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«Jesus kommt als Lamm. Das ist die Erlösung der Welt»: Theologe Koch.
Bild: KEYSTONE

Rom

«Gott ist Liebe – und Vernunft»

Kurt Kardinal Koch über die ewig faszinierende Botschaft des Christentums, den Glaubensverlust in Europa, das Böse und die Hölle sowie die Wurzeln der Missbrauchsskandale in der Kirche.

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24.01.2024
Die Uhren ticken anders im Vatikan. Der Welthauptsitz der Katholiken scheint tatsächlich mit der Ewigkeit im Bunde, irgendwie erhaben über der Hektik des Alltags. Wir treffen den Schweizer Kardinal Kurt Koch, einst Bischof von Basel, hochgele ...
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49 Kommentare zu “«Gott ist Liebe – und Vernunft»”

  • burko sagt:

    Wären die Religionen nicht menschlich, gäbe es sie nicht! Das christliche Evangelium diente den Kirchenfürsten als "die" Strafprozessordnung, welche die "Wissenschaft", Politik, Justiz, Kunst/Kultur, Medizin, Bildung, Finanz-/Bauwesen, kurzum das ganze zivile Leben unterordnete und im Gegenzug Kreuzzüge, Glaubenskriege, Inquisition, Hexenverbrennung, Missbrauch, Ausbeutung usw. und damit Täler voller Leichen rechtfertigte. Wie für die Ukraine, so auch für die Kirche, ist Verrat deren Untergang.

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  • JOhannes sagt:

    "In dieser Welt gibt es nur zwei Sorten Menschen - intelligente Menschen ohne Religion und religiöse Menschen ohne Intelligenz."

    "Religion ist eine von den Vorvätern ersonnene Fabel ohne Wert, ausser für Ausbeuter leichtgläubiger Massen."

    Zitate von Abu'l-Ala-Al-Ma'arri aus "Die Bibel der Atheisten".

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  • JOhannes sagt:

    "Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig, der Weise als falsch und der Politiker als nützlich."

    Zitat von Seneca, aus "Die Bibel der Atheisten".

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  • JOhannes sagt:

    Ein Zitat von Papst Benedikt XVI, aus "Die Bibel der Atheisten" von Claude Cueni:
    "Der christliche Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss der Intellektuellen zu bewahren."

    Ergänzung von mir: nicht nur der christliche Gläubige ist eine einfache Person, sondern alle religiöse Menschen.

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    • didatsch sagt:

      Aha, wir Gläubigen sind also naiv, schlicht und dumm? Warum kommt diese Farming immer wieder von den Atheisten? Lassen Sie mich auch framen: Vertauschen Sie die Subjekte und lesen das ganze neu. Die Aussage ist dann noch immer leeres, beleidigendes Gerede.

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  • gundus sagt:

    Das mit Nationalismus was Anderes gemeint ist als Patriotismus, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Deshalb halte ich fest, dass Nationalstaaten immer besser funktioniert haben, als Vielvölkerstaaten. Und sich nach all den Problemen des 20. Jhdts. die Freiheit in Nationalstaatlichkeit gesucht und erreicht worden ist. Die Einwanderungspolitik schafft neue Minderheitenprobleme und Unfrieden. Und wir haben ein Recht darauf, dazu "Nein" zu sagen. Auch vor Gott.

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  • ich sagt:

    Gott ist nur ein Wort, das unendlich viel verschiedenes bedeuten kann, und um das alle verschiedenen Glauben und Religionen kämpfen. Nur losgelöst von all diesen kann man selber erkennen, was er ist und was nicht....eben nicht der Teufel, der hier in allen Mächten herrscht....dafür haben wir eine eigene Seele erhalten... die aber wohl in den meisten tiefgefroren unterdrückt wird, statt als innerer Autopilot wirken und lehren zu lassen

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  • JoeK sagt:

    Ich kann Ihnen nur gratulieren Herr Köppel, dass Sie den Mut haben solche Fragen in "Ihrer" WW zu stellen. Habe am Sonntagmorgen einige der Fragen bei uns in der christl. Gemeinde vorgelesen, inkl. der kompetenten Antworten. Eine ältere Gottesdienstbesucherin quittierte spontan, begeistert und lautstark: "Gott segne den Roger Köppel"! Weiter so. Danke.

