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Schönfärberische Elogen: Justizministerin Keller-Sutter.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Gesucht: Jobs für Kriegsvertriebene

Trotz Brimborium verschmähen Schweizer Unternehmen die angeblichen Fachkräfte aus der Ukraine. Nun soll auch noch der auf ein Jahr befristete Schutzstatus S verlängert werden.

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27.08.2022
Wie viele Male will die für Migration zuständige Bundesrätin Karin Keller-Sutter (FDP) vor den Medien noch auftreten, um schönfärberische Elogen über die Arbeitsmarktintegration der aus der Ukraine Geflüchteten zu verbreiten? Das eine Ma ...
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62 Kommentare zu “Gesucht: Jobs für Kriegsvertriebene”

  • de lombard sagt:

    Wo ich geh, wo ich steh, Ukrainer. Sie sind überall. Auch im kleinen Kaff wo ich wohne. Mit hochpreisigen Fahrzeugen. Erhalten die eigentlich auch Sozialhilfe? Dass im Kt. Luzern Gemeinden abgestraft werden, wenn sie nicht genügend Wohnraum für diese Luxusflüchtlinge zur Verfügung stellen, ist ein Skandal.
    Da der Bund 1 Milliarde pro Jahr für Ukrainerflüchtlinge locker machen kann, werde ich bei der AHV Abstimmung ein Nein in die Urne legen. Offenbar hat es genug Geld.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Wir werden wieder einmal gewaltig über den Tisch gezogen und unsere linksgrüne Regierung arbeitet gegen das eigene Volk. Die allermeisten sind Wirtschaftsmigranten und machen hier auf unsere Kosten Ferien.

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  • Nesti sagt:

    Keller-Sutter hat sich vorab mal um die eigenen Bürger zu kümmern. Inzwischen hat man erfahren können, dass Ukrainer es sich auf unsere Kosten sehr gut gehen lassen wollen. Ein Schlafsofa ist unter deren Würde, ein Box-Spring-Bett ist die Ansage. Schönheits-OPs auf unsere Kosten sind ebenfalls gefragt. Nun will Keller-Sutter den S-Status noch um ein Jahr verlängern und noch einige Tausend mehr willkommen heissen. Diese Person gehört längst ihres Amtes enthoben, die ist keinen Pfifferling wert.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Asyl ist längst zur Wirtschaftsmigration mit Sozialstaatsdiebstal und kultureller Umformung mutiert.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Anspruchshaltung will sich wohl kein Unternehmen antun. Für 18 CHF/h sind sie sich zu schade. Möglicherweise übernimmt der Bund auch gleich die Entlohnung dieser Arbeitnehmerinnen. Oder er schickt sie aufs RAV. Da werden sie unter Marktpreis verhökert und vom RAV aufgestockt. Die Kosten tragen dann die Chefs und Arbeitnehmer. Im selben Zuge könnten diese bernischen Verbrecher auch gleich die ALV Nebenkosten erhöhen. Und das SECO tut was es immer macht. Es spielt an sich selbst rum...

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  • bmiller sagt:

    Spannend: "Olena Selenska: Shooting in Kiew
    Während die SoldatInnen an der Front sterben und die Frauen an der Heimatfront vergewaltigt werden, posiert die Präsidentengattin Olena Selenska für Mode. Was nicht im "Vogue"-Artikel steht: Bei Transparency International steht die Ukraine ganz oben, auf Platz 122 von 180."
    https://www.emma.de/artikel/shooting-kiew-339729
    Dort sterben doch Menschen!

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  • Pantom sagt:

    Wieso Integration? Die sollen doch wieder nach Hause! Wozu in unserer Arbeitswelt integrieren, das ist doch Aufwand für die Katz. Eher keine Waffen mehr liefern und Frieden schliessen wäre angesagt, dann können sie wieder nach Hause. Also wozu Integration? Sollen das die neuen Schweizer werden, die dann Links wählen, oder was?

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  • RobertM sagt:

    Wer weiß, vielleicht wollen die Firmen nun diese mogelpackung ukrainer nicht mehr. NAch all dem was rausgekommen ist, kann ich es nicht verübeln. Gutbetuchte Leute, aus einem hochkorruptem Land , mit einem omnipresenten kriegspräsident… einem Krieg der uns nichts angeht, heuchelei und immense Kosten… etc. und solche importieren wir und füttern die durch?? Komisches gefühl…total unlogisch und nicht durchdacht. Und das meine ich nicht emotionslos. Tragik ist traurig. Aber was da abgeht geht nicht

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  • redtable sagt:

    In der Schweiz sind die 90'er Jahre Russlands angebrochen. Globale Interessen treten an die Stelle nationaler Interessen. Dafür steht die FDP heute, zusammen mit den globalen Linken: Befreiung des Individuums von allen Formen der Identität. Sutter-Keller befreit und vor unserer eigenen Identität. Deshalb kriegen die Ukrainer mehr AHV als verheiratete Paare in der Schweiz. Desshalb fordert Sutter sie auf, uns unserer Arbeitsplätze zu steheln! Schande über die Frau!

