Der 13. Februar rückt näher. Und damit die Abstimmung über das Mediensubventionsgesetz. Die Aussicht auf 178 Millionen bringt die Nerven bei Verlegern und Journalisten zum Flattern. Chefredaktor Gieri Cavelty vom Sonntagsblick vergiesst Krokodilstränen über den Untergang «kleinerer Verlagshäuser». Diese lägen «ausserhalb der Zeitungsstadt Zürich». So der Vertreter des raffgierigen Ringier-Verlags, der genauso in Zürich liegt wie die profitierenden Grossverlage Tamedia und NZZ.
Laut Gieri Cavelty geht es bei der Mediensubvention um den Gegensatz zwischen «Ödnis und geistiger Offenheit». Geistig offen seien die Medien von Ringier, denen von oben ein regierungsfreund ...
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In Deutschland haben wir einen riesiegen 8- Milliarden- Euro- Zwangsgebührenapparat zur Alimentation linker, verrückter Journalisten. Der Verbraucher muß, ob er will oder nicht, die Propaganda und die halbseidenen "Wahrheiten", mit denen er zugedröhnt wird, selber bezahlen. Die Schweizer werden doch hoffentlich nicht derart masochistisch verrückt sein, sich so etwas anzutun?
Die Schweizer waren schon so masochistisch, dass sie sich das Covid-Zertifikat freiwillig antun.
Ich bin so was von enttäuscht über die Berichterstattungen der offiziellen Medien während der Corona-Zeit. Man hat's eigentlich gemerkt, dass etwas nicht stimmen kann - dass sich ein Konglomerat aus Politik und Medien gebildet hat, das nur noch ein einziges Narrativ zulässt. Es gibt zu denken, das dies gemacht wurde, um die Bevölkerung mit Hilfe gleichgeschalteter Angstmacherei zu beeinflussen. Zum Glück gibt's doch noch andere Stimmen als der unkritische Mainstreammedienblock.
Wo ist da die WEKO?Schläft sie?Alle unter einer Decke.
Machtkartell Medien?Die zunehmende Konzentration bei den gedruckten Medien deutet auf eine Marktmacht hin, die ein Kartell vermuten lässt,.Wenn die grossen vier NZZ, Tamedia, Ringier Wanner 70% oder noch mehr der gedruckten Medien ausmachen, dann muss eingeschritten werden.Aber im Gegenteil durch Aufbrechen der Konzerne nicht durch noch höhere Finanzbeiträge über die bereits vorhandenen Subventionen hinaus.Verkehrte Welt.Auch solche Kartelle sind zu bekämpfen nicht zu fördern.
Man sollte bei der Abstimmung am 13. Februar 2022 daran denken, dass ein Ja zur Medienvorlage den Steuerzahler, und das sind die Normalverdiener, Geld kostet. So ist es übrigens auch bei einem Ja zur Abschaffung der Stempelsteuer. Also zweimal nein in die Urne legen.
Sagenhaft, wie von den Vertretern der Haltungsmedien die Realität verdreht wird.