Der Ausstoss der weltweiten Treibhausgasemissionen liegt heute um rund 40 Prozent über dem Wert von 1990. Irgendetwas läuft schief. An der öffentlichen Aufmerksamkeit kann es nicht liegen. Von den meisten Menschen wird der Klimawandel als grösste Herausforderung unserer Zeit bewertet.
Was läuft dann schief? Es klafft eine Lücke zwischen Moral und Verstand. Ein bisschen härter noch: Es könnte sein, dass der ehrenwerte Wille vieler Menschen, klimapolitisch Gutes zu tun, am Ende den Klimawandel nicht abmildert, sondern verschlimmert. Grüne und linke Klimaaktivisten setzen auf guten Willen und schlechtes Gewissen. Klimafreundliche Ökonomen setzen auf Preissignale und ein kluges Marktdesign. Es ist der alte max-webersche Konflikt zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Hier das Reden, da das Tun. Leider haben die Gesinnungsethiker häufig das lautere Organ, wogegen die zumeist besseren Argumente der Verantwortungsethiker überhört werden.
So wie wir leben, emittieren wir grosse Mengen Treibhausgase, die verantwortlich sind für die Erderwärmung. Es entstehen hohe Kosten durch sogenannte externe Effekte, für welche die Verursacher keinen (oder einen zu geringen) Preis bezahlen. Daraus folgt: Man müsste diesen Preis sichtbar machen und allen, die ihn verursachen, in Rechnung stellen. Jedes Flugzeug in der Luft, jedes Auto auf der Strasse, jede Kuh auf der Alm müssten zahlen.
Dafür wurde von Ökonomen der Emissionshandel erfunden. Der funktioniert in der EU so: Für Emissionen aus der energieintensiven Industrie und aus dem europäischen Flugverkehr, die in Europa insgesamt etwa 40 Prozent der Emissionen ausmachen, müssen die Verursacher Zertifikate kaufen. Wenn ein Gaskraftwerk zum Beispiel im Jahr eine Million Tonnen CO2 freisetzt, braucht es dafür eine Million Zertifikate. Die Zertifikate bekommen die Unternehmen teilweise von ihren Regierungen geschenkt. Das ist nicht schlimm. Denn so oder so ist ein Unternehmen gezwungen, zu fragen, ob es günstiger ist, mit Emissionen plus Zertifikaten zu produzieren oder aber sauber, ohne Emissionen und Zertifikate. Wenn das Unternehmen klimafreundlich produziert, kann es die geschenkten Zertifikate zu Marktpreisen verkaufen und bekommt für das Staatsgeschenk bares Geld.
Nimmt man den Zertifikatehandel ernst, ist es nicht mehr nötig, planwirtschaftlich Termine für den Kohleausstieg vorzugeben, erneuerbare Energien zu subventionieren oder ein Verbot des Verbrennungsmotors zu erlassen. Den Briten ist der Kohleausstieg dadurch gelungen, dass sie den CO2-Preis hochgesetzt haben. Kohleförderung plus Verschmutzungsrechte wurde dadurch teurer als Gas mit weniger Verschmutzungsrechten. Der hohe Gaspreis in der aktuellen Energiekrise müsste folglich ebenso «automatisch» die Transformation zu regenerativen Energieformen beschleunigen, würden die Staaten aufhören, den Gaspreis zu deckeln oder zu subventionieren.
Für viele Menschen klingt eine CO2-Steuer kontraintuitiv. Sie verstehen nicht, was Preise und Klimarettung miteinander zu tun haben, und präferieren direkte Investitionen in Wind- und Sonnenenergie. Danach richten sich dann auch viele Politiker, die zeigen wollen, dass sie «etwas unternehmen» – auch wenn es lediglich Symbolcharakter hat oder sogar für das Klima kontraproduktiv ist. Womöglich würde die Akzeptanz der CO2-Steuer erhöht, wenn der Staat die Einnahmen an seine Bürger umverteilen würde. Denn es sollte ja nicht um mehr Staatseinnahmen gehen, sondern um das Klima. Doch zumeist ist das Geld längst anderweitig verplant.
