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«Vögeliwohl»: Politikerin Kruit.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Eine Niederländerin aus Gstaad will Bern regieren

SP-Gemeinderätin Marieke Kruit ist auf dem Sprung ins höchste Amt der Bundesstadt. Damit steht auch Alain Bersets schillernder Ex-Berater Peter Lauener vor einem Comeback.

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03.04.2024
Bern Seit 32 Jahren regieren in Bern SP und Grüne. In diesen drei Dekaden hat sich die Bundesstadt zu einem Eldorado für linke Ideen, Fantasien und Abgründe gemausert. So hat das Berner Parlament auf Antrag der Alternativen Linken kür ...
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37 Kommentare zu “Eine Niederländerin aus Gstaad will Bern regieren”

  • wag59 sagt:

    Am besten macht sie in holland politk, aber bitte nicht in der CH.

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  • guidok sagt:

    Spielt es eine Rolle, welcher Internationalsozialst wo gerade am Ruder ist? Ich sehe da keine Unterschiede.

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  • RAURO sagt:

    Soll ihre politischen Ziele in Holland verfolgen ; seit Cassis haben wir die Nase voll von solchen Konstrukten!

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  • marlisa.s sagt:

    Es gibt noch eine weitere Holländerin, die nach 2 erfolglosen Versuchen sich mit Brechstange doch noch einbürgern konnte.Die Dame heisst Nancy Holten und wollte als erstes den Kühen ihre Glocken wegnehmen und dann auch noch die Kirchenglocken zum Verstummen bringen. Doppelbürger u.a. Eingeb.haben der CH schwer geschadet und gehören nicht in die Schweizer Politik. Es tummeln sich mindestens 20 Parlamentarier mit DP im Bundeshaus, wovon die meisten links oder grün sind. Jetzt haben wir den Salat‼️

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  • schwees sagt:

    Diese Frau kann Politik in den Niederlanden machen, sicher nicht in der CH.

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  • Horribel sagt:

    Diese Woche konnte die bernische Lokalpresse pflichtschuldigst melden, die laufende Rechnung der Stadt werde wider Erwarten mit einem kleinen Überschuss statt, wie gewöhnlich, mit einem grossen Defizit schliessen. - Bestreite jetzt mal einer, dass im Berner Erlacherhof Buchhaltungsprofis am Werk sind, die wissen, wie sie in einem Wahljahr zu rechnen haben... Kein Wunder, fühlt sich der amtierende Alexander der Andere in seinem Amt "vögeliwohl" (O-Ton).

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  • Horribel sagt:

    "Kruit werde Berset nie verzeihen, sagen Insider." Oh, was erwartet uns? - Schwierig zu sagen. Wäre Bern etwas renaissancehafter und hätte man dort nicht schon 1528 den Papst ins Exil geschickt, dürfte man vielleicht mit einem kleinen Giftmord à la Lukrezia Borgia rechnen? Kommt womöglich ein ganz besonderes Kruit ins Spiel? - Wie gesagt: kein Fake, (noch) kein Fakt, nur eine kleine Spekulation. Wachsamkeit ist angesagt: bei den Presseleuten ... und natürlich beim Übeltäter. - Ironie off.

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  • Elton sagt:

    Bern - unser Griechenland. Überlebt nur durch den Finanzausgleich und leistet sich jeden Mist.

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  • urswernermerkli sagt:

    Und Berset's Frau?

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  • Oekonom sagt:

    Die Grünen greifen keinen SP BR Sitz an. Aber in Bern glaubt eine linke Niederländerin mit CH Pass gegen den grünen Bernburger von Graffenried anzukommen? Welche Fehleinschätzung der SP - schon wieder.

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  • burko sagt:

    Alles und jeder ist besser als der Amtierende.

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  • gandor sagt:

    Immer und ewig das selbe Gewinsel. Wer wählt diese "Fehlsichtigen" ausser dem dazugehörige Clan ? Zitat-Gültigkeit; Das Volk hat die Regierung die es verdient bzw. wählt. Nicht die Doppelbürger in der Politik sind das Ärgernis sondern die Fehlgriffe beim Wahlzettel. Gegensteuer ist unbedingt Angesagt und zwar nicht nur in Bern.

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  • Pantom sagt:

    Wie wäre es, wenn sich das Bernervolk vom Linkensumpf endlich mal befreien würde? Auch ihnen sollte doch nicht entgangen sein, dass sie zu den ewigen Nehmern gehören und die ganze Schweiz nur belasten?

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  • yvonne52 sagt:

    Bern, Zürich und Basel kann man nicht mehr ernst nehmen.

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    • Senecia sagt:

      yvonne52 : Ja? Kann man die nicht mehr ernst nehmen? Muss man aber! Immerhin sitzt dort die linke Burt am Drücker! Da korrigierend einzugreifen ist offenbar auch nicht im Sinne der Stimmberechtigten dieser Städte, sonst hätten die nämlich gar keine solchen Regierungen.

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    • steedy sagt:

      Der Vollständigkeit halber könnte man auch alle andern grösseren Schweizer Städte (ausser Lugano) aufführen.

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  • Til sagt:

    Vermutlich sind die gewählte Schweizer unfähig und brauchen Hilfe aus EU fantastische Land. Wir sind noch nicht in verbrecherischen Club aber bald! Halleluja!

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  • Wilhelm-T sagt:

    Ich lebe mein ganzes Leben in der Bernischen SSR. Ich liebe meine Stadt, aber überlege erstmals ernsthaft wegzuziehen. Die Steuerbelastung is ausser Kontrolle und die rotgrüne Mafia vetreibt nach und nach das gesamte Gewerbe aus dem Kanton. Diese Cüpli-Sozialistin wird den genau gleichen Kurs weiterfahren mit mehr Abgaben und mehr Umverteilung. Same shit different toilet.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Auch die Lügen vom Ringier-Verlag stehen auf dem Sprungbrett.

