window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Gegen den gesunden Menschenverstand: Grüne Trede.

Bern Bundeshaus

Gewolltes Chaos auf den Strassen

SP und Grüne wollen den vom Parlament beschlossenen Ausbau der Autobahnen kippen. Es ist ein Rückfall ins autofeindliche Zeitalter.

37 332 24
04.10.2023
Kaum hat das Parlament den Ausbau des Nationalstrassennetzes für 5,3 Milliarden Franken beschlossen, kündigt der Tessiner SP-Nationalrat Bruno Storni, Vizepräsident des links-grünen Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS), das Referendum an. Mit d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

37 Kommentare zu “Gewolltes Chaos auf den Strassen”

  • Ushuaia sagt:

    Na ja, zum Einen haben die Linken natürlich die gleichen demokratischen Rechte und Mittel wir (ich zähl mich dazu) wir Bürgerlichen! Zum Andern; einerseits bekämpfen wir die unkontrollierte Zuwanderung und die 10 Mio. Schweiz aber wollen unser Strassennetz genau an diese Zuwanderung anpassen …. hmmm

    3
    2
  • lisa8050 sagt:

    Nicht lange diskutieren: ABWÄHLEN

    12
    0
  • amboss81 sagt:

    Was soll dieser Artikel?
    Egal, was man davon denkt, es ist das Recht der Grünen, dagegen das Referendum zu ergreifen.
    Das ist ein ganz normaler Prozess in unserem Land, da ist nichts verwerfliches dran.

    1
    14
  • miggeli1 sagt:

    Hemmungslose Trede.Trede weiss, dass sie mit ihrem Look sympathisch daher kommt. Ihr gutes Aussehen, dazu ein Gratislächeln, ist reines Politmarketing. Lassen wir uns nicht täuschen. Zwar gut gemeint, aber Vieles was Grüne (Schnittlauch!!) so wollen und zum Teil ja auch umsetzen können, von der Mittehilfstruppe (Wackelpartei)unterstützt, hat verheerende Auswirkungen.Schauen wir hinter die Fassaden und bewerten wir ihre Taten.ALLES WAS HIER SCHLECHT IST KOMMT VON DER MASSENEINWANDERUNG.

    15
    0
  • Andy B. sagt:

    Nicht vergessen, am 22.ten Oktober ist Grünabfuhr!
    Gelder die vom Strassenverkehr kommen, Benzinabgaben und Steuern endlich in die Infrastruktur der Strassen investieren, Stoppt endlich die Fremdfinanzierung anderer Projekte mit diesem Geld!!!

    31
    1
  • elli. sagt:

    Die Hinterletzten wollen der "letzten Generation" in ihrem faschistoiden Wahn eben gefallen. Klaus gefällt das.

    23
    0
  • UKSchweizer sagt:

    War gestern wieder mal mit der Bahn unterwegs. Es kam korrekt die Durchsage zum Zug von Zürich nach Luzern. Dann kam eine andere Stimme und meldete, dass der IR70 nur bis Zug fahre. Es stünden Ersatzbusse zur Verfügung. Ein unglaublicher Stress war die Folge. In Luzern rettete mich nur Sekunden genau ein Schnelllauf um den Anschlusszug nicht auch noch zu verpassen.
    Von Basel kam auch die Meldung, dass der DB Zug nicht vom HBhf und nur ab Bad.Bhf fahre.

    17
    0
  • UKSchweizer sagt:

    "Es ist ein Rückfall ins autofeindliche Zeitalter." Wir leben noch vollständig im autofeindlichen Zeitalter. Das ist überall zu spüren. Der geplante Ausbau für 5.3 Milliarden ist ein kleiner Tropfen von dem, was es in Wirklichkeit brauchen würde. Nötige Aus- und Neubauten wurden-während zwei Dutzend Jahren versäumt.

    17
    1
    • ErichA sagt:

      Überlegt: Es ist der falsche Weg für immer noch mehr Menschen die Mobilität immer noch bequemer auszubauen. Im Gegenzug aber die Grenze bei 10 Mio zu setzen ist richtig, aber beides dann haben zu wollen unglaubwürdig. Zudem: Der ÖV in der Schweiz funktioniert tadellos. Ich bin täglich damit unterwegs und sehr zufrieden mit unserer SBB, etc.