Viele Menschen verstehen nicht, was Preise und Klimarettung miteinander zu tun haben.
Wo ist der Klimaclub?
Der Zertifikatehandel funktioniert allerdings nur, wenn alle Länder mitmachen. Länder, in denen heute schon ein zum Teil hoher Preis für Emissionen fällig wird (Schweden, Norwegen, Schweiz, Deutschland), sind lediglich für einen sehr kleinen Teil der globalen Klimaverschmutzung verantwortlich (Deutschland bekanntlich für etwa 2 Prozent). 80 Prozent der Emissionen werden in Ländern erzeugt, die keinen CO2-Preis berechnen. Sie sind Trittbrettfahrer der «tugendhaften» Staaten, weil sie billiger produzieren und exportieren können.
Um Trittbrettfahrern ihr Geschäft zu versauern, schlägt der Ökonomie-Nobelpreisträger William Nordhaus vor, dass die reformwilligen Länder sich zu einem Klimaclub zusammenschliessen und einen einheitlichen CO2-Preis für alle Mitglieder festlegen. Das würde den Verbrauch fossiler Energien schrittweise verteuern. Weil dies jenen Ländern einen finanziellen Vorteil verschafft, die nicht Mitglied im Club sind, müssten Importe aus Drittstaaten von den Mitgliedern des Clubs mit einem Strafzoll verteuert werden. So entsteht ein Anreiz, dem Club beizutreten. Normalerweise sind liberale Ökonomen strikt gegen Kartelle und Marktzugangsbeschränkungen (Zölle). Beim Klima scheint es ihnen der einzige Weg zu sein, um der Unverbindlichkeit internationaler Abkommen einen Riegel vorzuschieben.
Nordhaus entwirft diesen Klimaclub spieltheoretisch als Sanktionsinstrument zur Vermeidung von Trittbrettfahrerei, weniger als Verfahren zur Vermeidung von Wettbewerbsnachteilen. Der Kardinalfehler aller internationalen Konferenzen seit Kioto besteht darin, dass die Preisverpflichtungen lediglich einseitig und freiwillig sind, anstatt dass man obligatorische Reziprozität verlangt getreu dem Motto: «Ich mache mit, sofern du mitmachst!»
Achim Wambach, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim, hat jetzt unter dem Titel «Klima muss sich lohnen» (Verlag Herder) ein kleines, gut lesbares Buch geschrieben, das für mehr ökonomische Vernunft und weniger moralische Appelle in der Klimadebatte wirbt. Wambach, von Haus aus sowohl Physiker und Ökonom, analysiert die unterschiedlichen Massnahmen der Klimapolitik und die Marktmechanismen, die dahinter wirken – manchmal gegenteilig oder ganz anders als von der Politik beabsichtigt oder den Verbrauchern erwartet. Selbstredend macht auch er sich für den Emissionshandel und die Gründung eines Klimaclubs stark. Viele wenig sinnvolle Einzelmassnahmen und Subventionen könnten die Staaten sich sparen, würden sie sich darauf konsequent konzentrieren. Überflüssig wäre zum Beispiel die sogenannte Taxonomie, mit der die EU sich anmasst, zu wissen, welche Kapitalanlagen «grün» sind und welche nicht.
In Wambachs Essay finden sich durchaus ökonomisch überraschende Erkenntnisse. Zum Beispiel jene, dass Fliegen innerhalb Europas keinen negativen Klimaeffekt hat. Denn der Flugverkehr nimmt am Europäischen Emissionshandel teil. Die Airline muss dafür Zertifikate kaufen in Höhe der Emissionen, die bei diesem Flug ausgestossen werden. Weil die Gesamtmenge an Zertifikaten gedeckelt ist, müssen andere weniger kaufen. Der einzelne Flug ändert Europas CO2-Emissionen nicht, ist somit klimaneutral. Wenn Unternehmen für Flüge ihrer Mitarbeiter dann zusätzlich (nicht selten problematische) Ausgleichszahlungen zum Beispiel zur Aufforstung des Regenwaldes leisten, dann erwächst dadurch sogar ein echter Vorteil für das Klima. Fazit: «Aus Klimagründen sollte man anordnen, auf Zugreisen zu verzichten, und mehr mit dem Flugzeug zu reisen», so Achim Wambach.
