Der Frieden beginnt in den Herzen.
Viktor Orbán
Auf Einladung der Weltwoche weilte Viktor Orbán in der Schweiz. Ungarns Ministerpräsident hielt im «Dolder Grand» vor über 500 Besuchern seine «Zürcher Rede».
Tags zuvor traf er in Bern zum freundschaftlichen Austausch Bundespräsident Alain Berset, den Sozialdemokraten, der, Vielflieger und Verteidiger der Neutralität, wohltuend Distanz hält zur politischen Korrektheit seiner Partei.
Aussenminister Ignazio Cassis, der Tessiner Gentleman der FDP, begleitete das allseits als gelungen empfundene Treffen, eine schöne Episode für die Schweiz, das Land, in dem alle mit allen über alles reden.
Orbán ist ein beeindruckender Staatsmann und Regierungschef, ein Freiheitskämpfer und mutiger Mann. Seit vielen Jahren erobert er mit seiner Fidesz-Partei bedeutende Mehrheiten. Schon oft wurde ihm das Ende vorausgesagt, doch der fünffache Vater und sechsfache Grossvater meisterte alle Klippen und jeden Widerstand, zuletzt gegen eine parteiübergreifende Koalition der Linken. In unseren Medien kommt er, wie alle, die gut sind, schlecht weg.
Zum ersten Mal getroffen habe ich ihn vor über zehn Jahren im Berliner Restaurant «Capriccio». Das ehemalige Materialdepot der örtlichen Verkehrsbetriebe, im schönen Grunewald-Quartier gelegen, war einst das kulinarische Hauptquartier von Helmut Kohl. Deutschlands Kanzler der Einheit war für Orbán eine Art Ziehvater, Vorbild und Bezugspunkt nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs. In Orbán sah Kohl ein Grosstalent aus Europas Osten.
Orbáns Aufstieg begann, als der damals noch spindeldürre Oxford-Student gegen die russische Fremdherrschaft im Wortsinn auf die Barrikaden stieg. Er galt damals als Liberaler und bezeichnete sich auch so. Doch seine Sympathien für die Liberalen liessen nach, als diese in Ungarns Wendejahren zu oft gemeinsame Sache machten mit den Sozialisten. Orbán setzte sich mit seiner Fidesz-Partei ab, nahm konservatives Denken auf – und wurde zum bedeutendsten Staatsmann Ungarns unserer Zeit.
Ich bekenne: Orbán ist mir sympathisch. Ich respektiere und bewundere ihn. Er hat für mich jene Qualität, die ich an einem Mann und an einem Politiker besonders schätze: Er hat den Mut, aufzustehen und hinzustehen und sich auch im steifsten Gegenwind zu wehren für das, was ihm wichtig ist. Er ist ein Kämpfer für Ungarn, aber auch ein patriotischer Europäer, einer, der gemerkt hat und es auch sagt, dass dort, wo EU draufsteht, nicht überall Europa drin ist.
Die meisten Kommentare, die man bei uns über Orbán lesen kann, halte ich für falsch. Ist schon jemals sein Humor gewürdigt worden, sein Charme? Es ist keine Kunst, sich Feinde zu schaffen. Aber es braucht viel Herz und Hirn, auch Fingerspitzengefühl und Substanz, wenn man sich mit den Mächtigen der Europäischen Union anlegt, einen eigenen Weg geht und trotzdem im Gespräch bleibt mit allen, sich nicht unterkriegen lässt.
Seine Leistung für Ungarn kann sich sehen lassen. Er gab seinem Land erstmals eine moderne demokratische Verfassung. Das war ein früher Meilenstein. Zuvor galt in Ungarn noch das von den Sowjets eingeführte und nach der Wende zurechtgebastelte Grundgesetz. Nach der Finanzkrise 2008 lag Ungarn am Boden, eine Arbeitslosigkeit wie in Griechenland, und ausländische Oligarchen und Konzerne drohten sich das industrielle Tafelsilber anzueignen. Orbán stoppte den Ausverkauf.