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  • redtable sagt:

    In meiner Jugend gab es keine Frauenquote für den Bundesrat.

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  • kepano sagt:

    Bekommt Frau Keller-Suter "Das hängt von Herrn Putin ab und nicht vom Bundesrat" noch Geld vom Schweizer Steuerzahler oder wird es jetzt direkt an Herrn Putin überwiesen?

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    • Chrüütlibuur sagt:

      Mich würde es sehr überraschen, wenn Putin die K. Suppen-Keller kennt. Bei etwas genauerer Überlegung geht diese wirtschaftliche Selbstverstümmelung dem Putin am aller, aller Wertesten vorbei. Da die Schweiz auf Platz drei, der Russland feindlichen Staaten steht, bereitet ihm diese monetäre Überdehnung der Solidarsysteme der Schweiz gar noch Spass und Amüsement. Aber so denken die Zwerge in Bern nun mal...

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  • xy-ungelöst sagt:

    Das ist die unfähigste Regierung wir je hatten. Fr.K.Keller-Sutter ist immer bereit, unserem Land Schaden zuzufügen. Ihre Schwäche, Ignoranz, Unfähigkeit. Hier haben wir viele Ukrainer, welche garnicht aus dem Kriegsgebiet kommen. -Eigentlich ist KKS im EJPD, wie es in ihrem Arb.vertrag steht, soll sie "endlich" "für immer" für Ordnung und Diziplin sorgen. -So Polizisten -Jahrzehnte so Sesselfurzer, so Posten sowas wie Verantwortliche, Totalversager Mitarb. diskrim. -wer mag/wer nicht, Missbr.Ka

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  • Saga52 sagt:

    Müssen wir wieder von ganz unten anfangen? Leider ja, nur so erwachen die letzten Wohlstandsverwahrlosten Schweizer. Zurück zum Zählrahmen damit die totalverblödeten mit Nachhilfeunterricht erkennen wie ernst unsere Situation im Land ist. Verursacher, Politiker die durch Ihre Eigenwilligkeiten Katastrophales anrichten. Zu den zwei schlimmsten Frauen im BR gesellen sich nun auch zwei Herren zu. Die alle gilt es nun in kürzester Zeit und schnellstens zu feuern.

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  • Trish sagt:

    Thor der massive: Und teure Protzkarren fahren.

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  • Da wär noch was sagt:

    Toll, Vollversorgung in einem der schönsten Ländern der Erde und das demnächst unbefristet. Endlos Ferien und dabei viel besser gestellt als die Armen und Benachteiligten der eigenen Bevölkerung. Die Regierung der Schweiz ist durchgedreht. Totaler Kontrollverlust auf allen Ebenen und bei fast allen wichtigen Aufgaben. Die fahren unser Land gegen die Wand und integrieren dann den Scherbenhaufen in die todkranke EU, dem dann gemeinsamen Tertianum oder Hospitz.

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  • peter_schwarz sagt:

    Genau, aus Ländern, die das wirtschaftliche Schlusslicht bilden, kommen die Fachkräfte.
    Manche Menschen, sind vor lauter Ideologie und Moral einfach nur noch dumm.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Die gechminkten 10% glaube ich sowieso nicht.
    Die Aussage der Arbeitgeber, sie hätten die Uhrainer nur aus Solidarität aufgenommen, verstehe ich höchstens als schweizerische Höflichkeit, um nicht sagen zu müssen, wir sind mit der Arbeitsleistung der Ukrainer nicht zufrieden.
    Ein Frage habe ich. Wieviel erhält eigentlich ein Arbeitgeber vom Bund als Entschädigung, der bereit ist einen Ukrainer zu beschäftigen? Gibt es da eine verbindliche Zahl.

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  • Idealist sagt:

    Die KKS FDP spielt auf dem gleichen roten Klavier wie SS SP wie EWS BDP.

    Auf's eigene Pöstchen bedacht, immer bereit unserem Land Schaden zuzufügen sei es
    aus Schwäche, Ignoranz oder Blindheit gegenüber der Realität. Adieu!

