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Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren

Entscheiden die Neo-Schweizer die EU-Frage?

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Vor 21 Stunden
Bern Es ist eine schier unglaubliche Zahl: Von Anfang 1993 bis Ende 2023 haben in der Eidgenossenschaft 1.083.808 Personen den roten Pass erhalten. Das bedeutet, dass die Behörden in den vergangenen 31 Jahren – die Wochenenden eingerec ...
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21 Kommentare zu “Eine Million Einbürgerungen in dreissig Jahren”

  • Marco Keller sagt:

    Wenn wir da beitreten, ist auch unser Armee eingebunden. Und Amherd wird nicht zögern, unsere Jungen an die Front zu schicken.

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  • Marco Keller sagt:

    Eigentlich würde man meinen, die Zugezogenen würden für die Unabhängikeit stimmen. Sie kamen ja weil sie es hier besser haben.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Jene Neoschweizer, die tatsächlich die Schweiz schätzen, werden sicher für eine weiterhin neutrale, friedliche + eigenständige Schweiz. Aber die reinen Profiteure unter ihnen, welche es uns neidig sind, dass wir noch ein bisschen besser dran sind als ihre Herkunftsländer… DIE werden uns mithilfe der SP in den EU-Sumpf hinunterziehen wollen. Es liegt an der SVP: genau die Neoschweizer speziell ansprechen: findet ihr die Schweiz gut? Wollt ihr, dass sie gut bleibt? Auch für euch und eure Kinder??

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  • Volli67 sagt:

    Kein Wunder, wenn das links-versiffte Provinzstädtchen Zureich auch den "Asylanten" mit abgelehntem Asylentscheid den Schweizer Pass hinterher wirft !!

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  • M.Auserich sagt:

    Es braucht ein Moratorium bei den Einbürgerungen für mindestens 20 Jahre und die Doppelbürgerschaft gehört abgeschafft. Zudem müssten wir Neubürger zwingend Militärdienst leisten oder Zivilschutzdienst bis 40 Jahre ( und die übrigen Schweizer auch)

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  • philip.oehen sagt:

    Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
    Warum sollte ein Eingebürgerter seinen Verwandten ein Leben in der CH verwehren? Er weiss ja warum er den CH-Pass beantragte.
    So od. so, diese woke u. wahrlich unvernünftige u. gleichsam heuchlerische Politik ist nicht nur gefährlich für unser Land, sondern auch der Anfang des Untergangs von "Swissness" und "SwissMade". Es werden keine 20 J. vergehen, bis sich starke ausl. Gruppierungen (Banden) bilden- u. so ihre Konflikte bei uns austragen werden!

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  • philip.oehen sagt:

    Ich wäre schon zufrieden wenn wir diesen Doppelpass-Trick ab 2026 schon abschafften! LINKS-GRÜN u. alle Heuchler der Classe politique (vermutlich über 90%) kennen die Welt nicht u.vermögen nicht abzuschätzen was diese Entwicklung f. unser kl. Land bedeutet. Fakt ist: Es gibt nirgendwo auf dieser Welt eine v. Einheimischen erwünschte Integration v. Fremden in Massen. Deswegen gibt es überall Araber-Juden-Latin-Türken-Balkan-Italien u. andere Viertel - inkl. Chinatowns! Alle bleiben unter sich!

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  • Kammerjäger sagt:

    Die Linken setzen sich nicht etwa aus reiner Philantropie für den Einbürgerungswahsinn ein, sondern es ist einzig ihr egoistisches Machtkalkül, um die linke Wählerbasis zu erweitern.

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  • EXTR8 sagt:

    Volks Initiative machen, das in Kriege
    verwickelte Neubürger über Sicherheitsrelevante Bestimmungen nicht abstimmen dürfen.
    Notice: EU mit ca.4-5 Ausnahmen Kriegs Mitläufer, dasselbe gilt für GB
    und Amerika - die sogar Kriegsstifter sind.

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  • deesse sagt:

    Man hat fast den Eindruck, die Schweiz fühle sich geschmeichelt, dass es es so viele neue Staatsbürger gibt. Ist uns überhaupt bewusst, dass es dafür keine ideellen sondern vor allem materielle Gründe gibt?

