Die schönste Frau Hollands ist ein Mann» – mehr muss man eigentlich über unsere Zeit gerade nicht wissen. Schon wieder hat jemand den besseren Menschen gekürt! Gemeint ist hier natürlich nicht die Transgender-Person, die tatsächlich gewonnen hat, sondern die Selbstkür der Jury, welche glaubt, dadurch einen Beitrag zur Minderheitengerechtigkeit in der Welt geleistet zu haben. In der Parallelwelt des Wokeismus ist eben alles möglich. Getoppt wird das gerade nur von dem ukrainischen Künstler Mélovin, der auf der CSD-Parade in München ein Loblied auf den ukrainischen Nazi-Verehrer Stepan Bandera anstimmte. Wer im Zeichen der Diversität als Fan einer Ideologie auftritt, die ih ...
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Milosz Matuschek
Milosz Matuschek hat den Durchblick. Für mich sind seine Analysen, unbestechlich und glasklar, Höhepunkte in der Weltwoche. Sie helfen zu verstehen, was hier eigentlich passiert.
Sehr gute Frage im Titel. Leider ist unsere Gesellschaft schon ziemlich zersetzt durch den langjährigen Kulturmarxismus.
Es ist wie eine Reise zurück zu den obligaten Glücksvermittlern Robespierre und Saint Just, welche als Minderheit im seit jeher zentralistischen Frankreich alle zu ihrer Vorstellung von künftiger Vollkommenheit bekehren wollten. Wer nicht mitmachte, landete unter dem Schafott. Darum ernst nehmen bitte, was diese "böse Agenda" mit uns und unseren Kindern vorhat.
Brilliant geschrieben Herr Matuschek!
Langsam komme ich mir vor als sässe ich in einem Horrorfilm. Vor bald hundert Jahren, bekam der Erfinder der Lobotomie (dessen Name ist unbedeutend) einen Nobelpreis, und heute scheint es so, als hätten sich alle diese Woken, freiwillig einem solchen medizinischen Eingriff unterzogen.
Da laufen sie also "hirnlos" in Maßen umher und glauben ein Teil einer grossen prämierten Idee zu sein. J.M.G.
Besser kann man diesen kollektiven Hirnfrass nicht mehr in einem Artikel beschreiben!