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  • marlisa.s sagt:

    Bilder aus der Ukraine zeigen belebte Strassen mit tiefenentspannten Leuten, keine Kanonen und Gewehrläufe, die an jeder Hausecke lauern. Anstatt diese UKRFlüchtlinge wieder zu ermuntern, zurück in ihre Heimat zu gehen, bekommen sie neue Lockrufe. KKS regiert autokratisch wie eine Königin, über die Köpfe des Volkes hinweg, missachtet die Asylgesetze. Neulich flüchtete auch ein hoher AKW-Mitarbeiter samt Mutter in einer noblen Hochpreislimousine aus der UKR in die Schweiz. Herzlich willkommen!!!

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    • marlisa.s sagt:

      ... Also einer, der für die Sicherheit des KKWs und Verhinderung eines Supergaus eigentlich gebraucht würde, macht sich einfach feige vom Acker und begeht Desertion vom Feinsten. Wer würde nicht die Gelegenheit ergreifen, in ein Land mit Grenzen wie offene Scheunentore zu fliehen, in welchem er das 24fache verdienen kann wie in seinem eigenen Land. Also wach bleiben und solche Missbräuche sofort stoppen. KKW scheint den Verstand verloren zu haben vor lauter Mutter Teresa Erweckungsbedürfnis.

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  • Putin sagt:

    KKS braucht die Ukraine Flüchtlinge um im Rampenlicht zu bleiben, den durch irgendwelche Leistungen fällt sie ja nicht auf!

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  • Bernhard sagt:

    Bemerkenswert was diese populistische Bundesrat:in alles macht um von den Linken wieder gewählt zu werden. Und wir bezahlen die Zeche!

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  • Janosh H. sagt:

    Zum Glück befinden sich zur Zeit viele Lehrpersonen aus der Ukraine bei uns, welche Flüchtlingskinder sinnvoll unterrichten könnten. Wir sollten diese Lehrkräfte motivieren. Damit wäre auch der Lehrermangel in der Schweiz 'Vergangenheit '
    Hoffen wir, dass diese Kinder bei uns auch wirklich in jener Sprache unterrichtet werden, welche sie nach ihrer Rückkehr in die Heimat auch gebrauchen und anwenden können.

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  • Saga52 sagt:

    Schweizer lassen alles mit sich machen. Es geht immer noch viel zu gut. Viele Beanstanden die Sutter wie auch schon die Somaruga. KEINER DER ES KÖNNTE TUT WAS. Was für ein Charakterloses Land sind wir den geworden.

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  • fredy-bgul sagt:

    Heute habe ich im Anti-Spiegel die Fakten der UKR Diplomatie zu den Minsker Verträgen gelesen. Vorsätzlich hat sich die UKR auf eine militärische Konfrontation mit der RF entschieden und Vorbereitungen mit der USA und GBR getrieben.
    Die UKR hat Europa bewusst mit Flüchtlingen geflutet. Die CH ist mit 60‘000 Schutzstatus S betroffen. Im 2. WK waren die Polen im Melchtal interniert. Damals hatte man keinen freien Wohnraum.
    Heute herrscht Luxusmigration durch CH Volk bezahlt, unglaublich.

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  • freelancer sagt:

    Die eigene Bevölkerung darf die latente Unfähigkeit unserer Magistraten und dem plandemie-kriegslüsternden Parlament ausbaden und weiter den Wohlstandsverlust hinnehmen. Die schlechteste CH-Regierung aller Zeiten, schämt Euch in Grund und Boden.

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  • k.schnyder sagt:

    Sitzstatus verlängern für die, welche gar nicht aus dem Kriegsgebiet stammen. Und wer bezahlt? Wir reden hier nicht über einige Millionen. Wir reden über mehr als 1000 Millionen.
    Die Zuwanderung und die Aufnahme von Flüchtlingen muss gestoppt oder auf wirkliche Flüchtlinge reduziert werden. Wir sind durch die exorbitant hohe Zahl an Ausländern und vereinfacht Eingebürgerten dabei die Kultur und die Werte der Schweiz zu verlieren. KKS soll für die Schweiz schauen und nicht gegen die SVP kämpfen.

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    • samo sagt:

      Da kann ich Ihnen nur zustimmen, aber leider ist es dafür schon zu spät.

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    • Trish sagt:

      k.schnyder: KKS sollte ihren Platz räumen, sie ist für diese Aufgaben höchst ungeeignet!

