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«Wir haben einen neuen Stern»: Premier Meloni.
Bild: RICCARDO ANTIMIANI / KEYSTONE

Rom

Eine besondere Beziehung

Giorgia Meloni macht Italien zum neuen Brückenkopf der USA in Europa. Entscheidend ist ihr enges Verhältnis zu Elon Musk.

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20.11.2024
Wenn der designierte US-Präsident Donald Trump künftig einen Ansprechpartner in Europa sucht, dann dürfte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni aufgrund ihrer engen Freundschaft mit Elon Musk die Nummer eins sein. Politisch st ...
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8 Kommentare zu “Eine besondere Beziehung”

  • Tsunki sagt:

    Mir wird unheimlich vor diesen Privatpersonen in deren Händen sich immense Summen Geld befinden und infolge Macht, die auf keiner demokratischen Legitimation basiert. Sicher kein sonderlich neues Phänomen unserer Zeit, das gab es bestimmt schon immer in der Einen oder Anderen Form.
    Dennoch, der Einfluss den diese Gates, Musks etc. haben ist unter Garantie nicht nur dem Wohle der Menschheit verpflichtet. Ihre Macht und Einfluss gehört gebunden.

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  • Tsunki sagt:

    Mir wird unheimlich vor diesen Privatpersonen in deren Händen sich immense Summen Geld befinden und infolge Macht, die auf keiner demokratischen Legitimation basiert. Sicher kein sonderlich neues Phänomen unserer Zeit, das gab es bestimmt schon immer in der Einen oder Anderen Form.
    Dennoch, der Einfluss den diese Gates, Musks etc. haben ist unter Garantie nicht nur dem Wohle der Menschheit verpflichtet. Ihre Macht gehört gebunden.

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  • balthasar sagt:

    Warum wohl hat Italien eine so niedrige Geburtenrate? In Italien herrscht die tiefe Überzeugung, lieber keine Familie, die wir (Mann u Frau), liebe woken, das würde dann Familie heissen, die wir mit unserer eigenen Arbeit nicht selber unterhalten können. Die warten nicht auf Kindergeld, a la zugewanderte (Facharbeiter) , die dann nur noch durch gefüttert werden wollen. Das heisst auch Eigenverantwortung. Gebt den Bioeuropäer wieder eine Perspektive und wir haben wieder Kinder. Capie!!

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  • marlisa.s sagt:

    Beide sind single und haben Kinder. Musk hat 12 Kinder. Es heisst, es könnten sogar noch mehr sein. Meloni hat ein Kind. Da müsste Meloni noch etwas Gas geben, um die niedrige Geburtenrate in Italien etwas zu erhöhen. Musk hingegen hat sein Soll voll erfüllt. Vielleicht ist es mit seiner Hilfe noch möglich, auch noch etwas Sinnvolles für Italien zu tun.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Wir müssen lernen, vom Wachstumsdenken weg zu kommen. Das führt zu Masslosigkeit und irgendwann platzt das System. Wir müssen umdenken, auf Qualität setzen, und Nachhaltigkeit.

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  • Marco Keller sagt:

    Warum wollen sie unbedingt mehr Kinder in die Welt setzten ? 8 Milliarden Menschen sind doch mehr als genug. Der Mensch hat die Erde völlig übernommen, grosse Tiere können nur noch in Reservaten überleben. 1900 gbe es nur 1 Milliarde Menschen.

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