Plötzlich ging alles ruck, zuck. Statt wie von den Umfragen des GfS Bern von Politologe Lukas Golder vorausgesagt, das ein Kopf-an-Kopf-Rennen prognostizierte, war am Sonntag schon um 12.30 Uhr klar, dass die bürgerlichen Parteien die linke Prämien-Initiative haushoch gebodigt hatten. Grund genug für ihre Exponenten, im Restaurant «Zum Äusseren Stand» in Bern schon kurz nach Mittag auf den grossen Sieg anzustossen.
Doch der wichtigste Vertreter, der die erfolgreiche Kampagne angeführt hatte, fehlte: Thierry Burkart. Der FDP-Präsident tauchte im geschichtsträchtigen Lokal erst gegen 14 Uhr auf. Ein Mal gibt es etwas zu feiern für die Freisinnigen, und der oberste Vertre ...
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Burkart und Sieg!!? Nicht doch.
Bitte nicht gratulieren für etwas, das nur zufällig mit Burkarts Einstellung übereinstimmt!
Er wird dadurch nicht tauglicher.
Der wahre Grund hat viele Erklärungen…
Den vier FDP-Afghaninnen-Befürworter sollte man nach dem Familiennachzug einfach mal die Männer auf die Pelle schicken. Ob sie dann immer noch so für diese Clans mit Familiennachzug sind, wage ich zu bezweifeln. Gerade heute wurde erneut eine 41jährige Frau in Deutschland, die gemütlich auf einer Mauer sass von hinten von einem Aghanen mehrmals in Hals und Kopf niedergestochen. Super Aussichten für die Schweizerinnen.
Ob er siegte, ist zweifelhaft. Alles was angenommen wurde, hat sich später jeweils als grossen Rohrkrepierer herausgestellt oder wird es. Krankenkasse ((Dreifuss), Militärausgaben, Armeereform, Migration und sehr vieles mehr.