Der «Wasserbetteffekt»
Ähnlich desillusionierend fällt der Nutzen aus, den es für das Klima bringt, sich eine Fotovoltaikanlage auf das Dach zu montieren. Das führt zwar dazu, dass CO2-Emissionen zu Hause eingespart werden, die dadurch freiwerdenden Emissionsberechtigungen verbilligen jedoch den Preis im Zertifikatehandel. Andere kommen dann billiger an Verschmutzungsrechte, so dass die Emissionen im Saldo gleichbleiben. Die Ökonomen nennen dies «Wasserbetteffekt»: Wohlgemeinte Energieeinsparungen können die Emissionen nicht über das hinaus reduzieren, was der Emissionshandel sowieso erreicht.
Heisst das, wir sollten uns die Absicht abschminken, Gutes zu tun? Das wäre ein Missverständnis. Axel Ockenfels, Wirtschafts- und Verhaltensforscher aus Köln, wird nicht müde, zu erklären, dass es darum geht, «Gutes besser zu machen». Ist es nicht unsere moralische Verpflichtung, Herz und Hirn zu verbinden und den Kampf gegen den Klimawandel marktrational und nach allen Regeln der Wissenschaft zu führen?, fragt Ockenfels. Alles zu tun für die Gründung eines Clubs der Willigen wäre etwas, worauf die Bürger ihre Regierung moralisch (und mit ihrer Stimme) verpflichten müssten. Glückt es, ist es am Ende viel mehr wert als die Erreichung nationaler Klimaziele, die in den politischen Tagesdebatten zumeist im Zentrum stehen.
CO2 befeuert den Ablasshandel und die Hehlerei. Dieser Unsinn greift massiv um sich. Auf das Klima hat dieser Aktionismus absolut keinen Einfluss. Erkannt wird, dass der unbestrittene Klimawandel mehr Vorteilen bringt als Nachteile.
Bitte hört doch endlich, endlich auf mit diesem Stuss…! Müsst auch Ihr diesen Mist immer und immer wieder bewirtschaften?? Das Klima wird sich immer und so oder so ändern. Hier geht’s nur um «Kohlen» holen, ganz gleich unter welchem Titel! NB: Befasst man sich wertefrei mit diesem Thema, wird’s sofort klar! Rücksichtsvoll und respektvoll mit den Ressourcen umgehen und es passt! Die Erde lacht und fragt den Menschen: «Wie alt bist du?»
Tatsache ist, dass Wasser bzw. die Meere CO2 in rauen Mengen aufnehmen und es den Algen etc. zur Verfügung stellen. Diese wiederum produzieren den meisten Sauerstoff und nicht die Bäume wie das alle glauben. Hätten wir ein CO2 Problem, so hätten wir auch ein Algenproblem, haben wir aber nicht. Die Natur reguliert CO2 also auf höchstem Niveau. Alles andere ist Politik und daraus finanzierte Unwissenschaft.
Wieder so ein unsinniger Artikel, der auf der Lüge basiert, das CO2 würde unser Klima machen. Hört endlich auf mit diesem Unsinn! Der ist nämlich absolut unwissenschaftlich. Mit CO2 kann man nur miserable Politik machen, aber sicher nicht das Klima. So langsam sollten auch weniger gebildete Leute bemerkt haben, dass die Wissenschaft für Geld jedes gewünschte Resultat liefert. Der ganze Klimawahnsinn steht für Diktatur, Macht und Geld. Nur mit dem Klima hat er rein nichts zu tun.
"So wie wir leben, emittieren wir grosse Mengen Treibhausgase, die verantwortlich sind für die Erderwärmung. " Was noch zu beweisen wäre. Mit Gletscherbohrungen wurde wissenschaftlich bewiesen, dass immer ZUERST eine Klimaerwärmung stattgefunden hat, und sich DANACH der CO2 Gehalt in der Luft erhöhte.
