Unsere achtzehnjährige Tochter unterliegt einem «Markenwahn», der uns zunehmend beunruhigt. Sie wird von ihrer Mädchenclique zum Dauershopping teuerster Produkte angestiftet, bei der sich die meisten viel mehr leisten können als die Tochter. Diese gibt dafür ihr letztes Geld aus und pumpt ständig ihre Eltern an. Wie sollen wir mit dieser Anspruchshaltung eines sonst gefreuten Kindes umgehen? E. S., Winterthur
Sie erleben keine Seltenheit. Achtzehnjährige Töchter lieben oft das Extravagante. Und das Extravagante sind oft besondere Markenkleider. Dass Sie für diese teure Leidenschaft einfach der «Mädchenclique» di ...
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