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  • frabe sagt:

    An dieser Stelle möchte ich mich auch zu diesem Thema äussern, ich lebe und arbeite hier in diesem wunderbaren Land seit Anfang 2004, ich habe den C- Ausweis schon ewig, zahle immer meine Steuern, wohne sehr ländlich seit 14 Jahren. Ich fühle mich hier sehr wohl, hatte auch schon mal darüber nachgedacht, meine lila Pappe gegen die rote zu tauschen, gerade jetzt, wo der deutsche Pass an jedermann verramscht wird, ich identifiziere mich mit meinem Gastland, liebe die Natur, die Berge und Seen!

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  • guidok sagt:

    Ich bin der Überzeugung, dass die absolute Mehrheit der Eingebürgerten sich wirklich mit der Schweiz identifizieren. Sie wissen um den Föderalismus, die Neutralität, die Marktwirtschaft und und um die direkte Demokratie. Ich bin da sehr zuversichtlich.

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  • reto ursch sagt:

    Neutralität, Direkte Demokratie, Föderalismus, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Freiheit, Wehrwille und Wehrfähigkeit, unsere Willensnation Schweiz, alles Tempi passati. Aber was darf man schon erwarten, wenn bald jeder Zweite ein Neubürger ohne blassen Schimmer der Jahrhunderte alten Geschichte unserer Eidgenossenschaft, geschweigen von der abendländischen Kultur, ist. (Fischer Ernst: Illustrierte Schweizergeschichte - von den Anfängen bis zur Gegenwart)

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  • Bobby sagt:

    Ich bin da nicht so pessimistisch. Die Eingebürgerten haben sich für die Schweiz und gegen ihr Ursprungsland entschieden. Viele von ihnen kennen die alles vorschreibende EU und sind sicher froh hier mehr Freiheit und Mitbestimmung zu erleben.

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  • Senecia sagt:

    Es wäre an der Zeit, man würde den Doppelpass-Bürgern ein Ultimatum stellen. Nämlich den alten Pass abgeben zu müssen. Wolle sie das nicht, ist der Fall klar, dann sollen sie Schweizerpass wieder abgeben. Kein anderes Volk ist so dumm wie wir Schweizer. Wir verschleudern unser Land und reiben uns dann die Augen, wenn wir uns plötzlich fremd im eigenen Land fühlen. Man sieht ja an Corine Mauch, noch so eine Doppelpassbürgerin, wie sie mit unserem Land umgeht! Keine Neuschweizer in die Politik!

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    • philip.oehen sagt:

      Ich wäre schon sehr zufrieden wenn wir diesen Doppelpass-Blödsinn ab 2026 nicht mehr hätten! LINKS-GRÜN und alle Heuchler der Classe politique (vermutlich über 90%) kennen die Welt nicht u.vermögen nicht abzuschätzen was diese Entwicklung für unser Land bedeutet. Fakt ist: Es gibt nirgendwo auf dieser Welt eine von Einheimischen erwünschte Integration von Fremden. Deswegen gibt überall Araber- Juden-Latin- Türken u. viel andere Viertel - inkl. Chinatowns! Integration ZERO! Ganz im Gegenteil!

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  • psf sagt:

    Geschickt eingefädelt - lange geplant

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  • Senecia sagt:

    Aber natürlich entscheiden die Neuschweizer die EU-Frage. Leider sind viele echte Schweizer zu faul, noch an die Urne zu gehen. Da höre ich leider oft im Bekanntenkreis Aussagen wie "Es kommt ja doch nicht so, wie man es möchte." Oder "Der Bundesrat macht ja eh, was er will, deshalb stimme ich nicht mehr ab." Da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn uns Schweizern unser Land von Fremden aus den Händen genommen wird!

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  • herby51 sagt:

    Ja die Neoschweizer entscheiden,so wie Cassis!Leider wandern immer mehr echte Schweizer aus da die Schweiz keine Zukunft mehr hat nit so einer schwachen,zahnlosen SVP!

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  • x sagt:

    Auch die "Neo-Schweizer" werden sich die Frage stellen müssen, ob sie ihre Rechte an EU-Kommissare abtreten und ihr Geld mit den undemokratischen Eurokraten teilen wollen. Die Linken vertreten schon lange nicht mehr die Interessen der arbeitenden Bevölkerung, sondern die ihrer steuergeldfinanzierten "Sozialindustrien". Der Teil der "Neo-Schweizer", der z.T. sogar für die Linken im Nationalrat sitzt, will natürlich die Jagd nach lukrativen Pöstchen gerne auf Bruxelles ausdehnen.

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