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«Macht eindämmen»: SVP-Nationalrat und Finanzunternehmer Matter.

«Früher war es eindeutig sachlicher und neutraler»

Der Zürcher Unternehmer Thomas Matter will die Schweizer Fernseh-Gebühren halbieren. Hier erklärt er, was ihn am SRF nervt und was er gut findet.

Marcel OdermattMarcel Odermatt
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22.06.2022
Bern Seit drei Wochen läuft die Unterschriftensammlung für die «200 Franken sind genug»-Initiative. Thomas Matter ist die treibende Kraft hinter dem Anliegen. Der Zürcher SVP-Nationalrat, der 2014 für Christoph Blocher in die grosse Kammer nachrückte, gehört längst zu den Schwergewichten seiner Partei. Das SRG-Projekt ist nicht der einzige Vorstoss in seinem Köcher. Daneben ist ein Plan am Laufen, wie sich die SVP im Wahljahr 2023 beim Thema Zuwanderung positionieren will. Möglich ist, dass die Volkspartei den 56-jährigen Unternehmer für den Ständerat nominiert. Neben seinen Nationalratskollegen Gregor Rutz und Alfred Heer gilt Matter als aussichtsreichster Aspirant ...
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1 Kommentare zu “«Früher war es eindeutig sachlicher und neutraler»”

  • bmiller sagt:
    25. Juni 2022 um 8:49 Uhr

    Oh gäbe es nur mehr Vernünftige an Stelle der Ideologen!
    Zur Gebühren-Halbierungsintiative: ich befürchte, dass die Berichterstattung auch weiter durch den links-grünen Filter geschehen wird, da die Akteure dort alles durch die links-grüne Brille sehen.

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