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«Hinterlassenschaften der patriarchalischen Gesellschaft»: Nationalrätin Gysin.
Bild: Caspar Martig

Grüne Geheimwaffe

Sie interessiert sich für Klima- und Genderfragen, ist Gewerkschafterin und berufstätige Mutter: Greta Gysin ist die idealtypische Linkspolitikerin – und auf dem Weg nach ganz oben.

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01.03.2023
Bern Auf der rechten Ratsseite wird sie als gefährlichste Geheimwaffe der Linken bezeichnet: Greta Gysin, Tessiner Nationalrätin der Grünen. Die 39-Jährige gilt als charmant, umgänglich über die Parteigrenzen hinaus und humorvoll. I ...
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9 Kommentare zu “Grüne Geheimwaffe”

  • Oekonom sagt:

    59‘000 Franken Taggelder sind nur die halbe Wahrheit. Die tatsächlichen Vergünstigungen und Entschädigungen sind deutlich höher.
    Google hilft: einfach Parlamentarier Entschädigungsgesetz eingeben.

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  • Melanie sagt:

    Was meint Gysin zum seit Jahrzehnten laufenden Import von "Hinterlassenschaften der patriarchalen Gesellschaft" via Migrationsschiene? Wo ihr doch häusliche Gewalt, Sexismus und Femizid anscheinend ein so wichtig sind? Pure Heuchelei - nicht? Vielleicht auch Unlogik oder Abwesenheit von Sachverstand.
    Arme Kinder, falls ihre Mutter demnächst Bundesrätin werden sollte. Werde nie verstehen, wie einem eine Karriere auf dem Polit-Filz-Glitsch (auf Kosten noch KLEINER Kinder) so wichtig sein kann.

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  • ich sagt:

    Sorry, aber langsam aber sicher beginne ich jede Politikerin zu hassen, früher hatte ich mal auf Frauen für eine bessere Politik gehofft. Das war wohl ein grosser Irrtum. Frauenpolitiker sind wohl am empfänglichsten für Lügenpolitik und Lügenmedien des Tiefenstaats, da unkritische Ego-Gutmenschen und zu gut gläubig in die Weltmaffia. Sie können einfach nicht glauben, wie schlechte Mächte es zuoberst gibt und diese mit ihren Medien die Welt regieren.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Sollte einmal nach Afrika oder Arabien oder Indien, um echte Unterdrückung mit eigenen Augen zu sehen. Und gewaltige Umweltverschmutzung.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Patriarchalische Gesellschaft'. Dümmliches Schlagwort basierend auf Nichtdenken. Ungleichheit vom Ergebnis her bedeutet nicht solche Verhältnisse. Männer sind im Sport, in scharfen Denkwettbewerben wie Poker, Schach immer gewaltig überlegen. Wir haben eher eine feministische Gesellschaft. Am besten wird man in der Betreuung der Verlierer, um die ständig Aufhebens gemacht wird, staatlich besoldet, tätig. Echt patriarchales Zeugnis:

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    • Jacob Tomlin sagt:

      'Eine junge Frau wächst in einer chassidischen Gemeinde im New Yorker Stadtteil Williamsburg auf. Nach dem ersten Jahr ihrer arrangierten Ehe ist sie todunglücklich und beschließt, auf der Suche nach Freiheit nach Berlin zu fliehen.' UNORTHODOX. Erhebend, als Deborah zum ersten mal Nichtbärtige in Form von Feuerwehrmännern erblickt. Also: aufpassen bei Bärtigen/Fundamentalisten.

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  • ulswiss sagt:

    Ungleichheit könnte auch mein Thema sein. Die einen arbeiten hart mit weis nicht wie vielen Ueberstunden. Die andern arbeiten nicht und essen trotzdem. Die einen zahlen wahnsinnig viel Steuern. Die andern fast keine und profitieren trotzdem von allem guten in der Schweiz. usw.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    "Klima, Gender, Gewerkschaftlerin, eine junge, berufstätige Mutter – fast idealtypisch deckt Gysin alles ab, was in linken Kreisen im Moment hip ist"

    Etwas ging noch vergessen: dass in linken Kreisen das Einkommen fast ausschliesslich vom Staat kommt. "Berufstätig", das ich nicht lache. Keiner dieser Politclowns würde es in der Privatwirtschaft schaffen eine Existenz aufzubauen. Die Frage ist, wie lange wir uns das noch leisten wollen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Als erstes kommt es hoffentlich nicht auf Gysins Charme an, sondern vor allem anderen, ob die Wähler den CO2-Ramsch noch glauben wollen.

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