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  • buerobuerki sagt:

    Muss das sein -- 6 Seiten!?

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  • Melanie sagt:

    Wenn Gott (die Allmacht/der Geist, dem alles zugrunde liegt etc) "Liebe und Vernunft" ist, warum ist dann die Schöpfung - zumindest auf unserem Planeten - so aufgebaut, dass die Regel "Fressen und gefressen werden" gilt? Wieso müssen dann also empfindsame Wesen immer und immer wieder leiden? Beim Menschen hat die Religion ja (etwas diffuse) Antworten dazu. Aber ich meine jetzt die Tiere = alles was kreucht und fleucht. Die werden ewig von anderen lebendig gefressen! Irgendwie so traurig😥

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  • niederntudorf sagt:

    So lange Bischöfe und Kirchenprominente in Deutschland - nach Hunderttausenden Toten - noch immer Waffenlieferungen in Richtung Ukraine befürworten, ist die verkündete Botschaft paradox, surreal und womöglich eine Art subtiler Ironie.

    Schon Faust sagte: "... wenn der Pfarrer ein Komödiant ist, wie das denn wohl zuzeiten kommen mag". --- Diese Zeit ist da.

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  • niederntudorf sagt:

    Lieber Herr Köppel! Mein Abonnementsgeld sehe ich bei der Weltwoche Deutschland gut investiert.

    Aaaber: Wozu hat Nietzsche jahrelang bei Ihnen um die Ecke gelebt? Lesen Sie Ihren prominentesten und geistreichsten früheren Nachbarn. Dann werden Sie uns mit der naiven Kunst aus Phantasie und Philosophie hoffentlich nicht mehr belästigen.

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  • andi74 sagt:

    Danke für diesen Beitrag. In Deutschland gibt es aktuell eine starke Politisierung und Parteinahme der Kirchen gegen die Opposition. Sogar als Teil der Predigt in der Hl. Messe. Die Kirche droht damit in der Wokeness Welle aufgelöst zu werden. Man sitzt im Gottesdienst und erkennt seine relegiöse Heimat nicht wieder. Das wird den Niedergang beschleunigen, viel schlimmer als die immer wieder aufgewärmten und schwammig angegangenen Missbrauchsskandale.

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    • feeling sagt:

      Politik hat in der Kirche nichts zu suchen. Denn nur Gott kann über andere Urteilen, kein Priester.
      Es war nicht der Nationalismus, der zu WWI/WWII geführt hat, sondern die Machtansprüche und Gier einer internationalen(!) Elite! Nationalismus ist ein menschliches Bedürfnis und gibt der Bevölkerung Sicherheit. Der Irrglaube hat sich wohl in der Synode mit linken Laien eingeschlichen - die sich allenfalls selber als Gott sehen und über die Kirche stellen.

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  • neptun07 sagt:

    Gott ist Liebe! Wie verträgt sich das damit, den Menschen nicht die Selbstbestimmung über den Körper zu lassen und in eine unbekannte Therapie zu treiben und Beschäftigte zu zwingen.
    Das gilt nun wieder bei RECHTS und bei den Klimazwängen. Drängen, ohne das Thema zu klären.
    Das bringt kein Vertrauen

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  • max.bernard sagt:

    Roger Köppel mit seinem neuen Spleen für Religion und Kirche geht mir auf die Nerven. Keine Themen für die ich das überteuerte Weltwoche-Abo bezahle. Schon gar nicht anbetrachts so relevanter Themen wie die drohende Auseinandersetzung zwischen der Nato und Russland sowie die durch das Rahmenabkommen bedingte Kolonisierung der Schweiz seitens der EU.

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  • Benedikt sagt:

    Die Botschaft ist das Eine, sie aber im Alltag zu leben, ist etwas Anderes. Hier haben meiner Meinung nach die Kirchenfürsten schon seit jeher versagt!!! Nicht erst seit Corona! Rückschauend stelle ich fest, dass sich die Kirche traumwandlerisch immer auf die Seite der Mächtigen schlägt. Auch in der Kirche geht es in erster Linie um Macht und Geld. Die Botschaft der Liebe von Jesus kommt aus den Mündern dieser Kirchen wie leere Worthülsen daher.