      0
      2
  • werner.widmer sagt:

    Mobilität erlaubt freies Denken und Gedankenaustausch. Davon haben die Linken extreme Angst. Ihre Vorgänger wählten Olten, weil es leicht aus allen Teilen der Schweiz erreichbar war. Sie meinen heute die Schweiz sei gemacht und jetzt muss man sich nicht mehr versammeln. Auch der OeV wird behindert werden, um an deren Ziel zu gelangen. Zu Fuss ist es demontivierend.

    13
    0
  • Kulti S sagt:

    Wer die Schweiz schnellstens zu Grunde gehen sehen will, wähle am 22.10. Rot/Grün.
    Wer ein wenig noch warten kann, wähle FDP ode Mitte!
    Wir haben es in der Hand! Nicht nur Jammern auch richtiges wählen gehen!

    20
    2
  • Bischi49 sagt:

    Wieso schreiben Sie im Lead von Rückfall, Herr Mooser? Für die Grünen ist Autofeindlichkeit kein Rückfall, sondern courant normal, seit es diesen Verein gibt.

    24
    0
  • fmj sagt:

    Mehr Strassen – mehr Verkehr?
    Keine Strassen – kein Verkehr! Grüne Quintessenz!

    18
    0
  • k.schnyder sagt:

    Linksgrün halt. Keine Ahnung von der Realität aber voller Ideologie.
    Sie wollen alle ins Land lassen, sind aber nicht bereit die Infrastruktur auszubauen.
    Sie wollen aus Umweltschutzgründen alles elektrifizieren mit Flatterstrom aus Wind uns Sonne.
    Sie wollen uns in die EU führen damit unser Lebensstandard auf EU Niveau sinkt.
    Sie möchten unseren Fleischkonsum reduzieren oder gar verbieten.
    Usw.

    35
    1
  • Da wär noch was sagt:

    Lieber Herr Mooser, lesen Sie einfach zwischen den Zeilen. Es geht den Grünen um nichts geringeres als gegen die (individuelle) Mobilität anzukämpfen, egal welcher Art der Antrieb ist. - Übrigens auch Elektroautos produzieren Feinstaub von Pneuabrieben und Bremsbelägen, wenn auch von letzteren wegen der Rekuperation weniger. Die Grünen wollen die Freiheiten der Menschen einschränken und das in allen Belangen von der Wiege zu Bahre oder wie auch die grünentauglichen Modelle davon heissen werden.

    32
    0
  • AllesWirdGut sagt:

    Wie lustig: Ein aus dem Tessin stammender Sozi stellt sich an die Speerspitze. Der wird gerade im Tessin ganz grosses Wohlwollen von der Auto fahrenden Bevölkerung ernten, garantiert 😅.

    24
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Aha, die Weltwoche fördert, akzeptiert die ü10-Millionen-Schweiz. Mit genug Stau würde der eine oder andere nicht kommen.

    1
    36
    • Da wär noch was sagt:

      Nein, der Istzustand ist bereits unerträglich und muss aufgearbeitet werden. - Wer heute eine 10 Mio. Schweiz akzeptiert sagt implizit ja zu einer 12 oder 15 Mio. Schweiz, fragt sich nur wann und in mittlerer Zukunft zu einer Legehennenbewohnerschweiz. Nur Dumme, Rote, Grüne, Grünliberale und Minderheiten von Mitte und FDP können nämlich nicht extrapolieren oder sind sicher, dass es sie srlbst aus Altersgründen nicht mehr trifft!

      21
      0
    • UKSchweizer sagt:

      @Jacob Tomlin: Ja, allenfalls würde die eine oder andere Fachkraft welche wir dringend brauchen nicht kommen. Ab dafür umso mehr solche, welche ihr Leben lang es sich auf unsere Kosten gut gehen lassen wollen.

      11
      0
    • simae50 sagt:

      Wenn die MEI umgesetzt worden wäre,
      wie das Volk abgestimmt hat, bräuchte es keinen Ausbau der Autobahnen. Dort liegt das Problem.

      10
      0
  • Fix sagt:

    Die können gerne ein Referendum machen, das hat keine Chance. Wir brauchen Straßen für Mobilität.

    34
    1
  • Seekatze sagt:

    Man sperre Strassen. Organisiere Chaos. Beklagt sich wegen dem Klima. Das Resultat ist klar .., und grünlogisch.

