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Man muss den Anfängen wehren.
Bild: Allstar Picture Library Ltd / Al / Alamy Stock Photo

LICHTBLICK

Finger weg von «Mutter»

Ein wohltuender Wutsturm fegte den ARD-Versuchsballon «entbindende Person» hinweg.

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12.04.2023
Vor ein paar Wochen sorgte bei uns in Deutschland die ARD für grosses Aufsehen, leider nicht durch eine künstlerische oder journalistische Leistung. Anlass war eine Onlinemeldung der «Tagesschau», in der es über eine Reform des Familienrec ...
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5 Kommentare zu “Finger weg von «Mutter»”

  • werner.widmer sagt:

    Wann hört endlich das Schlagen (bashing) der Woken auf? Die sind nicht verantwortlich, weil sie eben ihren Sinnen folgen. Das Problem sind die vielen Andern, die sich das sprachlos bieten lassen. Sie sind eben "Höseler".

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  • Melanie sagt:

    Gut geschrieben und argumentiert.

    Aber (immer noch) viel zu nett und zu verständnisvoll... einen Schnudergoof muss man - trotz Güte und Verständnis - auch hart anfassen. Sonst versteht der nix.

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  • maxag sagt:

    Meine Unterstützung und anfängliche Sympathie für diese kleinen Gruppen, hat sich nun ins Gegenteil verkehrt.
    Es ärgert mich nur noch, wenn ich über dieses ganze Affentheater lesen und hören muss.

    Die Werbekampagne mit dem Bud Light Bier in den USA ging voll in die Hose, und das ist gut so.

    Migros und co. sollten auch aufpassen, und den Bogen nicht überspannen. Nach dem Mohrenkopf Verbot, wollen sie nun auch noch alle anderen woken Themen beackern, und werden damit völlig unglaubwürdig.

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  • cipraxus sagt:

    Dieser ganze Quatsch kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es immer noch Menschen mit xx und (vorläufig?) Menschen mit xy Chromosomen auch nach allfälliger Geschlechtsumwandlung oder Selbstneudeklaration geben wird.

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