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«Was können wir tun, um die Welt anständiger zu machen»: Präsident Biden.
Bild: IMAGO/Shawn Thew / Pool via CNP / IMAGO/MediaPunch

«Eine der schlimmsten Ideen besagt, dass man mit Putin nicht reden könne»

Die USA weigerten sich, mit Russland zu verhandeln, sagt US-Ökonom Jeffrey D. Sachs. Das sei ein beispielloses Versagen. Nur ein Telefonat mit Moskau könne den Ukraine-Krieg beenden. Als Vorbild diene John F. Kennedy und dessen Umgang mit den Sowjet-Kommunisten.

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16.08.2023
Er zählt zu den einflussreichsten Intellektuellen unserer Zeit. Seit vierzig Jahren lehrt Jeffrey D. Sachs an amerikanischen Top-Universitäten (erst Harvard, heute Columbia) und schreibt internationale Bestseller («Wohlstand für viele»). E ...
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13 Kommentare zu “«Eine der schlimmsten Ideen besagt, dass man mit Putin nicht reden könne»”

  • ewth sagt:

    Biden kann mit Putin sowenig reden wie eine Meise mit dem Adler fliegen kann.

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  • burko sagt:

    Politiker à la Jeffrey D. Sachs bräuchte die Welt. Jeffrey D. Sachs als US-Präsident, könnte mein erkaltetes proamerikanisches Herz wieder erwärmen. Da mein Wunsch, bei realistischer Sicht utopisch erscheint, tendiere ich der Not gehorchend nach Osten und hoffe auf die Vernunft der BRICS.

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  • neptun07 sagt:

    Solche Worte am Ende machen Mut. Danke

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  • Rolf Schmid sagt:

    Eine sehr gute Frage, ebenso wie die nebenbei gemachte Bemerkung von Sachs zu den seit Jahrzehnten relativ neutralen Ländern Schweden und Finnland, die ausgerechnet jetzt dem unzurechnungsfähigen US-NATO Kriegstreiber-Bündnis beitreten - die ich in der Übersetzung allerdings nicht gelesen - oder überlesen? - habe.

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  • Wa Ro sagt:

    Sehr gute Analyse sowohl was die Ukraine angeht als auch die Zustände in der US Politik!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Russland ist ein relativ autoritäres Regime.!Geits eigentli no?Russland ist eine mörderische Diktatur,oppositionelle Politiker und Journalisten werden ermorden mit Gift oder Waffen, Blosse Kritik am System,wird mit bis zu 15;Jahren Lagerhaft bedroht!Und ausgerechnet die Weltwoche,für die Freiheit an oberster Stelle steht,veröffentlicht solche Schönfarberei!

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    • Rolf Schmid sagt:

      Menschen wie Sie sin d ganz offensichtlich Fakten-blind! Eine eindrücklichere Begründung für die heutigen, schlimmen Zustände wie die von Prof.Sachs habe ich noch nirgendwo sonst gehört oder gelesen! Dass ausgerechnet die relativ kleine WELTWOCHE des Roger Köppel ein eineinhalb Stunden langes hoch interessantes und hoch informatives, sachliches Interview mit dem z.Zt. höchstwahrscheinlich besten Kenner der internationalen Zustände und Verhältnisse führt zeigt überdeutlich, was die Anderen taugen

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  • freileben54 sagt:

    Die Macht über Menschen ist wie eine Sucht, die immer mehr braucht und die Realität ignoriert.
    In falschen Händen, kann sie zur tödlichen Falle für uns alle werden.

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  • bornie sagt:

    Exzellentes Interview, zugleich deprimiert es mich. Wenige geldgierige und machtlüsterne Geschäftsleute dominieren Volk UND Politiker. Sind wir, das Volk, wirklich so dumm oder einfach nur bequem oder beides? Wir wären doch in der Überzahl...

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    • werner.widmer sagt:

      Nicht immer nur die Elite (Geldgierige) ins Spiel bringen. Der Schwarm macht mit und keiner getraut sich aufzustehen. War ab 1934 schon so und am Schluss ist keiner schuld; niemand hat es gewusst. Es gab damals auch Seher wie Sachs.

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  • Xylophon sagt:

    Warum nur hören Politiker der heutigen Zeit nicht auf so erfahrene Menschen wie Herr Sachs ?

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    • Robert Barmettler sagt:

      Bei manchen vermute ich, dass sie erpressbar sind. So lange sie da schön mitmachen bei Big Military, BigEnergy…, lässt man sie in Ruhe. Sie werden von den Medien nicht zur Rede gestellt. Die anderen möchten einfach mit den Grossen auf das gemeinsame Foto. Wer da nicht mitmacht, wird als irgend ein ,,, Schwurbler, …Lügner oder Flacherdler in die Ecke gestellt.

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