Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Zoltàn Szalai hat die grassierende Korruption und die unglaubliche Vetternwirtschaft von Viktor Orban zu erwähnen vergessen. Vielleicht holt er das in einem späteren Kommentar nach.
Ist so, mit der Korruption. Im Westen aber nicht besser, mit Sicherheit.
Die Erklärung für dieses scheinbar widersprüchliche Verhalten ist ganz einfach. Die Brüssler Eliten sind erbitterte Feinde eines freien und souveränen Europas, wie es noch in bewundernswerter Weise Victor Orbáns Ungarn repräsentiert. Die auch die EU beherrschenden, globalistischen Eliten wollen eine straff zentralistisch geführte und woke ausgeprägte Gleichschaltung aller Länder.
Der Viktor ist eben ein Sieger, der Vorname sagt es schon. Aber eben, kein Sieger für sich selbst, sondern für sein Land und die Bürger seines Landes. Das Rezept ist auch relativ einfach, man muss das was die Brüsseler Parasiten wollen nur um 180° drehen und dann liegt man 100% richtig. Anfeindungen und Denunziation ist einem auf sicher garantiert.
Vielen Dank für diesen wirklich informativen Artikel. Mein Bild von Viktor Orban hat sich seit dem Beginn des Krieges schon zum Positiven gewandelt, scheint der einzige europäische Politiker mit Rückgrat zu sein. Womit die Frage, warum man ihn in Brüssel nicht mag, auch geklärt ist. Was mich aber noch mehr erschüttert ist, dass ein normal-interessierter Bürger durch die Staats-Medien ein völlig verzerrtes, verlogenes Bild von Ungarn bekommt.
Steuerfreiheit bei 4 Kindern. Ich kenne Ungarn mehrmals dort gewesen. Das würde in der Schweiz nicht funktionieren. Die Sozis würden sagen, gleiches Gesetz für alle. In Ungarn gelten die Gesetze für Ungaren, die wissen, ein Moslem hätte ruck zuck 4 Kinder. Darum auch wollen die keine Migranten. Bei uns wird es zusehends schlimmer. Ein Fondue, urchig wird jetzt von einem Ukrainer serviert. In Luzern beschriftet man schon auf chinesisch. Swiss Original war einmal.
... in Interlaken wird arabisch bald die Gemeindesprache, die Gebetsteppiche sind in jedem Hotel zu finden, und in den Läden wird man als Schweizer in englischer Sprache angesprochen. Nein danke, seither hat uns Interlaken nie mehr gesehen! WO werden wir in Ausland, ausser Deutschlan, mit Hochdeutsch angesprochen???? In Verbier wird man englisch angesprochen, wie meine Freundin berichtete. Also sagte sie der ihr längst bekannten! Verkäuferin,sie stelle nicht von französisch auf englisch um👍🏻!
Es wäre dringend eine Maßnahme erforderlich, die in das allgemeine Bewußtsein hebt, was Demokratie ist, was sie leistet und leisten könnte. Die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssten, um von Demokrtie sprechen zu können. Eine der Voraussetzungen besteht darin, daß Politiker akzeptieren, was man in einer Demokratie von ihnen erwarten muß. Unsere Politiker sind mangels Wissen und /oder Wollen keine Demokraten, sie respektieren, sie schützen die Demokratie nicht. Wahlen alleine sind zwecklos
Das könnte ein Vorbild für die Schweiz sein. Aber nein, die Schweiz lässt sich lieber von den Deutschen und den Amis unterjochen! Ist viel praktischer und schafft keine Konflikte - man will ja nicht stören!
Wir könnten das ändern, die nächsten Wahlen kommen bestimmt.
Lassen wir die EU Befürworter, die links/grünen Bahnhofsklatscher aussen vor.
Mehr Schweiz würde bedeuten mehr SVP, denn die Mitte ist auch schon zu weit nach links gerückt.
Ungarn ein Vorbild für die Schweiz? Es scheint ganz so, dass Sie die Demokratie abschaffen wollen. Orban tut es bereits in Ungarn.
„Demokratien haben die Aufgabe, den einzelnen Menschen mitzunehmen und ihn für etwas zu begeistern.“
Angela Merkel, Weltwirtschaftsforum Davos 31.01.2020
Gefahr für die Demokratie !
Ich frage mich, was gewisse Exponenten in der EU unter Demokratie verstehen. Wenn man innerhalb 4 Jahren zwei mal wählen kann, aber zusehen muss wie die Regierungen gegen das Volk agieren ? Oder wenn der Präsident mehrere Male wiedergewählt wird ? Oder wenn man einer Partei die Stimme gibt, welche dann in der Regierung das Gegenteil von dem vertritt, was von der Partei zu erwarten war ? Oder wenn man regiert, aber gar nie von einem Volk gewählt wurde ?