beide oberlinks angehaucht. Was die SVP betrifft, sollte in der CH eine neue Partei, vergleichbar mit der AfD, hervorkommen, welche die WERTE der SCHWEIZ! und nicht der EU oder USA, den elenden Kriegshetzern, vertritt! Wie wäre es, wenn die Herren der Kompass-Initiative eine solche Partei gründen würden. Sie hätte enormen Zulauf! 12:09

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  • Vera natura sagt:

    In meiner Meinung interessiert der fdp die Schweiz nicht mehr , sie sind verliebt in Black Rock, State Street , Vangard und Gates Imperium

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  • ich sagt:

    Für einmal ein FDP-Wahnsinniger. Auch das gibts neben dem ganzen Haufen der SP- und Grün-Wahnsinnigen.......

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  • x sagt:

    Opportunisten mögen keine Konkurrenten. Die bürgerliche Sache interessiert überhaupt nicht.

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  • Pantom sagt:

    Verlierer verlieren oft ihre Contenance. Und natürlich sind dann immer die anderen schuld. Am besten, solche Loser krähen lassen, bis sie sich selbst überflüssig gemacht haben. Irgendwann wird es dann auch seiner Partei zu dumm.

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  • Lapidarius sagt:

    Der magere Windhund, auch geistig, überschätzt sich maßlos. Er windet sich wie ein Regenwurm auf trockenem Terrain. Mal schauen was da noch kommt.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Die Aussage geht mir zu weit: "Feindbild" ist das nicht, wenn man sich mal ein bisscher härter rannimmt. Das ist politischer Wettbewerb. Die SVP geht auch nicht immer nett mit der FDP um, aber alles in allem schätzt man sich doch und findet noch öfter zusammen.

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  • k.schnyder sagt:

    Eine alte Weisheit. Um vom eigenen Versagen abzulenken beschuldigt man andere. Was genau hat die FDP eigentlich noch zu bieten?

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  • seez sagt:

    Burkart, so benehmen sich Politiker, die keine wirkliche Argumente und stabile Lösungen haben! Diese Versager gehen dann auf andere los! Dabei bewirken sie das Gegenteil: sie werden immer kleiner!6:08

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  • fmj sagt:

    Er schwatzt ein bisschen viel über vieles und vor allem planlos. Burkart macht als Vorsitzender der FDP eine schlechte Arbeit. Anstatt in der Vergangenheit der FDP nachzublättern, wo er ihren damaligen Erfolg fände, legt er dauern und überall von seinem Unvermögen Zeugnis ab.
    Bei Leuthard hiess es: Duschen mit Doris.
    Bei Burkart wird es heissen: Tauchen mit Thierry.

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