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  • x sagt:

    Wenn Bern schon eine Holländerin als Stadtpräsidentin will, könnte man die Stadt Bern nicht gleich an Holland abtreten? Es bliebe uns viel erspart.

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    • Til sagt:

      Ist mir alles egal. Mein Schweiz ist Vergangenheit. Wer hat mir mein Land gestoben? SP und Company, alle jubeln. Fremden Sprachen sind in Überfluss. Wenn man in Bus fährt ist Mehrheit Fahrgeste dunkel. Ist mir auch egal. Niemand kann uns saubere, tolle, neutrale Schweiz zurück geben.

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      • alpendistel sagt:

        Gemäss Realitäts-"Lehre" entsteht alles "Äußere=Multiversum" im (eigenen) Bewusstsein (wo auch immer dieses ist...). Somit einfach Bewusstseins-Fokussierung auf Wunschprogramm lenken und das Universum stellt sich auf dieses ein... Genialer Artikel dazu im Nexus-Magazin Nr, 88 Seite 37... sowie das Buch dazu: Realität von Jörg Starkmuth. Gutes Gelingen und willkommen in Auroville..

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  • jwidmer sagt:

    Gruß aus dem Zürcher Gemeinderat (Parlament). Hier machen wir euch ja vor wie es zu laufen hat mit Grün-Links: neu hinzu gekommen ist der Klimawahn und seine teuren Spinner-Projekte. Ich wünsche der SVP Bern viel Kraft. SVP-GR J Widmer. Zürich

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  • Senecia sagt:

    Es gibt eine ganz einfache Formel, die da heisst, keine Doppelbürger mehr in die Schweizer Politik. Dass man "Politikern" , deren Herzen in zwei Ländern zu Hause sind, nicht gut fährt, sollte sich mittlerweile genug bewiesen haben.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Genau, liebe Senecia. In einem Kanton gibt es eine eingebürgerte Holländerin, die zuerst wegen des Lärms gegen die Kuhglocken wetterte und sie verbieten lassen wollte, dann kamen die Kirchenglocken dran usw.. Ich möchte das Land erleben, wo wir Schweizer uns so grosskotzig aufführen können, ohne auf die Füsse zu fallen. Hier glaubt jeder, der kommt, er könne uns befehlen oder gar regieren. In BS könnte demnächst der erste Kebab-Verkäufer,Muslim, RR werden, der u/Sprache dazu schlecht spricht🤬!

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      • markusspycher sagt:

        Bitte keine Anschwärzung eines ganzen Berufsstandes! Wenn der besagte Verkäufer die besten Kebabs macht, besitzt er auch genügend Sozialkompetenz, um die Mitbürger zu sozialem Bewusstsein zu politisieren. Genau so wie Bäcker und Metzger mit SVP-Mitgliedschaft.

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      • Senecia sagt:

        Eliza Chr. : Ja, gute Eliza, aber wir lassen solches ja offen bar gerne zu. Seit 30 Jahren kann man jetzt diesen falschen Spielchen der Linken zusehen. Alle sind wir sehenden Auges mit einem dümmlichen Lächeln und einem "uns geht es doch soo gut" auf den Lippen ins Verderben gerannt. Wer es anders sah, galt als dumm und ungebildet. Das Diffamieren Andersdenkender funktioniert seit ewig einwandfrei. Das ist sogar eine der grossen Qualitäten der Linken! Wer nicht spurt, fertigmachen!

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  • Stauffacherin sagt:

    Soo schad um mis liebe alte heimelige Bärn ... me cha luege, wie me Lingge Alternative hofiert! Beschts Biispiel isch die schöni alti Riitschuel, wo i de letschte ca. 30 Johr sogar usse dra mit "Kunschtwärch" verziert isch worde ... u inne isch es autonom: Gsetzesbrächer u. Gouner finge dert gäng Ungerschlupf ... me duldet se, u sogar d'Polizei het dert kei Chance!? Am Biispiel vo Züri lehrt die linki, gstudierti Masse, was hützutags müglech isch ... wott der Bärner das dulde??? A d'Urne gopf ..

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    • Senecia sagt:

      Stauffacherin : Genau, gopf! Bern war für mich als Solothurnerin in meiner Jugend immer der Inbegriff und die Verkörperung unserer Schweiz. Dort habe ich die Handelsschule besucht, in den Lauben flaniert und mich mit Freunden im Ausgang vergnügt. Jetzt gehe ich nur noch nach Bern, wenn ich zu meiner halbjährlichen Untersuchung ins Inselspital muss. Es bricht mir jedes Mal das Herz, wenn ich sehen, was aus meiner Lieblingsstadt geworden ist. Einfach tragisch, was die Stadtberner zugelassen haben.

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  • Burn Hard sagt:

    Für mich eines der widerlichsten Beispiele der Linken (und was es alles sonst noch dabei aufsaugt bis zur Mitte und FDP) in der Stadt Bern. Alle relevanten Namen werden im Text genannt: Zertifikats-Hess, EU-Furrer-Hugi, Kehrichtsackdebakel-Kruit, BR-Leaks-Lauener und Pseudo-Grün-USA-Reisender von Graffenried. Ausblick und meine Behauptung: es wird sowieso nicht besser in der Stadt Bern.

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  • herby51 sagt:

    Dass das nicht passiert ist Aufgabe der SVP!

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