Heute ist Budapest nicht mehr wiederzuerkennen. Dem blossen Auge bieten sich Bilder und Leuchtreklamen des Aufstiegs. Am wichtigsten aber waren Orbáns Akzente während der Flüchtlingskrise 2015. Fast im Alleingang sicherte er damals die EU-Aussengrenzen, massiv und zu Unrecht beschimpft ausgerechnet von jenen, die sich nicht mehr an die Regeln und Migrationsgesetze hielten. Sein Kurs setzte Massstäbe bis heute.
Ungarn sind zähe Kämpfer. Immer wieder fegten die Stürme der Geschichte über das flache Land. Die Bevölkerung musste Schicksalsschläge und Verluste erdulden, von denen wir uns in der Schweiz keine Vorstellung machen können. Das prägt. Das formt einen robusten, gewitzten Menschenschlag. Die Ungarn, Bergler der Tiefebene, verbindet mit den Schweizern eine angeborene Freiheitsliebe, empfindliche Antennen für die Überheblichkeit der Mächtigen und Eingebildeten.
Heute ist Viktor Orbán ein Fels in der Brandung gegen den Zeitgeist, Gralshüter eines vernünftigen Konservativismus in Europa. Er ist auch einer der letzten Brückenbauer in einer Welt der Kriege. Der Vorwurf, er sei ein «Vertrauter» von Russlands Präsident Wladimir Putin, sozusagen dessen Schosshund in der EU, ist eine Beleidigung der Ungarn, ein ahnungsloser Affront. Kaum ein Land litt grässlicher unter den russischen Zaren, auch den roten.
Wenn die EU-Politiker nicht so dumm und eitel wären, würden sie von Ungarn lernen, auch von Polen, von allen Ländern, die unter dem Joch der Diktatur in die Freiheit aufgebrochen sind. Orbán ist in diesem Klub ein Sonderfall, weil er gerade heute die Notwendigkeit und Möglichkeit vorlebt, auch mit angeblichen Feinden eine sachliche Beziehung zu bewahren. Am liebsten wäre Ungarn, erzählte er mir zuletzt, neutral wie die Schweiz, aber Geografie und Geschichte hätten dies vereitelt.
Alles über Viktor Orbán Rede auf Weltwoche.ch und im nächsten Heft.
Guter Artikel!Auch für mich ist Orban einer der Einzigen noch wirklichen Politiker der auf seine Bürger eingeht.Leider kann man solche charakterfeste Politiker, die für das Eigene Volk da sind,im Rest von Europa vergebens suchen!
Ein Landesvater, intelligent, geradeaus, herzlich und humorvoll
Ein grosser Lichtblick der Vernunft! Vielen Dank!
Die launigen Worte von Viktor Orbán zu Beginn seiner Rede haben uns tief berührt und dann die Rede, eine Wucht. Beim Podiumsgespräch wurde uns noch um einige Grad wärmer ums Herz. Dieser Tag wird uns immer in Erinnerung bleiben. Leider haben wir keinen Viktor Orbán in der Schweiz, dafür haben wir den unentwegt für die Schweiz kämpfenden Christoph Blocher und den standfesten und unermüdlichen Weltwoche Verleger und Journalist Roger Köppel mit seinem Team.
Der üble Neid, die Unkenrufen der Dauerstänkerer zeigt eindrücklich, das Sie und die WW - werter Herr Köppel - wahrlich einen grossartigen Coup gelandet haben!👏👌👍
Meine Frau ist Ungarin, ich bin sehr oft in Ungarn und kenne sehr viele einfache Menschen im Land. Wenn du nicht zur Fidez gehörst, dann siehst du in Orban einen korrupten Machtmenschen …
Was man sieht oder glaubt zu sehen, ist äusserst subjektiv und meist von aussen beeinflusst. Alle Politiker sind Machtmenschen und bezüglich Orban gibt es keine Beweise von persönlicher Korruption, einer persönlichen Bereicherung durch das Amt.