Die Weltbevölkerung ist in den letzten 100 Jahren von 2 auf 8 Millionen angestiegen, also um 400 Prozent. Die CO2 Konzentration in der Luft ist im selben Zeitraum von 0.028 auf 0.04 % angestiegen, also um 0.012 %. Zudem ist C02 kein Luftschadstoff, sondern vielmehr ein Pflanzennährstoff und lässt erkennen, dass jemand der Sorge trägt, dass alle Menschen genügend Nahrung hätten. Dann stellt sich die Frage, warum vom Getreide der Ukraine nur ein kleiner Teil in die Hungergebiete der Erde ging.
Um die Bevölkerungsexplosion (unser grösstes Problem) in den Griff zu bekommen könnte man z.B. Entwicklungshilfe an Geburtenkontrolle koppeln, damit würde man auch den Frauen helfen. Natürlich wollen aber Regierungen nichts davon wissen denn ein grösseres Volk bedeutet mehr Macht und Geldzuwendungen für die Regierung. Uebrigens wartet man immer noch auf den wissenschaftlichen Beweis, dass Co2 an der Klimaerwärmung schuld ist...
So ein Quatsch! Dem Klima kann man weder helfen, noch können wir es schützen! Wir Menschen müssen uns schützen bzw. wappnen!
Die Treibhausgase: In der Physik gilt folgende Gesetzmässigkeit: Kein Körper, keine Flüssigkeit, kein Gas kann mehr Energie abgeben, als es bekommen hat. Was soll das CO2 Gas treiben? Ich kann ein Pferd zum Galopp treiben. Das CO2 kann Temperatur aufnehmen, nicht vermehren. Es kann auch nur das Abgeben, was es vorher aufgenommen hat. Und das erst noch in einem sehr beschränktem Mass. Das Wort Treibhausgas ist ein politischer Begriff, den man meiden sollte.
Alle paar Jahre treiben die GRÜNEN und LINKEN eine neue Sau durchs Dorf. In den achtziger Jahren war es der Borkenkäfer, dann der saure Regen, dann die Dürren, jetzt die Klimaerwärmung und CO2.
Ich wurde schon mehrmals angelogen und kann deshalb nicht mehr alles glauben. Zum Glück findet man die Wahrheit wenn man aktiv sucht.
Eines ist sicher: die GRÜNEN Lügner sterben nicht aus, der Borkenkäfer und der saure Regen hingegen schon.
Die „kleine Eiszeit“ von 1650 bis 1850 n.Chr. war mir nicht bekannt. Ich habe dieses Faktum per Zufall im Südtirol gefunden. In diesen 200 Jahren wuchsen die Gletscher und es gab überall Blockeisfelder, diese dürfen nicht mit den Gletschern verwechselt werden.
Jetzt wo es wieder warm wird wie es im Jahr 1000 n.Chr. der Fall war ist es normal, dass die Gletscher zurückgehen und die Blockeisfelder schmelzen. Diese waren vorher auch nicht da.
Dies alles ist wissenschaftlich erwiesen, bitte googeln.
Wieder so ein unsinniger Artikel, der auf der Lüge basiert, das CO2 würde unser Klima machen. Hört endlich auf mit diesem Unsinn! Der ist nämlich absolut unwissenschaftlich. Mit CO2 kann man nur miserable Politik machen, aber sicher nicht das Klima. So langsam sollten auch weniger gebildete Leute bemerkt haben, dass die Wissenschaft für Geld jedes gewünschte Resultat liefert. Der ganze Klimawahnsinn steht für Diktatur, Macht und Geld. Nur mit dem Klima hat er rein nichts zu tun.
Dieser Zertifikatshokuspokus ist ein bürokratischer Unsinn u gibt viel Raum für Betrügereien.Das Gas sollte nicht verteufelt werden,weil die Emissionen nur halb so hoch sind wie bei Oel.Ausserdem sollte endlich die Einsicht gewonnen werden,dass die Herstellung von 7000 Tonnen-schweren,250m hohen Windrädern,wovon es 700-1000 braucht, um ein mittelgrosses KKW zu ersetzen,um Welten schädlicher ist als ein paar CO2-neutrale KKWs.Ausserdem ist CO2 ungiftig u ist ein natürlicher Bestandteil der Luft.