    34
    0
  • eric1 sagt:

    Man darf sicher sein, die Schlappschwaenze der FDP und Mitte werden sofort kippen!

    33
    0
  • freelancer sagt:

    Gesunder Menschenverstand, der ist gut und wirklich notwendig, existiert bei den rotgrünen Dauerechauffierten jedoch nicht mal ansatzweise. Die Wirtschaft fährt gigantische Vermögensschäden ein, die linken Umverteiler und Steuersubstrats-Profiteure können nur immer noch mehr verbieten, gängeln, spalten, hetzen, fordern, profitieren und vorallem zerstören.

    31
    0
  • Edmo sagt:

    Das ist doch kein Rückfall. Das ist seit vielen Jahren Alltag. Als ob die Rotgrünen oder der VCS je weniger verkehrsfeindlich gewesen wären. Gut, in den 1960er Jahren war es noch ein erklärtes Ziel der SP, dass jeder Bürger ein Auto haben soll. Wegen der Gerechtigkeit. Aber inzwischen geht Gerechtigkeit anders und der Bürger soll kein Auto mehr haben. Auch wegen der Gerechtigkeit. Die heisst jetzt Klimagerechtigkeit und hat mit Menschen nichts zu tun. Mit dem Klima allerdings auch nicht.

    38
    1
  • kopp sagt:

    Trede, die deutsch-schweizerische Doppelbürgerin erklärt uns Schweizer was für zu tun und zu lassen haben. Ein anderer der italienisch-schweizerische Doppelbürger Jon Pult kandidiert für den BR. Jeder 13. im Parlament ist schon Doppelbürger. Ein Affront, ja eine Respektlosigkeit. Wie lange noch?

    41
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Denken ist doch d a s Problem bei den Grünen und Linken. Sollen sie doch ihr Kistenvelo nehmen, egal ob für Möbeltransporte oder gar Einweisung ins Spital, denn auch für diesen Fall reicht das wetterfest Kistentaxi, Von Trede, Vizepräs. der Grünen, natürlich ohne Ausbildungsabschluss kann man nichts anderes erwarten, auch eine, die nur dauergrinsen kann. Was Letzteres aussagt, wissen wir inzwischen zur Genüge, egal ob im NR, SR oder im BR: = null Qualifikation!

    64
    0
  • fritz müllet sagt:

    Pendler wissen: Selbst die Züge sind proppevoll. Heute morgen: Palezieux-Lausanne, Leute stehen in den Gängen. Von Lausanne nach Genf dann ebenfalls. Die Linken haben überhaupt kein Konzept denn ein Zug von 2km Länge macht keinen Sinn mehr, da kann man dann nämlich gleich von Anfang an von Bahnhof zu Bahnhof laufen...

    138
    0
    • pattstressidentin c. lauch sagt:

      Wenn man von der subventionierten zentralen Stadtwohnung mit seinem hippen Fixie-Velo die 2km zur Parteizentrale radelt, wie soll man da wissen wie der Verkehr ausserhalb dieser Bubble aussieht? 🙂

      161
      1
    • Jacob Tomlin sagt:

      Wer selten Zug fährt, macht das meistens, wenn schon viele andere das machen. Es ist ein Problem des gleichviel kostenden Zugangs zu allen Zeiten. Die durchschnittliche Belegung 30%.

      0
      20
      • freelancer sagt:

        Eine Dienstleistung mit öffentlichem Auftrag - durch Steuersubstrat alimentiert - soll jetzt auch noch zusätzlich von denjenigen in der Wertschöpfung tätigen mittels abgestuften Tarifen abgezockt werden? Dann bin ich für die längst fällige Velosteuer von CHF 500.-- p.A.. Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht!

        11
        0
  • Pantom sagt:

    Was macht das diesen Grünschnäbel für einen Spass, ihre eigene Mobilität dermassen einzuengen. Sie hören nie auf damit, den andern ihre Anmassungen überstülpen zu wollen. Gerade die Secondos scheinen vor Neid grün zu sein und jedem, der nur bisschen mehr hat, anzuklagen. Endlich können sie auch etwas sagen. Einmal die Gosche offen, kriegen sie sie nicht mehr wieder zu. Da ist dann das Mundwerk schneller, als das Hirn denken kann.

    137
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.