Träumen sie weiter… er hat Millionen unterschlagen und ein dreckigeres Spiel als mit der chinesischen Batterie Firma ist kaum mehr möglich..
Auch ich bin ein Fan von Viktor Orbán ganz gewiss und gehöre damit zum Clan der Gestrigen. Die Covid-Hysterie hat die abendländische Kultur im Schnellzugtempo dahingefegt und die zubetonierten Labortüren zum menschlichen Genom pulverisiert. Die Ware Mensch wird künftig designt und nach Bedarf gezüchtet und/oder als Ausschuss nach Belieben entsorgt. Über Bord mit dem Kulturballast, hinein in die wunderbare Technikwelt, wo ich und meinesgleichen im Orbit des Allmöglichen gefangen bleiben.
Vielen herzlichsten Dank🙏🙏🙏🙏💪, dass Sie, Roger Köppel, diesen grossartigen Menschen, Viktor Orban und seine Delegation in die Schweiz eingeladen haben!!! ❤️
Na, ja.
- höchst Inflation in Europa (aha, EU ist Schuld)
- Missbrauch von Steuergeldern und öffentlichen Medien für Regeierung (SRG ??)
- lebt von Millarden Transferzahlungen der EU
Super Bilanz
1. Die Transferleistungen der EU an Ungarn haben alle EU-Staaten so bewilligt. 2. Es gibt keinen gesetzlichen Missbrauch von Steuergeldern in Ungarn, auch nicht im Zusammenhang mit den öffentlichen Medien. Das ungarische Volk hat der Partei von Orban zu einer 2/3-Mehrheit verschafft und damit dieser Partei im Parlament die entsprechende Legitimation gegeben so zu regieren. 3. Die Inflation in Ungarn ist relativ und hat hauptsächlich etwas mit den hohen Energiepreisen zu tun.
Neben Orban sehen unsere Bundesräte nur dumm und peinlich aus!
Führung ist männlich. Wo Frauen die Hosen anhaben sind die Männer schwach. Und wo die Männer schwach sind werden die Zeiten hart. Solange falsche Propheten verbreiten man müsse nur auf Eva hören, so lange wird die Welt am Feminismus verwesen. Starke Männer braucht das Land, aber man sang ja lieber von neuen Männern und das Männer Schweine sind. Hat man jetzt davon, Haus und Hof sind verwahrlost, der Jugend ohne Väter fehlt jede Disziplin und jeglicher Halt.
Wir brauchen keine KKS, welche die Schweiz dem deep state verkauft, keinen Berset, welcher unsere Tradition den Vasallen verschenkt und keine Cassis, welche unsere Neutralität dem Imperator vor die Füsse legt. Wir brauchen Patrioten, Pazifisten welche alle diese Gangster in den Regierungen, Organisationen und Religionen vor Gericht bringen. Sie haben vergessen, dass Sie einen Auftrag des Souverän erhalten haben und diesen Missbrauchen.
Orban ist für mich der Fels im Sturm, Bravo Orban
Nach Ungarn kommen nun die Slowakei und die Niederlande und mit ihnen die allmähliche Zerstörung des EU-Konstrukts. Es gibt zunehmend Anzeichen dafür, dass die Welt nach der globalen Finanzkrise, die sich verschärft hat, in eine neue Ära des Wirtschaftsnationalismus eintritt, da eine wachsende Zahl von Regierungen inländischen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Agenden Vorrang vor Freihandel und Multilateralismus einräumt, dazu die Deglobalisierung!
Es gibt da noch Jemanden weiter östlich der indirekt, durch die Schaffung von Alternativen, unsere zukünftigen Freiheiten mitverteidigt.
Bin gespann wann das endlich in die Köpfe der Menschen, zumindest der denkenden Kategorie, voll reingeht.
Ohne Alternatie "existenzielle" Handels, Finanz und Kräftesysteme sitzt man in einem Gefängnis welches man Raumschiff Erde nennen kann.
Ich bewundere Herrn Köppel zum Gespräch mit Viktor Orban. Großer Dank für die Aufklärung. Trotzdem sollte er an den journalistischen Grundsatz zur Distanz erinnert werden. Kritisch und unabhängig...