Bitte hört doch endlich, endlich auf mit diesem Stuss…!
Müsst auch Ihr diesen Mist immer und immer wieder bewirtschaften??
Das Klima wird sich immer und so oder so ändern.
Hier geht’s nur um «Kohlen» holen, ganz gleich unter welchem Titel!
NB: Befasst man sich wertefrei mit diesem Thema, wird’s sofort klar!
Rücksichtsvoll und respektvoll mit den Ressourcen umgehen und es passt!
Die Erde lacht und fragt den Menschen: «Wie alt bist du?»
Zur Abwechslung mal ein kluger Artikel auf der WW. Mehr davon. Es gäbe auch noch den Weg CO2-Steuern einzuführen. Auch das würde die Emissionen verteuern und Verbraucher dazu bringen auf CO2-arme Alternativen auszuweichen. Der Handel mit Emisssionsrechten führt nur dann zum Ziel, wenn diese sukzessive verknappt werden.
"Sie verstehen nicht, was Preise und Klimarettung miteinander zu tun haben, "
Da gibt es auch nichts zu verstehen, denn sie haben nichts miteinander zu tun. Dass Leute wie dieser Autor und die klimagläubigen Schweizer grössenwahnsinnig sind und tatsächlich glauben, sie könnten das Weltklima ändern, ist hingegen gut zu verstehen. Die Schweiz erscheint nicht mal in der Statistik der CO2 Verursacher, so klein ist unser Ausstoss. Wie blöd muss man eigentlich sein, um sämtliche Fakten zu ignorieren?
"So wie wir leben, emittieren wir grosse Mengen Treibhausgase, die verantwortlich sind für die Erderwärmung. "
Was noch zu beweisen wäre. Mit Gletscherbohrungen wurde wissenschaftlich bewiesen, dass immer ZUERST eine Klimaerwärmung stattgefunden hat, und sich DANACH der CO2 Gehalt in der Luft erhöhte.
Das ist eine recht kühne Behauptung, Frau Meier. Haben Sie eine Quelle dazu, wo wir das nachlesen können?
Z.B. der Physiker Prof. Ganteföhr beim Konstanzer Klimasymposium, findet man bei YT (Grenzen des Wissens)
Tatsache ist, dass Wasser bzw. die Meere CO2 in rauen Mengen aufnehmen und es den Algen etc. zur Verfügung stellen. Diese wiederum produzieren den meisten Sauerstoff und nicht die Bäume wie das alle glauben. Hätten wir ein CO2 Problem, so hätten wir auch ein Algenproblem, haben wir aber nicht. Die Natur reguliert CO2 also auf höchstem Niveau. Alles andere ist Politik und daraus finanzierte Unwissenschaft.
Setzt man die Formel nun korrekt um, so produziert jedes Kg. CO2 eine gewissen Menge perfekten Sauerstoff, wahrscheinlich ist das sogar annähernd 1:1 !!!
Zum Klimawandel die Aussage eines Ex-Green Peace-Mitgliedes: https://www.epochtimes.de/umwelt/ greenpeace-gruendungsmitglied-klimawandel-gibt-es-aber-er-ist-weder-menschengemacht-noch-eine-krise-a2824829.html
Dass die Grünen nichts davon wissen wollen, ist klar, denn das vermiest ihnen das ganze Geschäft.
Also wenn sogar Vielflieger-Luisa in die Anden zum Heliskiing jettet, dann hilft das dem Klimaschutz ungemein - sonst würde die das ja nie tun.
