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Er konnte nicht schwimmen: Heyerdahl mit der «Kon-Tiki» auf hoher See.
Bild: Hasselblad H4D

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Ein Seeheld für die Generation Z

Auf den Spuren der Wikinger überquerte er 1947 mit dem Floss «Kon-Tiki» den Pazifik. Ein Besuch im ligurischen Dorf, wo der Abenteurer Thor Heyerdahl begraben liegt.

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11.12.2024
Thor Heyerdahl: Kon-Tiki. Ein Floss treibt über den Pazifik. Ullstein. 272 S., Fr. 19.90 Capo Mele, Provinz Savona. Winterstürme bedrohen die ligurische Küste. Brecher schlagen gegen die Strände. Das türkisfarbene Meer ist hellbraun ...
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8 Kommentare zu “Ein Seeheld für die Generation Z”

  • per aspera ad astra sagt:

    Seit Magellan vor über 500 Jahren die erste Weltumseglung initiierte wurden wahrscheinlich nicht wenige Einwohner Polynesiens mit nach Südamerika und umgekehrt auf Schiffen mitgenommen - warum auch immer. Würde man nicht die Geschichte der HMS Bounty kennen weil alle Beteiligten bis auf die, die auf Pitcairn lamdeten würde man auch hier von Wundern der Genetik sprechen. Einen regen Austausch von Polynesien und Südamerika halte ich für unwahrscheinlich da ausgetauschte Tiere/Pflanzen fehlen.

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  • onckel fritz sagt:

    Die Genetik erklärt bezgl. der Besiedlung Polynesiens von Asien oder Südamerika aus vermutlich nicht viel. Auch die Vorfahren der Amerikaner sollen Jahrzehntausende zuvor von Asien aus über die Beringstraße, damals eine Landbrücke, die amerikanischen Kontinente besiedelt haben. Nebenbei: Wie erklärt man sich das gar nicht asiatische Aussehen der seit 40.000 Jahren auf dem Kontinent lebenden Australier?

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  • Melanie sagt:

    Wunderbar und sehr schön! Der Mann, der Geist, der Text und das Thema.

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  • hellwigfam sagt:

    Hat T. H. nicht den Kontakt der Pharaonen mit Amerika nachweisen wollen? Wikinger? Die waren erst später und nördlicher in Amerika.

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    • onckel fritz sagt:

      Sehe ich ähnlich; „auf den Spuren der Wikinger“ scheint mir etwas salopp formuliert, eher „im Geist der Wikinger“ als Seefahrer und Entdecker, weil Heyerdahl Norweger war. Er konnte lediglich die MÖGLICHKEITEN der Besiedlung Polynesiens von Amerika bzw. Amerikas von Afrika aus versuchen nachzuweisen. Bewundernswerte Wagnisse bleiben beide Vorhaben trotzdem.

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  • Peter L. sagt:

    Wen wundert es, dass alle diese schwachen Versager der Gegenwart die starken Helden der Vergangenheit nicht mögen, und verzweifelt jeden kleinen Makel zum Politikum hochspielen?! Er ist der Held meiner Jugend. Keiner kann diese Bewunderung beeinflussen.

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