Sehr interessant,wie Herr Köppel Orban zu einem Freiheitskämpfer hochjubelt,Orban,der von sich selber sagt,er wolle eine Illiberale Demokratie,also eine Demokratie ,in der die Freiheit eingeschränkt wird,Und wer schränkt die Freiheiten den ein ?Wäreeliwär?Der wunderbare natürlich Viktor natürlich.Orban der die Presse praktisch gleichgeschaltet hat,der die Justiz beeinflusst,der kritische Journalisten überwachen lässt,
Um das zu Begreifen was sie schreiben braucht es eben ein gewissen Grad an Intelligenz. Leider ist dieses kostbare Gut doch sehr einseitig und ungerecht verteilt und sie werden es bestimmt nicht in der WW finden. Zu viele Lemminge die mit Freude hinter ihrem König im Stechschritt durch die Gassen marschieren würden.
Meinetwegen dürfen Sie gerne das Revolüzzerchen spielen, mit ein bisschen Intelligenz würden Sie selbst merken, wie die eigentlichen Lemminge kadavergehorchsam mit geframten "Wahrheiten" wie des SMC auf gleichgeschaltene Propagandatour gehen. Gerade die woken "Qualitätsblätter" und Depechenagenturen sind da konsumierende wie auch alimentierende Kunden. Follow the money und erbringen Sie dazu die nötige Recherche, Sie werden erkennen, weshalb man immer besser erst vor der eigenen Türe wischt.
Ja, Joe Biden denkt sein Sohn Hunter sei der intelligenteste Mensch den er kenne, Dummheit ist grenzenlos und seine Anhaenger denken Kriege sind ein Mittel der Freiheit, das sind Stechschritter, die nicht verhandeln koennen und nur Macht kennen - die USA haben auch eine Presse Zensur, und eine liberale intoleranz, das nennt man verteidigung der Demokratie?
Dramatisch, Ihre hohe Intelligenz - nur schützt sie leider nicht vor betreutem Denken.
Sie haben Erfahrung in betreutem Denken?
die svp liebäugelt immer nach autoritären systemen, da ist die ideologische ausrichtung sekundär.
Kann mich nicht erinnern, dass die von Ihnen genannten "braunen" seit dem Niedergang der wirklich braunen Horden viel Unheil angerichtet haben. Die Roten schon, mit millionen Opfern und die Grünen versuchen es gerade.
Ersetzen Sie Orban durch Ampel in Deutschland bzw EU und es passt perfekt.
Was Sie unter Pressefreiheit verstehen ist wohl im Sinne von Soros und Co möglichst viel Unwahrheiten aufhetzerische subversive Inhalte zu verbreiten damit das bestehende kaputt geht gäled si!
Ich glaube nicht, dass Sie mit Ihren Äußerungen jenen Hass säen wollen, der scheinbar in Ihnen schlummert, oder?!
Auffallend, wie Sie immer wieder Leute diffamieren, die ein Licht sind in der heutigen Zeit. Heute ist es Victor Orban, gestern Sucharit Bhakdi um nur zwei Beispiele zu nennen. Ihr Neid scheint grenzenlos zu sein.
Unsinn! Herr Orban hat nie gesagt, er wolle eine illiberale Demokratie.
V. Orban, der einzige vorbildliche und glaubwürdige Staatsmann in der EU und der Schweiz. Gilt auch für die USA: Woke und unklare Gesinnung fördert nur Schwächlinge, Looser und verirrte Chaoten.
Eh was Dir nid säged?
Angeblich kommen in unseren Medien alle schlecht weg, "die gut sind" - jöö. Dumm nur, dass das gar nicht "unsere" Merdien sind, sondern die des Feindes; in der Weltwoche kommt Orbán ja nicht schlecht weg. Ich frage mich dagegen sehr, weshalb Cassis als "der Tessiner Gentleman der FDP" hier neuerdings gut wegkommt? Hat man etwa Angst, dass sich die FDP von der SVP abwenden könnte, was sie doch längst getan hat und immer wieder tut?
