window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Was können wir tun, um die Welt anständiger zu machen»: Präsident Biden.
Bild: IMAGO/Shawn Thew / Pool via CNP / IMAGO/MediaPunch

«Eine der schlimmsten Ideen besagt, dass man mit Putin nicht reden könne»

Die USA weigerten sich, mit Russland zu verhandeln, sagt US-Ökonom Jeffrey D. Sachs. Das sei ein beispielloses Versagen. Nur ein Telefonat mit Moskau könne den Ukraine-Krieg beenden. Als Vorbild diene John F. Kennedy und dessen Umgang mit den Sowjet-Kommunisten.

13 114 3
16.08.2023
Er zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen unserer Zeit. Seit vierzig Jahren lehrt Jeffrey D. Sachs an amerikanischen Top-Universitäten (erst Harvard, heute Columbia) und schreibt internationale Bestseller («Wohlstand für viele»). E ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “«Eine der schlimmsten Ideen besagt, dass man mit Putin nicht reden könne»”

  • ewth sagt:

    Biden kann mit Putin sowenig reden wie eine Meise mit dem Adler fliegen kann.

    0
    0
  • burko sagt:

    Politiker à la Jeffrey D. Sachs bräuchte die Welt. Jeffrey D. Sachs als US-Präsident, könnte mein erkaltetes proamerikanisches Herz wieder erwärmen. Da mein Wunsch, bei realistischer Sicht utopisch erscheint, tendiere ich der Not gehorchend nach Osten und hoffe auf die Vernunft der BRICS.

    0
    0
  • neptun07 sagt:

    Solche Worte am Ende machen Mut. Danke

    0
    0
  • Rolf Schmid sagt:

    Eine sehr gute Frage, ebenso wie die nebenbei gemachte Bemerkung von Sachs zu den seit Jahrzehnten relativ neutralen Ländern Schweden und Finnland, die ausgerechnet jetzt dem unzurechnungsfähigen US-NATO Kriegstreiber-Bündnis beitreten - die ich in der Übersetzung allerdings nicht gelesen - oder überlesen? - habe.

    8
    0
  • Wa Ro sagt:

    Sehr gute Analyse sowohl was die Ukraine angeht als auch die Zustände in der US Politik!

    19
    0
  • Martin Niederhauser sagt:

    Russland ist ein relativ autoritäres Regime.!Geits eigentli no?Russland ist eine mörderische Diktatur,oppositionelle Politiker und Journalisten werden ermorden mit Gift oder Waffen, Blosse Kritik am System,wird mit bis zu 15;Jahren Lagerhaft bedroht!Und ausgerechnet die Weltwoche,für die Freiheit an oberster Stelle steht,veröffentlicht solche Schönfarberei!

    0
    25
    • Rolf Schmid sagt:

      Menschen wie Sie sin d ganz offensichtlich Fakten-blind! Eine eindrücklichere Begründung für die heutigen, schlimmen Zustände wie die von Prof.Sachs habe ich noch nirgendwo sonst gehört oder gelesen! Dass ausgerechnet die relativ kleine WELTWOCHE des Roger Köppel ein eineinhalb Stunden langes hoch interessantes und hoch informatives, sachliches Interview mit dem z.Zt. höchstwahrscheinlich besten Kenner der internationalen Zustände und Verhältnisse führt zeigt überdeutlich, was die Anderen taugen

      33
      0
  • freileben54 sagt:

    Die Macht über Menschen ist wie eine Sucht, die immer mehr braucht und die Realität ignoriert.
    In falschen Händen, kann sie zur tödlichen Falle für uns alle werden.

    21
    0
  • bornie sagt:

    Exzellentes Interview, zugleich deprimiert es mich. Wenige geldgierige und machtlüsterne Geschäftsleute dominieren Volk UND Politiker. Sind wir, das Volk, wirklich so dumm oder einfach nur bequem oder beides? Wir wären doch in der Überzahl...

    45
    0
    • werner.widmer sagt:

      Nicht immer nur die Elite (Geldgierige) ins Spiel bringen. Der Schwarm macht mit und keiner getraut sich aufzustehen. War ab 1934 schon so und am Schluss ist keiner schuld; niemand hat es gewusst. Es gab damals auch Seher wie Sachs.

      10
      0
  • Xylophon sagt:

    Warum nur hören Politiker der heutigen Zeit nicht auf so erfahrene Menschen wie Herr Sachs ?

    43
    0
    • Robert Barmettler sagt:

      Bei manchen vermute ich, dass sie erpressbar sind. So lange sie da schön mitmachen bei Big Military, BigEnergy…, lässt man sie in Ruhe. Sie werden von den Medien nicht zur Rede gestellt. Die anderen möchten einfach mit den Grossen auf das gemeinsame Foto. Wer da nicht mitmacht, wird als irgend ein ,,, Schwurbler, …Lügner oder Flacherdler in die Ecke gestellt.

      10
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.