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    • h_vischer sagt:

      @K. Schnyder. Sehr guter und zutreffender Kommentar! Es ist doch sehr interessant das plötzlich alle Staaten Milliarden haben um Flüchtlinge und die Ukraine und Firmen welche schon vor dem Krieg pleite waren unterstützen können!! Der, die Staaten können plötzlich gigantische Schulden machen?! Die Staatsverschuldung der europäischen Länder war noch nie so hoch wie jetzt. Aber die Europäische Zentralbank druckt einfach neues Geld. Die Schulden werden in 20 Jahren abgeschrieben. Siehe Griechen.

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  • 1291 sagt:

    Sie will jetzt noch schnell ihr Image als Gutmensch aufpolieren, allerdings zulasten der Schweizer Bevölkerung. Die Ukrainer wollen oft keinen Job, da sie nicht arm sind und noch Geld bekommen. Viel speisen in guten Restaurants, fahren mit Ihren Schlitten herum, parkieren unbehelligt dort, wo wir sofort abgeschleppt werden und Bussen bekommen. Die meisten kommen nicht aus Kriegsgebieten, werden aber nicht gross kontrolliert. Einfach rein in die gute Stube.

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  • fmj sagt:

    KKS ist verlässlich, jedesmal, wenn sie, einer genialen Idee folgend, einen Erlass von sich gibt, kann man sicher sein, dass er in Kürze wieder geändert wird: Zuverlässig Unzuverlässig. Eine typische Repräsentantin der opportunistischen FDP-Politik. Wir haben genug! Gehen Sie!

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    • pippo sagt:

      KKS ist eine inkompetente Irrläuferin. Es tragisch, dass eine solche Person Bundesrätin werden kann. Denn es war schon im Vorfeld klar, dass sie egal welches Amt sie übernimmt, dem nicht gewachsen sein wird. Siehe Fr. Sommeruga Plage.

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  • eric sagt:

    Sie ist eine personifizierte Blendgranate und passt ins Arsenal unseres Bundesrates, welcher hauptsächlich aus Rohrkrepierern besteht.
    In Luzern werden Wohnungen gesucht für unsere Ukraina Gäste. Der Kanton stellt hohe Ansprüche, so dass es für die Gemeinden unmöglich ist diese zur Verfügung zu stellen. Der Gipfel der Frechheit ist, dass Gemeinden die den Soll nicht erfüllen mit monatlichen Bussen vom Kanton eingedeckt werden! Für AHV kein Geld, aber für die UKR Gäste dafür mit vollen Händen!

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  • Thor der massive sagt:

    Fremd im eigene Land! Eine traurige Tatsache in den grossen Städten! Genau aus diesem Grund steigen auch die Preise für Immobilien auf dem Land! Viele Bürger beginnen eine Flucht aus diesem von Links-Grün geschaffenen Ghetto! Ganze Stadtteile welche von Migranten besiedelt werden und Schweizer, welche da nichts mehr zu melden haben! Hier ein Türkenshop, da ein Afrikashop und dort x Kebap oder Pizzalieferanten! Wer dies nicht sieht ist völlig verblendet!

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  • reto ursch sagt:

    KKS und Cassis sind keine BR sondern simple Durchwinker für Regularien von Brüssel nach Bern.
    Die opportunistische FDP, nur auf Vorteile ihrer eigenen Klientel bedacht, sind gefährlicher als Links-Grün hoch Zwei. Die wahren Euroturbos, und zwar hoch Drei, ist die FDP.

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  • Thor der massive sagt:

    Warten wir einmal ab bis der Blackout kommt. Dann wird es in der Schweiz so richtig ungemütlich.Die Volksseele ist schon lange am kochen! Der schweizer Steuerzahler wird seit Jahren im Bereich Migration geschröpft! Abertausende Migranten die von unseren Steuergeldern leben! Abertausende die es sich hier gemütlich machen und uns arbeitende für unsere Dummheit auslachen! Der Volksaufstand naht! Interessant ist auch die Tatsache, dass diese armen Flüchtlinge immer schöne Klamotten tragen!

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    • reto ursch sagt:

      Wären alle Nationen wie die heutige Schweiz, …wäre dann die Welt eine Bessere? Kaum, denn mit einem ökologischen Fussabdruck von aktuell 2.75 Erden wäre dann die Menschheit innert Tagen am Ende. Ist das der Grund dass unsere Elite mit aller Gewalt versucht unseren ökologischen Fussabdruck (Wohlstand) möglichst unter 1.00 Erden zu prügeln?

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      • reto ursch sagt:

        Zugegeben, dies hätte wenigstens den Scharm dass garantiert keine Migranten mehr einwandern. Im Gegenteil, es werden mindestens 2,5 Mio. Innländer abwandern.