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    • Melanie sagt:

      Sehe ich genauso. Wer die Botschaft Jesu inkl. gelebte Liebe etc. wirklich ernst nimmt, wird sicher nicht Kardinal und/oder lebt im Vatikan. Ein Vorbild wäre dann Jesus selber (Wanderprediger ohne Geld und Status/Macht). Oder Franz von Assisi, der sich all seines Geldes und seines Status entledigte - und der insbesondere auch Tiere und die Natur liebte.

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  • reto ursch sagt:

    Erst wenn sich der Eigenosse wieder selbst hilft, erst dann wird ihn Gott aus dem Dreck ziehen, aus dem Moloch der Gesetze und Regularien der EU. https://www.youtube.com/watch?v=1IZLl8xhGnA

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  • mona22 sagt:

    Lieber Herr Köppel Vielen Dank für dieses sehr interessante Interview mit dem Schweizer Kd. Koch. Einem hohen Gelehrten der Theologie. Ich konnte viel davon profitieren.
    Es ist wichtig für alle -ob gläubig oder nicht-, die christlichen Wurzeln Europas zu kennen.
    Das Christentum, dem wir so viel zu verdanken haben!
    Wir sollten ihm Sorge tragen!

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  • Bundy58 sagt:

    Das Bodenpersonal hat mir schon zur Schulzeit nicht gepasst. Aus diesem Grund bin ich mit 22 aus der Kirche ausgetreten, ohne jedoch den Glauben an Gott zu verlieren! Ab und zu lese ich auch in der Bibel! „Mein Spruch „bei Fragen und Problemen rede ich direkt mit dem da oben“ Interessanterweise erhalte ich immer die richtigen Wegweisungen!

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  • guidok sagt:

    Kardinal Koch hat teils sehr gute Antworten, trotzdem steht er für eine Organisation, die sich wie keine andere in den letzten 900 Jahren mit soviel Unrecht und Leid die ideologische Deutungshoheit gesichert hat. Sie hat keine Leiche gescheut und skurpellos Kriege vom Zaun gebrochen. Marignano ist ein Ergebnis zustande gekommen durch Aufstachelung und Verführung der Söldnerführer durch die Kurie.

    Damit will ich in keiner Art und Weise die Heilsbotschaft der Christlichen Religion relativieren.

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  • juege sagt:

    Meines beschränkten diesbezüglichen Wissens bezieht sich nur der Buddhismus auf das Diesseits, natürlich auch ohne Mahnfinger wegen der Reinkarnation. Alle andern Religionen drohen Konsequenzen erst im Jenseits an, wohlwissend, das sie den Beweis nie antreten müssen.
    Im 21. Jahrhundert sollten wir den Betrug durchschaut haben.

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  • baertierchen sagt:

    Da Gott erfahrungsgemäss Liebe und Vernunft ist,sind Wahrheit und Liebe nicht zu trennen.Nichts anderes hat Zukunft und gibt Lebenssinn als die Wahrheit der Liebe und die Liebe zur Wahrheit.Das sage ich als Naturwissenschafter,und weitere Naturwissenschafter,sogar Nobelpreisträger wie z.B.Heisenberg, sagen das auch.Deshalb ist es sinnlos am Glauben zu zweifeln.Zum Glauben gehört die Feindesliebe,die durch Jesus am Kreuz sichtbar wird.Die heutige Welt zeigt das Gegenteil,die Sinnlosigkeit.

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  • MacGyver sagt:

    „Gott ist Liebe – und Vernunft“ Das mag auf GOTT zutreffen, aber auf eine Kirche die Gläubige, wegen ihres Impfstatus ausschliesst bestimmt nicht ‼️

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  • fredy-bgul sagt:

    Vergleicht man alle grossen Religionen der Welt miteinander, findet man klare Gemeinsamkeiten. Die „Sünden“ sind bei allen Religionen existent, werden jedoch anders erklärt und gehandhabt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Lehren von Konfuzius (ca. 500 v.Chr.) ihren Weg von Asien nach Europa fanden. Einige Aphorismen darf man weltweit erkennen, so wie wenn „abgeschrieben“ wurde. Liebe, Friede und Gerechtigkeit sind allen Religionen gleich, in China sogar „nur“ durch Philosophie.