Dass die Lisi gerne fliegt ist bekannt, aber Heliskiing in den Anden ist sehr spezifisch. Haben Sie einen Zeitungsartikel dazu? Das würde ich gerne lesen 🙂
„So wie wir leben, emittieren wir grosse Mengen Treibhausgase, die verantwortlich sind für die Erderwärmung.“ So, jetzt müsste nur noch der wissenschaftliche Beweis für diese CO2 Hypothese erbracht werden. Es geht um Ablasshandel. Das Geld soll an nichtgewählte Organisationen fliessen. Unser heutiges Klima bewegt sich locker innerhalb der Bandbreite seit der letzten Eiszeit. The science is not settled. Propaganda genau wie bei der Corona Plandemie.
Mit CO2 Zertifikaten wird gar nichts eingespart, es wird nur ein Geldhandel gefördert. Falsche Lösung.
Al Gore verdient Milliarden an den "Klima-Zertifikaten". Bill Gates an den "Corona-Impfungen".
Das scheinen alle zu wissen oder zumindest als Tatsache hinzunehmen. Aber es gibt auch Neulinge hier, wie zB mich. Habe Sie für mich eine Quelle, wo beschrieben steht die der Gore mit den Zertis verdient und was der Gates an den Impfungen einnahm?
Die grössten Probleme welche die CH hat sind durch die Anzahl Bewohner verursacht. Mit 6.5 Mio CH Bewohner hatten wir keine Staus etc.
Niemand in der CH ist für die Menge Bewohner zuständig. Kluge Leute haben bemerkt, dass wir die Nahrung nur für 50% der Bevölkerung produzieren können. Auch die Energieproduktion ist nur für 6,5 Mio Bewohner ausgelegt.
Es wird mit Import gemogelt. Das wird sich irgendeinmal rächen und zu gravierenden Problemen führen. Kontrollieren und reduzieren ist nötig.
Ich mag mich noch erinnern als die Menschheit aus „nur“ 3 Mrd Menschen bestand. Wir hatten keine Ahnung von Umweltschutz. Das Wasser war grau-grün in den Flüssen und die Luft dreckig, der Russ war überall.
Heute haben wir klares Wasser und viel saubere Luft dank technischer Massnahmen. Trotzdem wird der Teufel noch mehr an die Wand gemalt.
Was wir nicht im Griff haben ist die Menge Menschen, wir haben jetzt 7 Mrd Menschen auf der Erde, da liegt der Hund begraben, reduzieren ist nötig.
Das ist ein interessanter Gedanke. Nach welchem Schlüssel würden Sie die Reduktion vornehmen? Gibt es geeignete Kriterien zB nach Region und Nützlichkeit, die man anwenden könnte? Oder wären genetische Indikatoren besser um die Menschheit nur um die richigen Personen zu reduzieren?
Das Perverse beim verursachen von Co2 ist, dass es sich um Abfall handelt und man dafür für nichts bezahlen muss. Sollte sich daran nichts ändern, bin ich dafür dass ich meinen Hausmüll auch einfach auf die Strasse werfen kann. Entweder bezahlt der Verursacher für den Müll den er produziert oder wir schaffen die Müllentsorgung ab und jeder kann seinen Müll überall gratis entsorgen.
Wer schreibt, dass CO2 Abfall ist, hat nicht das Geringste verstanden. CO2 ist ein Segen für die Erde, ein unsichtbares, geruchloses Spurengas ohne das es kein Leben auf der Erde geben würde.
ah cool, dann kann ich meinen Müll im Garten verbrennen und kann so kosten sparen. Danke für den Tipp.
Pro Atemzug stossen Sie mindestens ein halben Liter CO2 aus. In einer Minute sind das dann etwa 5 Liter. Bei durchschnittlicher Lebenserwartung insgesamt 219’438’000 Liter. Ich hoffe sehr, Sie haben schon angefangen zu sparen, wollen Sie meine Kontonummer? Ausserdem ist Sport da noch gar nicht mitgerechnet. Ich hoffe doch sehr, dass Sie solch erhöhten Ausstoss jetzt bleiben lassen!