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      • Da wär noch was sagt:

        Der ökologische Fussabdruck ist eine Erfindung von BP um den Fokus der grünen Politik bzw. Wut von den Produzenten auf die Konsumenten zu lenken. Hat gut funktioniert! - Fakt ist, es kann ausser Geld von nichts mehr verbraucht werden als vorhanden ist. Jede andere Betrachtung ist letztlich sinnlos.

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    • Trish sagt:

      Thor der massive: Und teure Protzkarren fahren.

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  • ulswiss sagt:

    Es ist klar, dass Unternehmer zögern, jemandem eine Stelle zu geben, wenn man ihm die Kraft nach der Einarbeitung wieder wegnimmt. Nun denkt man nach die Frist zu verlängern. Das ist an sich schlecht, weil ja über 80% keine Arbeit haben und von Sozialhilfe leben. Die einfachste Lösung ist: In die Bestimmung dieser Frist wird eine Ausnahme aufgenommen. "Für solche, welche 100% arbeiten gilt die Pflicht zur Rückkehr gemäss Schutzstatus S nicht."

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  • RillyGötesBror sagt:

    KKS ist eine einzige, himmeltraurige Enttäuschung.
    Bald bin ich der Meinung, lieber noch einen ”guten” Sozi im BR, als dieses verlogene FDP Pack (eigentlich meine Partei - vor ca. 20 Jahren - heute unwählbar).
    In der Ukraine ist die Wirtschaft seit Jahren am zerfallen. Kein Wunder also, sind die Flüchtlinge unbrauchbar: entweder zu reich oder zu unfähig. Sehr wohl aber geschickt im Ausnützen von guten Gelegenheiten - wie übrigens auch Flüchtlinge aus anderen Regionen.

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    • Biedermeierli sagt:

      Für viele Länder ist Krieg und Misswirtschaft ein gutes Geschäftsmodell. Die illegalen Migranten „dürfen“ nicht abgeschoben werden, egal wie viel sie kosten oder wie sie sich verhalten. Sie haben Narrenfreiheit und Mrd. fliessen in ihre Länder zurück. Bargeldüberweisungen müssen verboten werden. Viele davon sind vom Sozgeld. Wir müssen das Recht einfordern sie in UNO Lager abzuschieben.

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  • jiusi sagt:

    Hat eigentlich schon einmal eine BundesrätIn einen hervorragenden Leistungsausweis gezeigt? Soviel ich mich erinnern kann – KEINE– nicht im geringsten! So viel zur Frauenquote – katastrophal.

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  • Oekonom sagt:

    Nun ist es sogar offiziell:
    95% der vorläufig Aufgenommenen leben von Sozialhilfe. Ein beschämendes Resultat. Sollte man nicht die Sozialhilfe nach spätestens 3 Jahren massiv kürzen, wenn der/die Aufgenommene nichts beiträgt und nur Leistungen bezieht? Wäre es nicht angebracht, das Aufenthaltsrecht spätestens nach 5 Jahren abzuerkennen, wenn bis dann immer noch Sozialhilfe bezogen wird oder wollen wir noch mehr Bezüger, die nichts leisten und dauerhaft auf unsere Kosten leben?

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    • Da wär noch was sagt:

      Viel zu lange Fristen. Die Fristen und gleich auch die Pflichten der ALV anwenden und zwar für solche Leute, die noch keine Erwerbsarbeit geleistet haben.

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      • xy-ungelöst sagt:

        Gute Idee, sofort umsetzen, Fristen sind zu lange, gleich die der ALV anwenden, solche Leute, monatelang, über 6 Monate gar keiner Arbeit nachgehen. Hat Solche Ehepaar mit Kindern. Nb Tip an Alle: Spricht die an in oeffentl. Verkehrmittel, ich spreche jede Woche bewusst Leute an. Nb Problem ist auch so gewisse Staats-Laueri-Sozialämter, nachgeben, Mitleid, mit Ukrainer haben, deren Gejammer, die hohen Ansprüche DIE haben. Solche sofort zurückschicken.

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  • fmj sagt:

    Das letzte Wort des ersten Abschnittes ist das Schlüsselwort für die Arbeitsweise von KKS. Es gibt Politiker, die durch stille und solide Arbeit eine Profilierung erfahren – ohne diese anzustreben. Die andere, zweite Gattung, fällt durch viel Wind und nicht zu Ende gedachte Aktionen auf, die keineswegs als sinnvolle Arbeit gelten. In dieser Sparte ist KKS führend – wenigstens etwas, wenn auch meist daneben.

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