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Alessandro della Valle (Keystone)
Bild: Keystone

Bern Bundeshaus

Glöckner von Bern

In der CVP bringen sich jüngere Politiker für das Nationalratspräsidium in Stellung. Die Besetzung ist für die Partei wichtiger, als es den Anschein hat.

Hubert MooserHubert Mooser
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24.09.2020
CVP-Präsident Gerhard Pfister hat grosse Pläne: Er will die Erosion der Wählerschaft stoppen, einerseits mit einem neuen Parteinamen (Die Mitte), andererseits durch eine Fusion mit der schrumpfenden BDP. Für dieses Projekt weibelt er bei den Kantonalsektionen mit Verve. Während bei der Basis die Abkehr vom «C» im Zentrum der Diskussionen steht, geht es innerhalb der Bundeshausfraktion aber um die Frage, wie man in Zukunft die Parteipöstchen möglichst gewinnbringend besetzt. Aktuell steht zur Debatte, wen die CVP für das frei werdende Nationalratspräsidium ins Rennen schicken wird. Turnusgemäss wird der Nationalrat in der Winterses ...
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