Wir reden immer noch von max. 5% Anteil an einem Spurengas, das in der Luft 420ppm ausmacht. Also von 20 ppm anthropogenem CO2. Sie sind unter anderem die Voraussetzung für grüne Pflanzen. Und der Beweis, dass sie für die Klimaerwärmung verantwortlich sind, kann nicht erbracht werden. Hingegen gibt es massenhaft Indizien dafür, dass das CO2 nicht Ursache, sondern Folge der Klima-Erwärmung ist, welch letztere der Tatsache geschuldet ist, dass wir eine Eiszeit verlassen. Grönland = Grünes Land.
Sehr geehrter Herr Butz. Ich komme nicht ganz nach bei Ihrem Argument; sind die menschengemachten 20ppm verantwortlich dafür, dass die Pflanzen grün sind? Falls ja, wie sahen denn die Pflanzen vor der industriellen Revolution aus? Hatten die eine andere Farbe?
Und haben Sie vielleicht Quellen, verschiedene Dokumente oder Studien zu ihren Behauptungen?
Wir brauchen ein politisches Mischsystem. Und zwar eine konservative Politik gemäß Herbert Gruhl. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
CO2 befeuert den Ablasshandel und die Hehlerei. Dieser Unsinn greift massiv um sich. Auf das Klima hat dieser Aktionismus absolut keinen Einfluss. Erkannt wird, dass der unbestrittene Klimawandel mehr Vorteilen bringt als Nachteile.
In Wärmeperioden blühte Europa wirtschaftlich und kulturell auf. In Kälteperioden gab es Not, Aufstände und Kriege.
Not, Aufstände und Kriege: Ich muss nicht 4 ins Parteiprogramm schreiben, 2+2 tut’s auch. Genau das ist Grünenphilosophie. Das Problem ist nur, zu wenige wissen, was 2+2 ergibt.
Auch die ausgeprägte Warmzeit in der ausgehenden Antike konnte den Niedergang des römischen Reiches nicht aufhalten. So richtig funktioniert Ihre These also nicht. Die Kultur der Maya ging nicht dadurch zugrunde, dass es zu kalt wurde.
Das Problem ist auch nicht so sehr, dass es wärmer wird, sondern dass es sehr schnell wärmer wird und sich Flora und Fauna nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit an die verändernden Gegebenheiten anpassen können.
Kennen Sie die Gründe für den Untergang des römischen Reiches? Die Forscher sind sich da ziemlich einig. Differenzen herrschen da nur bei der einzelnen Wichtung. Da wären zu nennen: Verschuldung Roms, Dekadenz der Gesellschaft und Aufgabe des Limes was einer bewussten Grenzöffnung gleichkam. Irgendwie kommt mir das alles sehr bekannt vor.
Bei den dekadenten Römern - vieles erinnert an die heutige Zeit - spielten vermutlich diverse Gründe mit. Das 6. Jahrhundert nach Christus war von gesellschaftlichen Umbrüchen und Völkerwanderungen geprägt. Baumringanalysen zeigen, dass dies mit einem signifikanten Temperatureinbruch einherging.
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Die Weltbevölkerung ist in den letzten 100 Jahren von 2 auf 8 Millionen angestiegen, also um 400 Prozent. Die CO2 Konzentration in der Luft ist im selben Zeitraum von 0.028 auf 0.04 % angestiegen, also um 0.012 %. Zudem ist C02 kein Luftschadstoff, sondern vielmehr ein Pflanzennährstoff und lässt erkennen, dass jemand der Sorge trägt, dass alle Menschen genügend Nahrung hätten. Dann stellt sich die Frage, warum vom Getreide der Ukraine nur ein kleiner Teil in die Hungergebiete der Erde ging.
Um die Bevölkerungsexplosion (unser grösstes Problem) in den Griff zu bekommen könnte man z.B. Entwicklungshilfe an Geburtenkontrolle koppeln, damit würde man auch den Frauen helfen. Natürlich wollen aber Regierungen nichts davon wissen denn ein grösseres Volk bedeutet mehr Macht und Geldzuwendungen für die Regierung. Uebrigens wartet man immer noch auf den wissenschaftlichen Beweis, dass Co2 an der Klimaerwärmung schuld ist...
So ein Quatsch! Dem Klima kann man weder helfen, noch können wir es schützen! Wir Menschen müssen uns schützen bzw. wappnen!