Ich bin ein Fan von Victor Orban und als solcher der festen Überzeugung, dass man ihn kopieren sollte. Gratulation an die Weltwoche.
Ich habe grosse Achtung vor Victor Orban, weil er einer der wenigen europ. Politiker ist, für den das Wohl des Volkes und des Landes im Vordergrund steht. Dagegen kann man unsere sieben ferngesteuerten Marionetten getrost in die Wüste schicken.
Der üble Neid, die Unkenrufen der Dauerstänkerer zeigt eindrücklich, das Sie und die WW - werter Herr Köppel - wahrlich einen grossartigen Coup gelandet haben!👏👌👍
Auch wenn meine Symphatien durchaus auf der gleichen Linie liegen, bin ich gegen jegliche Glorifizierung. Diese ist unschweizerisch. Das sollte RK wissen.
Herzliche Gratulation, Ihr Herren Orban & Köppel!
Warum nicht auch eine Lifesendung mit den Herrn Putin & Köppel aus Moskau?
Ihr Russland - Hass ist fehl am Platz. Die Russen haben uns nichts angetan.
Die launigen Worte von Viktor Orbán zu Beginn seiner Rede haben uns tief berührt und dann die Rede, eine Wucht. Beim Podiumsgespräch wurde uns noch um einige Grad wärmer ums Herz. Dieser Tag wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Leider haben wir keinen Viktor Orbán in der Schweiz, dafür haben wir den unentwegt für die Schweiz kämpfenden Christoph Blocher und den standfesten und unermüdlichen Weltwoche Verleger und Journalist Roger Köppel mit seinem Team.
So ist es ! Obendrein ist der Weltwoche mit Roger Köppel zu danken, den 90. Ehrentag ihres Blattes auf diese Art eingeläutet zu haben. Eine einzige Fanfare in die dümpelnde EU-Gemeinschaft im transatlantischen
Korsett !
Herzlichen Glückwunsch der Weltwoche, bleiben Sie der Fels in der woken Brandung !
Ich wünschte, wir hätten mehr Orbans in unserer Regierung. Aber ein Cassis, Berset, Buem-Schneider,Keller-Suter, Amherd ist unsere Schweiz sehr desolat. Schade, dass ich nicht mehr für meine Heimat tun kann, als immer wieder SVP zu wählen, da ich zu Alt bin, um in die Politik zu gehen. Die SP war mal, die Mitte war mal, die FDP war mal, alle anderen Parteien kannst vergessen, diese sollte es gar nicht geben.
Die Katastrophe ist, ich kann auch eine Partei bilden. DEMOKRATIE , MENSCHENRECHT,…….
das ist ja das schöne, die frustrierten hinterwäldler sterben langsam aus, somit verliert die svp immer mehr an bedeutung.
Ich habe mir gerade so vorgestellt, wie es wäre....3 echt neutrale Einzelstaaten ausserhalb der EU
- SCHWEIZ
- OESTERREICH
- UNGARN
aufgebaut nach dem Muster der Schweiz.
Diesen Power könnte ich mir gut vorstellen.
ésterreich nur wenn der Kickl Kanzler ist. Die CH sollte die Bremse ziehen, sonst sieht es hier aus wie im grossen Kanton (BRD)
Bin bei Frau Meloni, die Weltwoche bei Herrn Orban. Im Herbst 1938 wurden Juden von Parteiämtern und als Mitglieder der faschistischen Partei ausgeschlossen, dabei hatten sie die Partei massgeblich aufgebaut und finanziert. Der jüdische Grossonkel von Lappo Elkann, dem Fiat-Chef, ein Bankier aus Turin, hatte Mussolini finanziert. Die Deutschen rückten 1943 in Italien ein und deportierten Juden. 8000 Juden Italiens starben in KZs. Melonis Postfaschismus berücksichtigt diese Wahrheit. Orban auch?