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    • juege sagt:

      Im Koran kommt das Wort Liebe nicht vor.

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      • fredy-bgul sagt:

        Das habe ich nicht behauptet. Vielleicht fragen Sie sich selbst, was das Wort „habibi“ alles im Kontext bedeuten kann. Dann können sie erkennen, was ich meine mit „Liebe, Friede und Gerechtigkeit“ sind in allen Religionen gleich. Gleich bedeutet nicht 1:1 aber als Themen eben gleich beschrieben und gleich bedeutend. Das passt aber zB den Christen und Juden nicht, sie stellen andere Religionen in ein schiefes Licht, mittels Interpretationen. Lebt man zB in UAE sieht man die tägliche Wirklichkeit.

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    • Herr der Ringe sagt:

      Ok, in China leben die Menschen seit Jahrtausenden friedlich? Vielleicht sollten Sie sich mal ein wenig mit Geschichte befassen (Stichwort Uiguren, Tibet, Kommunismus etc.)

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Die Kirche braucht kein Mensch. Kirche ist der Hort allen Übels!

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  • fredy-bgul sagt:

    Als Agnostiker bin ich überzeugt, vieles wissen wir noch nicht. Das ist das ewige Mantra der Kirche, sie liefert phantastische Geschichten. Jedes Thema wird durch das kirchliche Bodenpersonal phantastisch erklärt. Das Thema wird gleichzeitig nie fassbar, man muss glauben. Vieles kann man unterdessen durch die Naturwissenschaft nicht mehr glauben, man weiss es. Da liegt die Krux der Kirche. In China leben die allermeisten Menschen seit Jahrtausenden friedlich ohne Religion, Konfuzius sei dank.

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    • Herr der Ringe sagt:

      Ok, in China leben die Menschen seit Jahrtausenden friedlich? Vielleicht sollten Sie sich mal ein wenig mit Geschichte befassen (Stichwort Uiguren, Tibet, Kommunismus etc.)

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      • fredy-bgul sagt:

        Heute leben in China mehr als 1400 Mio Menschen. Die allermeisten davon friedlich. Ihre Stichworte bilden, relativ betrachtet, ganz kleine Ausnahmen. Es wäre naiv hier die Chinesische Kultur und Geschichte als Ursache der Konflikte darstellen. Gerade bei Tibet und den Uiguren gibt die Geschichte China‘s klare Hinweise zu den Spannungen. China nimmt sich immer sehr viel Zeit, meist sind es Jahrzehnte.
        Ich bin kein Freund des Kommunismus, welche politische Staatsform würde besser funktionieren?

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    • feeling sagt:

      Das Christentum liefert die Antworten zu Gut und Böse, zu unseren Werten. Es spielt dabei keine Rolle, ob alles im Detail stimmt. Es ist eine 'Gebrauchsanweisung' zum friedlichen Miteinander - die leider immer weniger beachtet wird. Das erschütternde Resultat der Bewegung der (überheblichen) Gottlosen ist bekannt.

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  • Senecia sagt:

    Wenn man sich ein wenig mit Nahtoderlebnissen auseinandergesetzt, dann ist einem klar, dass es um seinen Glauben zu leben eben gerade keine Kirchen braucht, weil das Göttliche will, das jeder aus sich heraus, ohne falsche Anleitungen einer Istitution, die sich nicht einmal selber an die eigenen Regeln hält, glaubt. Wenn man dann die Haltung und die Art und Weise der Kirchen, währed Corona noch dazu nimmt (was würde wohl Jesus dazu sagen?!), dann sind die Auftritte glasklar!

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  • peter.rumo sagt:

    Als Agnostiker möchte ich die Frage nach Gott offenlassen. Wenn Religion "etwas für psychisch Angeschlagene" ist, dann sollte man ihnen religiöses Denken und Handeln als durchaus etwas Positives lassen. Psychiater und Psychologen sollten die Konsistenz ihrer Theorien erst noch unter Beweis stellen müssen.

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  • marc o polo sagt:

    Völliger Gaga. Religion ist etwas für psychisch Angeschlagene. Es gibt keinen Gott.

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