Fakten - wo sehen Sie Juden Hasser in Europa? Weil Orban Soros verbannt hat? Soros ist doch genauer gesehen ein Faschist, dem die US linken huldigen obwohl man eher auf der Hamas seite ist?
schade,dass wir keine solchen bundesäte haben,solche mit rückgrat
Sie würden stramm stehen.
Sie sind schon 2Jahre stramm gestanden, Bravo,
Würde anfangen selber zu denken, kann ja als meister nicht so schwierig sein.
Wirst nicht mehr selber stehen, wenn Sie dich kalt enteignet haben.
was schwurbeln sie durch die gegend. niemand wird jemand kalt enteignen. wachen sie aus dem rechten alptraum auf.
Herr Orban. Für mich bist du Gott. Ich liebe dich! Herr Köppel, ich liebe dich auch! Aber etwas weniger als Gott.
wie süss... und gleich noch so woke... süss
Ein Landesvater, intelligent, geradeaus, herzlich und humorvoll
Sternli, das haben Sie wundervoll formuliert👏🏻. Dazu habe ich nur zu ergänzen ... mit Rückgrat und Zivilcourage, welche in Bern Fremdwörter sind.
" Ist schon jemals sein Humor gewürdigt worden, sein Charme?" Den hat er in der Tat und das lässt über sein positives politisch Wirken hinaus erkennen, was er eine grossartige Persönlichkeit mit Bodenhaftung ist. Auch seine politischen Wegbegleiter, die personifizierte Vernunft, Bescheidenheit u. polit. Anstand u. grossartiges Auftreten wie seine Ex-Justizministerin Edit Varga, welche sich bei der EU bewirbt. Dieser wurden vorab schon unterschwellig irgendwelche korrupten Handlungen angedichtet.
Guter Artikel!Auch für mich ist Orban einer der Einzigen noch wirklichen Politiker der auf seine Bürger eingeht.Leider kann man solche charakterfeste Politiker, die für das Eigene Volk da sind,im Rest von Europa vergebens suchen!
Wo kann ich die Rede von Viktor Orbán anhören? (22.11.2023)
Géza Joó, Ungarn
Das Video ist hier: https://weltwoche.ch/daily/90-jahre-weltwoche-verfolgen-sie-die-zuercher-rede-von-ungarns-ministerpraesident-viktor-orban-live/
Gegen Ende wird es allerdings unterbrochen, und das versprochene Interview mit Ueli Maurer insbesondere fehlt noch.
Aus dem Ausland:
https://weltwoche.de/daily/90-jahre-weltwoche-hier-verfolgen-sie-die-zuercher-rede-von-ungarns-ministerpraesident-viktor-orban-sowie-die-diskussion-mit-weltwoche-verleger-und-chefredaktor-roger-koeppel-live-im-stream/
Ein grosser Lichtblick der Vernunft! Vielen Dank!
Hoffentlich hat Victor Orban gute und loyale Personenschützer..! Auch für seine Familie sehr wichtig. Ich fürchte die Planungen laufen schon...
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Meine Frau ist Ungarin, ich bin sehr oft in Ungarn und kenne sehr viele einfache Menschen im Land. Wenn du nicht zur Fidez gehörst, dann siehst du in Orban einen korrupten Machtmenschen …
Auch ich bin ein Fan von Viktor Orbán ganz gewiss und gehöre damit zum Clan der Gestrigen. Die Covid-Hysterie hat die abendländische Kultur im Schnellzugtempo dahingefegt und die zubetonierten Labortüren zum menschlichen Genom pulverisiert. Die Ware Mensch wird künftig designt und nach Bedarf gezüchtet und/oder als Ausschuss nach Belieben entsorgt. Über Bord mit dem Kulturballast, hinein in die wunderbare Technikwelt, wo ich und meinesgleichen im Orbit des Allmöglichen gefangen bleiben.
Vielen herzlichsten Dank🙏🙏🙏🙏💪, dass Sie, Roger Köppel, diesen grossartigen Menschen, Viktor Orban und seine Delegation in die Schweiz eingeladen haben!!! ❤️